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Saint Lu

News

28.11.2012
Saint Lu

Jetzt auf Tour mit Max Mutzke

Saint Lu ist in den kommenden Tagen live als Support von Max Mutzke in Deutschland zu sehen. ... Weiterlesen
09.08.2012
Saint Lu

Voten und Wohnzimmerkonzert gewinnen

Saint Lu als Support Act auf der "Hottentotten Tour 2012" von Marius Müller Westernhagen im September - das wäre etwas. ... Weiterlesen
06.08.2012
Saint Lu

Support auf Westernhagen-Tour: Voting

Saint Lu als Support von Marius Müller-Westernhagen - das würde nicht nur in den Ohren von Lu selbst sehr gut klingen. Damit es so kommt, kann die Sängerin die Unterstützung der Fans gebrauchen. ... Weiterlesen
01.02.2012
Saint Lu

Mit dem Film "vierzehn" auf der Berlinale

Saint Lu ist auf der Berlinale 2012 mit dabei. "Vierzehn" heisst der Dokumentarfilm der deutschen Filmemacherin Cornelia Grünberg, der am 11. ... Weiterlesen
27.01.2011
Saint Lu

EBBA Awards 2011: Saint Lu Artist Clip

"Gute Stimme, Aussehen, Ausstrahlung, Talent", fasst der Radiomoderator des Senders Ö3 die Charakteristika von Saint Lu im Artist Clip für die EBBA Awards kurz und knackig zusammen, und fährt fort: "Sie geht ihren eigenen Weg, sie ist authentisch, ... Weiterlesen

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Biografie

„I’m far from breaking down, far from falling through. But how far is far enough?“ singt Saint Lu in „Why Do I Want Love“. Es ist einer der lyrischen Schlüsselsongs auf „2“, eine Erklärung zur Lage des Selbst zwischen Vergewisserung und Zweifel. Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.

Saint Lu gehört zu den vielversprechendsten Stimmen, die sich hierzulande in den letzten Jahren aufgemacht haben. Groß geworden ist Saint Lu in Oberhart, einer erzkatholischen Gemeinde in Oberösterreich. Nachdem es nicht mehr reichte, sich mit den Soul-Platten der älteren Schwestern im Zimmer einzuschließen und mitzusingen, lag es nahe, den Drang zur Musik mit Gospelsongs auszuleben – der Pfarrer gab den Segen. Mit 13 komponierte sie die ersten Songs, ihre eigene Band gründete sie mit 14, sog die Inspirationen überall da auf, wo sie Musik als authentisch empfand, sei es bei Jazz, Metal oder – und man hört das bis heute in ihren Songs – dem Blues an der Schwelle zum frühen Rock’n’Roll und seinen wegbereitenden Soul-Sängerinnen. Klar, dass es sie bald nach Amerika zog, einige Zeit lebte sie in New York. Wieder zurück begann sie ein Schauspielstudium – beim obligatorischen Sprachtraining war aber ausgerechnet ihre markante „Stimmfärbung“ nicht eben erwünscht.

Dann der konsequente Schritt nach Berlin: „Hi, ich bin Saint Lu, willst du mit mir arbeiten?“ So lautete die forsche Mail an Wir-sind-Helden-Produzent Patrik Majer, 14 Tage später stellte sich auch bei ihm der typische Aha-Effekt ein, den jeder hat, wenn er Saint Lu erstmals live singen hört. Denn so richtig kann man nicht begreifen, wo diese – dann wirklich – unglaubliche Stimme herkommt, für die andere Sängerinnen normalerweise gehörige Körpergrößen und -volumen mitbringen müssen. Seitdem arbeiten sie zusammen, haben 2009 das schlicht „Saint Lu“ genannte Debütabum eingespielt. Es ist eine erste Vorstellung auf der großen Bühne, mit Songs voller Enthusiasmus und Energie, ein ungezügelter Sturm-und-Drang-Ritt durch den riesigen Fundus der eigenen Emotion. „Don’t Miss Your Life“ hieß denn auch gleich ihre erste Single. Aufmerksamkeit war ihr damit sicher: „Fräuleinwunder“ (FAZ), „Soul-Hurrikan“ (Focus), gar „Reinkarnation von Janis Joplin“ (Focus Kultur) waren die bewundernden Schlagworte. Live ging es jetzt natürlich in die größeren Locations, die beginnende Karriere brachte hier mal einen Auftritt mit Song-Shootingstar Jason Mraz, da ein Duett mit H-Blockx-Mastermind Henning Wehland und fast nebenbei auch noch einen „European Border Breakers Award“.

