30. September 2022

"Ich komme niemals an": In ihrem neuen Song zelebrieren Callejon den Schmerz des ewig Suchenden

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Callejon sind nicht nur Meister wuchtiger Sounds, sondern liefern dazu immer auch gehaltvolle Texte. So auch der neue Track "Ich komme niemals an": "Aus kalter Asche / Tief in mir vergraben / Baute ich ein Fundament / Auf dem leere Häuser steh‘n", singt BastiBasti

Nach vier klanggewaltigen, fulminanten Metal-Hymnen als Vorab-Singles aus ihrem kommenden Album "Eternia" (28. Oktober) findet die Band mit "Ich komme niemals an" zurück zu den ruhigeren Klängen und widmet sich wieder einer Königsdisziplin: der traurigen, aber kraftvoll-emotionalen Powerballade. Callejon beweisen abermals ihren Sonderstatus im Metal(core) und zelebrieren den überwältigenden, melancholischen Schmerz des ewig Suchenden – ein Archetypus und Leitmotiv im Kosmos der Band, die hier ihren emotionalsten Moment seit der Bandhymne Kind im Nebel begeht.

Unten gibt es das Musikvideo zu sehen, in dem Sänger und Art Director BastiBasti eine düstere und wunderschöne, zerbrechliche, morbide und sehnsuchtsvolle Welt erschafft, die erzählt, wie die Märchen ausgehen, denen kein Happy End vergönnt ist. Die bildgewaltige Inszenierung dieser Melancholie visualiert die fragile, treibende Sehnsucht, die diesem Song innewohnt.