Neu am 27. August: Griff, Gorillaz, ZAZ, Maisie Peters und vieles mehr

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OK, stimmt schon, der Sommer bleibt eher regnerisch, aber dafür scheint musikalisch um so lauter die Sonne:

Griff: One Night (Single)

Die Vogue nennt sie "Pop’s new powerhouse", The Observer hört "Ohrwürmer und weise Worte im Überfluss" und findet, sie sei ein "Talent, dass den Hype verdient". Griff selbst beschreibt ihre neue Single so: "In 'One Night' geht es um das Gefühl, dass man immer diese Dunkelheit oder Last mit sich herumträgt" und fügt hinzu: "Ich glaube, tagsüber sind wir abgelenkt, weil wir unter Menschen sind und uns beschäftigen, aber in dem Moment zwischen Zubettgehen und Einschlafen ist gerade genug Stille, dass diese Last noch lauter wird. Im Grunde versucht dieser Song zu verstehen, warum ich das nicht abschütteln kann, und der Refrain kommt zu dem Punkt, an dem ich mir verzweifelt wünsche, wenigstens 'One Night' allein zu sein." Frisch erschienen, ist die Single jetzt überall verfügbar.

Gorillaz: Meanwhile (EP)

Bald ein Jahr ist es her, dass die virtuelle Band ihr siebtes Studioalbum "Song Machine" veröffentlichte (das zum Beispiel Platz 1 im UK, Platz 9 in Deutschland und Platz 12 in den USA erreichte). Heute teilen sie eine neue EP mit uns, die den Titel "Meanwhile" trägt und den berühmten Notthing Hill Carnival in West London feiert, der normalerweise um diese Zeit abgehalten wird und in diesem Jahr Corona-bedingt ernaut ausfallen musste. Die neue Gorillaz-EP umfasst drei Tracks – "Déjà Vu" (ft. Alicaì Harley), live aus London, das Steel-Drum-geprägte "Jimmy Jimmy" (ft. AJ Tracey) und den Titeltrack "Meanwhile" (ft. Jelani Blackman with Barrington Levy) – und ist ab sofort überall zu haben.

ZAZ: Imagine (Single)

Das US-Radio NPR findet, sie habe "eine Stimme, die so warm und reichhaltig ist wie die Weine der Region Bordeaux, in der sie zum ersten Mal auftrat … Sie ist eine Performerin voller unbeschwertem Charme." Drei Jahre nach ihrem letzten Album "Effet miroir" (Platz 3 in Deutschland) ließ sie im Juli ihre internationale Fangemeinde mit der Ankündigung aufhorchen, dass sie derzeit an einem neuen Album arbeitet. Mittlerweile ist auch klar, dass der fünfte Longplayer der weltweit erfolgreichsten französischen Sängerin im Herbst erscheinen wird. Heute veröffentlicht ZAZ mit dem Titel "Imagine" einen ersten Vorgeschmack, der ab sofort überall erhältlich ist.

Maisie Peters: You Signed Up For This (Album)

Sie möchte uns gern in ihr Leben einladen. Dazu hat sie einen Platz neben sich in der Londoner U-Bahn reserviert, in ihren Tagebüchern aus Teenagerzeiten nach Details gesucht und sprudelt jetzt nur so vor Geschichten und persönlichen Geheimnissen. Das sensationelle Debüt der 21-Jährigen ist eine Achterbahnfahrt durch ein junges, ausgefülltes Leben. Von der Schulzeit in Brighton Arcade bis zum Clubbing in Brooklyn mit geliehenen Ausweisen, über enttäuschte Dates, Rachefantasien, Lieblingsfilme, WG-Freundschaften und verkatertes Nachhausefahren von Hauspartys – ihre ehrlichen Erzählungen sind Zeitkapseln, randvoll mit Witz, Lebenserfahrung und Soundeffekten. Wie Maisie Peters selbst sagt: "All die Songs sind Schnappschüsse aus bestimmten Zeiten meines Lebens." Also anschnallen, die Reise kann beginnen: Ab sofort gibt’s "You Signed Up For This" überall.

