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The Staves

News

18.01.2021
The Staves
Indie-Folk

Livestream-Konzert mit dem neuen Album "Good Woman" am 5. Februar 

Ein Konzert in voller Bandbegleitung, das im Londoner Konzerthaus Lafayette gefilmt und live in die gesamte Welt gestreamt wird.  ... Weiterlesen
07.01.2021
The Staves
Indie-Folk, Singer-Songwriter

Live-Session mit dem Song "Satisfied" vom kommenden Album

"Good Woman" erscheint am 5. Februar 2021 und ist das erste Album der drei Schwestern seit sechs Jahren. ... Weiterlesen
14.09.2020
The Staves
Indie-Folk

In "Trying" beschäftigen sich The Staves mit unserer wachsenden Unfähigkeit, einander zuzuhören

Nach "Nazareth" im vergangenen Monat gibt es mit "Trying" einen weiteren Vorboten des kommenden Albums, an dem die Band derzeit arbeitet.  ... Weiterlesen
22.11.2017
The Staves
Folk, Klassik

Folk trifft auf Klassik: The Staves und yMusic veröffentlichen das Album "The Way Is Read"

Die Zusammenarbeit kam zustande, nachdem The Staves 2016 bei Justin Vernons (Bon Iver) Eaux Claires Festival für ein Live-Performance-Stück zusammenspielten. ... Weiterlesen
30.03.2017
The Staves
Indie-Folk

Diese Stimmen! The Staves mit einer Akustik-Session "Make It Holy" und "These Days"

In einem gemütlichen, holzvertäfelten Raum entfalten Emily, Jessica und Camilla die volle Magie ihres mehrstimmigen Gesangs. ... Weiterlesen

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Biografie

Sie seien „die beste Gruppe von Live-Sängerinnen, die ich je gehört habe. Schaut sie euch an! Besorgt euch ihre Musik!“, jubelte Bon Iver-Frontmann Justin Vernon nach dem Debüt-Album Dead & Born & Grown, mit dem sich  die drei Schwestern Emily, Jessica und Camilla Stave-Taylor aus dem englischen Watford der Musik-Öffentlichkeit stellten. Mit dem zweiten Album der STAVES dürfte für die Neo-Folk-Kultfigur nun ein geheimer Wunsch in Erfüllung gegangen sein. Denn niemand anderer als er selbst wurde auserwählt, If I Was zu produzieren. Und das war für beide Seiten die beste Entscheidung, die getroffen werden konnte.

Schon die im Herbst erschienene EP Blood I Bled, die nicht nur ebenfalls von Vernon produziert wurde, sondern auch einen Großteil von Bon Iver im Line-Up aufführte, machte deutlich, dass THE STAVES seit ihrem Debüt-Album aus dem Jahr 2012 einen großen Schritt nach vorn gemacht haben: Ihr mit wunderbaren Harmonien angefüllter, britischer Indie-Folk hat durch große Ambitionen und überzeugende Arrangements definitiv an Muskelkraft gewonnen. Dies ist nicht zuletzt auch die Folge der mannigfachen Erfahrungen, die THE STAVES während der drei Jahre unablässigen Tourens nach der Veröffentlichung des Debüts sammeln konnten.

Der Titelsong der EP Blood I Bled, der auch das zweite THE STAVES-Album eröffnet, ist zugleich der Wegweiser in diese Welt der Möglichkeiten, die Emily, Jessica und Camilla sich mit If I Was erschließen. Er war überdies der erste Song, der für das Album geschrieben, aufgenommen und schließlich veröffentlicht wurde. „Er hätte es sogar fast noch auf das erste Album geschafft“, offenbart Camilla. „Er war aber noch nicht fertig, als das Album erschien. Es passte nicht zu den anderen Songs, und wir wussten irgendwie nicht, was wir aus ihm machen wollten.“ So verschwand Blood I Bled zunächst in der Schublade, während THE STAVES quer durch die Welt reisten, neben Mumford & Sons im Headlining-Slot auf dem Glastonbury-Festival 2013 spielten und mehrere Tourneen mit den Kulthelden des American Neo-Folk, Bon Iver, absolvierten. Während dieser Touren entstand zwischen Justin Verne und THE STAVES eine innige Freundschaft, die dazu führte, dass Vernon die drei in sein Studio in Wisconsin einlud, damit sie dort, in einer sehr entspannten und idyllischen Atmosphäre, an allem arbeiten konnten, was ihnen die Inspiration zuwarf.

„Wir hatten nicht im Sinn, dort gleich ein Album aufzunehmen. Nicht mal ein Demo oder etwas in der Art war angedacht. Wir hatten einfach nur vor, mit Justin abzuhängen und mit ihm zusammen Musik zu machen. Es gab überhaupt keinen Druck, wir haben nicht mal unserem Label erzählt, wo wir hinfuhren.“

In dieser Situation wurden Blood I Bled und eine Handvoll weiterer Songideen wiederbelebt, umgeschrieben und skizzenartig aufgenommen. Ein Trip nach Wisconsin folgte auf den nächsten, und schließlich wurde auch offiziell bestätigt, dass da ein Album am Wachsen war.

