Wieso ist die Liebe bei Aidan Martin nie "Easy", sondern endet immer in der Katastrophe?

Nachdem Aidan Martin im August mit „Good Things Take Time" sein Majorlabel-Debüt gefeiert hatte und in der Folge u.a. bei „Ina's Nacht" auftrat, veröffentlicht er heute seine zweite Single „Easy“ über Warner Music Germany. Darin setzt sich der „Singer-Soulwriter“ mit einem Thema auseinander, das den meisten von uns schmerzlich vertraut ist – wider besseres Wissen falsche Entscheidungen in der Liebe zu treffen. Erneut liefert er ein starkes musikalisches Statement ab, das seinen Status als einen der vielversprechendsten britischen Newcomer der letzten Jahre untermauert.

„Ich schrieb ‚Easy‘ ich in einer Zeit, als ich in der Liebe immer wieder die falschen Entscheidungen traf. Ich schätze, es wurde mir schon oft zum Verhängnis, dass ich anscheinend nie die richtige Person wähle, um mich emotional zu öffnen. Ich verrenne mich immer wieder hoffnungslos in Sachen, die niemals von Dauer sein können“, so Aidan. „Ich habe ‚Easy' während der Pandemie geschrieben, als es schwieriger denn je war, Leute zu treffen. Doch diese Zeit gab mir genau den Raum, den ich brauchte, um mir einige meiner Fehlentscheidungen einzugestehen. ‚Easy' hat dieses Bild für mich greifbar gemacht und mich verstehen lassen, was ich wirklich von der Liebe will."

„Es passiert so schnell, dass man sich in die falsche Person verliebt“, fügt er hinzu. „Ich denke, das ist uns allen schon mal passiert. Das Wichtigste ist, daraus zu lernen, die eigenen Muster zu erkennen und sie zu ändern, damit sie dem eigenen Glück nicht im Weg stehen.“ Es heißt, Selbsterkenntnis sei der erste Schritt zur Selbstverbesserung. Aidan unternimmt einen wichtigen ersten Schritt, indem er sich eingesteht, dass er „never been that good with pain / It's easier to walk away”. 

Aidan schrieb „Easy" mit dem mehrfach Platin-ausgezeichneten Songwriter Neil Ormandy (James Arthurs „Say You Won't Let Go", Alesso ft. Liam Paynes “Midnight", Lukas Graham ft. G-Eazys “Share That Love") und Wayne Hector (Nicki Minaj, One Direction, Jess Glynne).