Wie kommt man am besten aus der Beziehung raus? "Don’t Say You Love Me", regt JC Stewart an

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Good news von JC Stewart: er hat seine nächste EP in Vorbereitung, die noch in diesem Herbst erscheinen wird. Los geht es heute mit dem ersten Vorboten „Don’t Say You Love Me“, ein Song, mit dem JC Stewart bereits seit einigen Jahren seine Konzerte eröffnet. Und wer ihn dort schon einmal hören konnte, wird wissen, wieso es der perfekte Song für JC ist, um sich damit allabendlich einem neuen Publikum vorzustellen. „Don’t Say You Love Me“ ist voller Dramatik und steigert sich von introspektiven Singer-Songwriter-Strophen zu einer großen, schlagartig einprägsamen Hook, kurz gesagt: der Song vereint all das, was JC zu einem der höchstgehandelten Newcomer der jüngsten Jahre macht.

Einmal mehr zeigt der Professional Sadboy sein Talent, verletzliche Geschichten über gescheiterte Lieben in mitreißende Songs zu verpacken – nicht zuletzt deshalb, weil die darin beschriebene Erfahrung den meisten von uns so oder so ähnlich schon widerfahren sein dürfte: Wenn wir uns trennen müssen, lass uns einen klaren Schnitt machen, um die Schmerzen nicht unnötig zu vergrößern. 

In JCs Worten: „‘Don’t Say You Love Me’ ist ein Song, den ich vor über drei Jahren geschrieben habe – und ungefähr so lange ist er der erste Song meiner Live-Sets. Sobald der Beat einsetzt, fühle ich immer einen großen Energieschub. Thematisch geht es um den inneren Drang, eine Beziehung zu beenden und dabei für sich selbst einzustehen und den Mut aufzubringen, diese Entscheidung zu treffen. Denn es wäre vermutlich einfacher, in der Beziehung zu bleiben. Ich wollte den Song schon längst veröffentlicht haben und bin so glücklich, dass nun endlich der Moment gekommen ist.“

JC schrieb „Don't Say You Love Me“ zusammen mit Sam Merrifield (Mimi Webb) und dem Produzenten des Songs, Nathaniel „Detonate“ Ledwidge. Das Mixing erledigte im Anschluss der Grammy-nominierte Matty Green (Dua Lipa, Dermot Kennedy).

Auch im begleitenden Musikvideo zu „Don't Say You Love Me“ spielen die Emotionen des Songs eine tragende Rolle. JCs leidenschaftliche und gefühlvolle Performance erweckt die Zeilen des Songs zum Leben und zeigt zugleich, wo JC am meisten in seinem Element ist: live auf der Bühne. Anfänglich stimmt er dort die Zeilen des Songs allein an, bevor sich seine Band zu ihm gesellt und sich die Atmosphäre zu einem wilden Sturm hochschaukelt, der darin gipfelt, dass JC eine Runde Crowdsurfing auf den Händen seiner Fans betreibt. Als er wieder festen Boden unter den Füßen verspürt, hat sich der Sturm gelegt und ein neuer Funke von Optimismus schimmert durch. Regie bei dem Video führte Nathan Barlow.