Turnstile: Glow On (Album)

Das Magazin Stereogum machte es zu seinem "Album of the Week", dessen Chefredakteur Tom Breihan schrieb, sie seien "schon vorher eine wahrhaft spezielle Band" gewesen, "ein Strahl explodierender Energie. Mit diesem Album haben sie neue, schwindelerregende Höhen erreicht … Sie haben einen Klassiker geschaffen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was sie als nächstes machen werden." Aufgenommen mit Produzent Mike Elizondo und co-produziert von Sänger Brendan Yates, beschreiten Turnstile mit "Glow On" einmal mehr neue Wege im Hardcore, erweitern stilistische Grenzen und zelebrieren neue Möglichkeiten. Ab sofort ist das Album überall erhältlich.

Polina: Faena (Single)

Ihre neue Single ist inspiriert vom gleichnamigen Hotel am South Beach von Miami. Sie erzählt: "Die Inspiration für den Song kam mir an meinem letzten Tag dort. Es war ein so bittersüßes Gefühl, einfach auf dem Balkon eines der Hotelzimmer mit Blick auf den Ozean zu sitzen. Für mich handelt der Song davon, wie manche Orte einfach diese Wirkung auf uns haben – diese Verwandlung eines Moments, in dem sie einen magischen Kokon schaffen, die Verbindung mit jemandem, die dich in einem Augenblick für immer verändern kann." "Faena" kommt mit Polinas sexy Vocals, einer luftigen Produktion und einem verführerischen Refrain, zu dem wir den ganzen Herbst über chillen werden. Frisch erschienen, gibt’s die Single jetzt überall.

Teddy Swims: Simple Things (Single)

Nur mit einem kurzen Snippet des Songs hat er die Social-Media-Kanäle schon entflammt; allein bei TikTok steht der Teaser schon bei über vier Millionen Views. Auf dem Track verflechten sich zarte Akustikgitarren mit seinem gefühlvollem Gesang, und im Videoclip liefert Teddy Swims zusammen mit seiner kompletten Band eine leidenschaftliche Performance vor einer wunderschönen Kulisse. Er sagt: "Als ich aufwuchs, lebten beide Seiten meiner Familie seit Generationen in derselben Stadt und standen sich immer sehr nahe. So viel Glück ich damit hatte, so sehr habe ich mich als Kind manchmal darüber geärgert, weil alle so selbstgefällig und mit einem einfachen Leben zufrieden zu sein schienen. Aber je älter ich werde, desto mehr Menschen in meinem Leben verliere ich, und je mehr ich reise, desto mehr lerne ich die einfachen Dinge des Lebens zu schätzen." "Simple Things" ist jetzt überall erhältlich.

HONNE: Coming Home (feat. NIKI) (Single)

"Let’s Just Say The World Ended A Week From Now, What Would You Do?" – das ist der zugegeben nicht allzu kurze Titel des kommenden neuen Albums von Andy Clutterbuck und James Hatcher, das im Oktober erscheinen wird. "In der Vergangenheit haben wir uns selbst limitiert", erzählen die beiden. "Wir kamen zu einem Teil, wo es wird richtig spannend wurde, aber dann nahmen wir uns zurück und fragten uns: 'Können wir das wirklich machen?' Jetzt haben wir die Regeln einfach ignoriert und getan, was immer wir tun wollten." HONNE haben schon mit der 3-Track-EP "What Would You Do" (feat Pink Sweat$) einen ersten Vorgeschmack auf das gegeben, was uns mit ihrem Kurswechsel erwartet, jetzt legen sie mit der Single "Coming Home" nach, für die sie sich mit NIKI von 88rising zusammengetan haben – ab sofort überall erhältlich.

Kranium: Life Of The Party (feat. Young T & Bugsey) (Single)

Der weltweite Dancehall-Superstar hat mit den Machern des Viralen Hits "Dont Rush" die Köpfe zusammengesteckt und eine brandheiße Sommer-Single geschaffen. Einmal mehr stellt er dabei seine einzigartige Fähigkeit unter Beweis, Melodien zu verschmelzen und Genres zu verbinden – in diesem speziellen Fall melodische Dancehall-Vibes, wie sie seine Fans kennen und lieben, mit einem Hauch von Hip-Hop. Diese offene Herangehensweise und sein außergewöhnliches Gesangstalent heben Kranium von seinen Mitstreitern ab; schon mit seiner Durchbruchs-Single "Nobody Has To Know" (feat. Ty Dolla $ign) und dann mit jeder weiteren Veröffentlichung – von "We Can" (feat. Tory Lanez) über "Can’t Believe" (feat. Ty Dolla $ign & WizKid) bis zur letztjährigen Hymne "Gal Policy" – verfeinerte er dieses Talent. Das aktuelle Beispiel "Life Of The Party" mit Young T und Bugsey ist ab sofort überall zu haben.

