Pablo Alborán

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Dieser Mann regiert die spanische Musiklandschaft wie kein zweiter: 2011, 2012, 2013 und 2014 war Pablo Alborán der bestverkaufende Künstler in Spanien (und ganz nebenbei 2012 auch in Portugal), seine bisherigen Veröffentlichungen „Pablo Alborán”, „En Acústico”, „Tanto”, „Terral” und „Tour Terral” eroberten allesamt Platz 1 der spanischen Charts, verkauften sich zusammengenommen mehr als 2,5 Millionen Mal und brachten ihm 42...

Dieser Mann regiert die spanische Musiklandschaft wie kein zweiter: 2011, 2012, 2013 und 2014 war Pablo Alborán der bestverkaufende Künstler in Spanien (und ganz nebenbei 2012 auch in Portugal), seine bisherigen Veröffentlichungen „Pablo Alborán”, „En Acústico”, „Tanto”, „Terral” und „Tour Terral” eroberten allesamt Platz 1 der spanischen Charts, verkauften sich zusammengenommen mehr als 2,5 Millionen Mal und brachten ihm 42 Platin-Auszeichnungen ein.

Nun hat der 28-Jährige aus Málaga sein drittes Studioalbum Album angekündigt: „Prometo“ (dt. „Ich verspreche es“) erscheint am 17. November. Angeführt wird es von zwei Singles: „No Vaya A Ser“ und „Saturno“ erschienen am 8. September – und stürmten sogleich auf #1 und #7 in den spanischen Trend-Charts. In den Songs zeigt sich einmal mehr die starke Stimme des Musikers und Poeten, so heißt es in „Saturno“: „En Saturno viven los hijos que nunca tuvimos / En Plutón aún se oyen gritos de amor / Y en la Luna gritan a solas tu voz y mi voz pidiendo perdón / cosa que nunca pudimos hacer peor“ („Auf dem Saturn leben die Kinder, die wir niemals hatten / Auf Pluto können die Schreie nach Liebe immer noch vernommen werden / Und auf dem Mond flehen deine und meine Stimme um Vergebung / Für etwas, das wir schlimmer nicht hätten tun können“).

„Ich war geradezu besessen davon, die Dinge auf eine andere Weise auszudrücken“, kommentiert Pablo Alborán. „Dieses Mal wollte ich Texte schreiben, die nicht nur zur Musik passen, sondern auch schön zu lesen sind. Dieser Song handelt von Parallelleben, über Dinge, die hier nicht passieren, anderswo aber sehr wohl. Ich stellte mir vor, dass alles, was auf der Erde nicht mehr geschieht, nun seine Fortsetzung an einem anderen Ort findet, wie Wellen im Raum, die nicht verloren gehen oder sich auflösen, sondern sich fortbewegen und in einem anderen Teil des Universums weiterentwickeln. Ich habe über den Saturn und über Liebe nachgedacht. Wenn die Liebe stirbt, tut sie es nicht wegen dem, das war, sondern wegen dem, was hätte sein können. Und ich entsann mich der mythologischen Geschichte von Saturn und seinen Kindern. Als besonderes Element ist daher auch zu Beginn und Ende des Songs die Klangfrequenz des Planeten Saturn zu hören.“

Pablo Alborán nahm sein neues Album „Prometo“ in Miami auf. Produzent ist der kolumbianische Komponist, Arrangeur und Pianist Julia Reyes, außerdem wirken zahlreiche Musiker aus unterschiedlichsten Ländern mit, darunter der kolumbianische Pianist Carlos Fernando López, der amerikanische Gitarrist Dan Warner, Drummer Aaron Sterling aus Nashville, der argentinische Bassspieler Guillermo Vadalá, der Kolumbianer Ricardo López Lalinde, der jamaikanische Drummer Almando Cresso, Multi-Instrumentalist Yasmil Marrufo und Percussionist Richard Bravo aus Venezuela, Gitarrist – und Alboráns langjähriger Tourbegleiter – Lolo Álvarez sowie die Prager Philharmoniker.

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