Kein Grund für die Wahlberlinerin, die Bodenhaftung zu verlieren. Dafür sorgt schon ihr Zuhause, eine WG mitten in Kreuzberg. In ihrem kleinen Zimmer, mit Laptop und der Gitarre auf dem Schoß entstanden im Verlauf der letzten anderthalb Jahre die meisten der neuen Songs, die sie direkt mitnehmen konnte ins Studio. Andere waren dagegen erst mal nur vielversprechende Skizzen, die sie dann gemeinsam mit wirklich Großen der Songwriter-Zunft vollendete: Tim Baxter (Razorlight, Editors), Linda Perry (4 Non Blondes, Pink) oder Stefan Skarbek (Amy Winehouse, Lilly Allen). Dabei ist sie dem Prinzip treu geblieben, vor allem die eigenen Erlebnisse und Emotionen zu vertonen. Noch konsequenter tut sie das jetzt, ohne Scheu vor den ganz großen Themen Vertrauen, Ablehnung, Sucht, Tod – allerdings immer aus einer ganz persönlichen Sicht formuliert und so auch für den Zuhörer auf besonders eindringliche Art greifbar.

Die eigenwillige Handschrift von Saint Lu hört man auch auf „2“ gut heraus. Schon deshalb natürlich, weil sie wieder co-produziert hat. Auf eine angenehm undröge Art erwachsener geworden ist ihre Musik, hat die vielen neuen Erfahrungen der letzten Jahre gebündelt, ohne auf die Neugier zu verzichten. Als fast schon entspannt könnte man die Stimmung bezeichnen, würde man nicht hinter jeder Textzeile die unerschöpfliche Leidenschaft von Saint Lu spüren, der immer noch jeder einzelne Song eine Offenbarung des Inneren ist, eine poetisch formulierte Widerspiegelung der eigenen Gefühle, eine Herzenssache im Guten wie im Schlechten.

Soul’n’Roll hat Saint Lu ihren Stil mal genannt, es ist selbstredend eine Verkürzung, die viel von dem auslässt, was ihre Musik ausmacht. Aber sie trifft vor allem die Intention der zierlichen Sängerin mit der eindrucksvollen Stimme und den unendlich vielen Songideen. „2“ greift den direkten, rockigen Sound des Debüts auf eine neue, indirekte Art auf. Es entwickelt dafür einen umfassenderen Popappeal; ein sorgsam entwickelter Ansatz, der mehr von dem ermöglicht, was Saint Lu musikalisch umtreibt. So gibt es die machtvollen Powersongs auf „2“. „Craving“ ist so einer, eigentlich voller verzweifelnder Sehnsucht, aber unwiderstehlich durch seinen mitreißenden Drive. Mit seinem breitwandigen, perfektionistischen Orchester-Ansatz übt „Waterfall“ die ganz große musikalische Geste. Den Gegenpart bilden ein überraschend frech-adrett anmutendes „Mrs. Suffer“ oder das zartfühlende, warmdunkel intonierte „I Got A Feeling“. Das bodenständige „The Letter“ hingegen greift direkt den sonst eher hintergründig präsenten Sound des klassischen Blues auf.

„Eine Menge Blut und Tränen“ hätten sie bei der gemeinsamen Arbeit gelassen, sagt Patrik Majer. Es ist vor allem ein Kompliment an eine Künstlerin und ihre Songs, die eben auch Herausforderung sind. Die Musikern und Produktion einiges abverlangt, um aus den vielfältigen Einflüssen den warmen und doch kraftvollen Sound zu destillieren. Aufgenommen wurde neben Berlin und Hamburg folgerichtig in London, in den aktuell hoch angesehenen Angel Studios. Wie gut diese neuen Songs auch live funktionieren – mit ihrer Band, deren Musiker sie buchstäblich auf der Straße getroffen hat und die aus aller Herren Länder stammen –, hat soeben wieder Saint Lus begeisternde Herbsttour bewiesen, eine rundum gelungene Real-Life-Feuertaufe für „2“. „I wouldn’t say I’m an open book“ heißt es in „Why Do I Want Love“ schließlich auch, „but if you take a look, I’ll follow, I’ll follow …“

 

Videos

Saint Lu -- Craving (Akustik Studiosession)

Craving (Akustik @ Studio Sessions)

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Saint Lu

Offizielle Website:
www.saintlu.com

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