Aidan Martin: Good Things Take Time (Single)

"Gut Ding will Weile haben" sagt man, und dieser Mann weiß definitiv um die Wahrheit hinter diesen Worten. Von klein auf mit einem kreativen Genie gesegnet, wurde der britische Singer-Songwriter immer wieder von Prüfungen des Lebens auf die Probe gestellt; manche selbst zugefügt, andere durch Lebensumstände verursacht. Jetzt, mit 30 Jahren, schreibt Aidan Martin Songs, die so viel Wahrheit in sich tragen, radikal ehrlich und emotional herzzerreißend, schmerzhaft schön und wirklich gefühlvoll - das sind Dinge, die man sich einfach nicht ausdenken kann, wenn man sie nicht wirklich erlebt hat. Neuestes Beispiel ist die aktuelle Single "Good Things Take Time", die ab sofort überall zu haben ist.

Malou: Contact (Single)

Es gibt diese seltenen Momente im Leben, in denen man von einer anderen Person wie magnetisch angezogen wird, manchmal sogar einer wildfremden, die im Restaurant an einem anderen Tisch sitzt. Verstohlene Blicke treffen sich, einmal, zweimal, immer wieder – und bald ist die Luft so aufgeladen, dass man sich wundert, wieso keine Blitze durch den Raum zucken. Kommt man der anderen Person dann noch körperlich näher, ist die sexuelle Spannung kaum noch auszuhalten. Man will das Gegenüber riechen, berühren, erkunden. Davon singt Malou in ihrem neuen Song "Contact": "Diese Spannung, die du mit einer Person hast, kurz bevor man sich zum ersten Mal küsst oder sexuell aktiv wird", so beschreibt sie es. "Diese innere Spannung und das Verlangen, dass man einfach körperliche Nähe zu der anderen Person haben und sie berühren möchte." Ab sofort ist die Single überall vorrätig.

Unknown Brain: Rooftop (feat. Iyaz, Shiah Maisel) (Single)

Sie bevorzugen es, sich vor der Öffentlichkeit versteckt zu halten und ihre Musik für sich sprechen zu lassen. Heute legt das geheimnisvolle deutsche Duo seine erste Veröffentlichung bei Warner vor: Zusammen mit dem mehrfach Platin-ausgezeichneten US-Sänger und Songwriter-Star Iyaz ("Replay", "Solo") und dem New Yorker Singer-Songwriter Shiah Maisel servieren Unknown Brain mit "Rooftop" einen exquisiten Electro-Track mit Rock-Einschlag, Emo-Trap-Elementen und reichlich Mainstream-Pop-Appeal, der mit verträumten Melodien, einer gezupften Gitarre und einem Gesang beginnt, wie man ihn normalerweise in einem weltenschweren Johnny-Cash-Song erwarten würde. Dann jedoch kippt die ganze Angelegenheit rasant und nach einigen Takten übernehmen kantige Gitarrenriffs, gewaltige Basslines und druckvolle Beats das Kommando … Ab sofort ist "Rooftop" überall zu haben.

farfetch’d: Afterlife (feat. Mougleta) (Single)

"Wir sind das Duo, das deine innere Bewegung in Gang setzt und deine Säfte zum Fließen bringt, wenn du nur die Schwingungen unseres Sounds hörst", so beschreiben sie sich selbst. Johnny und Jerry trafen sich zum ersten Mal bei einem jährlichen Frühlingsfest für Studenten in Uppsala und wurden sofort miteinander warm; sie wussten zunächst gar nicht, dass sie beide seit Jahren Fans des jeweils anderen bei Soundcloud waren. Daraufhin blieben sie in Kontakt und fingen an, sich gegenseitig Beats zu schicken – und das war die Geburtsstunde von farfetch’d. Seit 2018 veröffentlichen sie fast ununterbrochen Tracks; aktuell haben sie sich mit der 26-jährigen, in Dubai geborenen kanadischen Singer-Songwriterin Mougleta zusammengetan, die derzeit in Berlin lebt und mit eigenen Singles wie "Hold my Cup" und "Valentino Rossi" ebenso für Aufhorchen sorgt wie bei Kollabos mit der K-Pop-Sensation Oh my Girl, mit Topic oder auch Gabry Ponte und MOTi. "Afterlife" heißt die gemeinsame Single, die ab sofort überall zu haben ist.