„Wir nahmen ungefähr zehn Songs auf und fragten uns dann selbst: ‚Machen wir eigentlich gerade ein neues Album?‘“, erinnert sich Emily und fügt hinzu, dass Vernon sich selbst nicht sicher war, ob er nicht drauf und dran war, das zweite THE STAVES-Album zu produzieren. „Es war ein bisschen so, wie man sich immer öfter mit jemandem trifft und irgendwann in die Verlegenheit kommt, die Beziehung definieren zu müssen“, so Jessica. „Du musst dir überlegen, wie Du die Verbindung nennst, wenn du deinen Freunden davon erzählst.“

Glück für alle: Vernon und THE STAVES wurden - um in der Metapher zu bleiben - ein Paar und begannen, ernsthaft an der Beziehung – sprich: an den Aufnahmen – zu arbeiten. Das daraus entstandene Album, das während der fünf Besuche in Wisconsin entstand, ist so eindrucksvoll wie die schneebedeckte Landschaft, in der es aufgenommen wurde: Einerseits mit tiefem persönlichen Bezug zu den drei Schwestern, voller Herzschmerz und individuellen Turbulenzen, andererseits aber auch voller Hoffnung, Erlösung und mit einem optimistischen Blick in eine unsichere Zukunft.

In gewisser Hinsicht wurde das Album aus einem Gefühl der tiefen Frustration geboren. Zwar ist es zweifellos ein großes Privileg, drei Jahre lang auf Tour gehen zu können, aber es bedeutete eben auch, drei Jahre lang nicht in der Lage zu sein, an den Details zu neuen Ideen zu arbeiten. „Wir hatten so lange nichts neues geschaffen“, denkt Camilla zurück. „Wir waren wirklich begierig darauf, eine Pause zu machen und all das herauszulassen, was wir nicht hatten ausdrücken können. Glücklicherweise fanden wir mit Justins Studio einen Ort, an dem wir tun und lassen konnten, was wir wollten. Es war eine enorm befreiende Erfahrung, bis vier Uhr morgens aufnehmen zu können oder auch weiterzumachen, wenn wir betrunken waren. Keine Idee war uns zu albern, wenn sie funktionierte. Es war wie eine Klassenreise ohne Eltern.“

„Es war einfach magisch“, ergänzt Jessica. „Der Schnee draußen lag hoch bis zum Nacken, also waren wir quasi drinnen gefangen. Wir bekamen manchmal einen richtigen Lagerkoller, aber das war der Arbeit auch wieder sehr zuträglich.“

„Diese lange Zeit, die wir fern von zuhause verbrachten, hat alle unsere Beziehungen verändert“, fährt Emily fort. „Ich meine damit nicht nur die Beziehung zu unseren Partnern, sondern auch die zu unseren Freunden, der Familie und entfernteren Bekannten, die man plötzlich nicht mehr zu sehen bekommt. Das kann schwierig sein. Aber es ist eine wichtige Therapie, über all das zu schreiben und einen Sinn darin zu finden, ein unkonventionelles Leben zu beginnen.“

Anstatt also in die Falle zu tappen, ein Album über das Leben auf Tour zu schreiben, haben sich THS STAVES dafür entschieden, eine weit darüber hinausgehende Perspektive einzunehmen. So schrieben sie über das, was sie zurückgelassen hatten, statt über endlose Autobahnen, Hotelzimmer und das, was ihnen direkt begegnete. Schöne Beispiele dafür sind Songs wie Black And White und Teeth White, die eine neue Seite der STAVES zeigen. Für beide Songs legte Jessica die akustische Gitarre zur Seite und nahm die elektrische zur Hand. Und besonders auf Black And White setzen die Schwestern ihre Backing Vocals so aggressiv und rau ein wie nie vorher.

Dabei wollten sie verhindern, dass diese beiden elektrifizierten Songs klingen, als seien sie einfach nur ein Liebäugeln mit anderen Genres. Die Arrangements sind daher subtil und intelligent, viel mehr als nur ein Einschalten des Verzerrers und ein Aufdrehen der Drums. Im Gegenteil, es ist gerade diese Spannung aus Erweiterung und Beschränkung, die ihren Sound vorantrieb, aber alles Vertraute beibehielt. Eben das macht If I Was zu einem außergewöhnlich fesselndem Album.

Blood I Bled zum Beispiel baut sich Stück für Stück auf, bis sich sein Moll zu Dur auflöst, als würde die Sonne nach einem Sturm durch die Wolken brechen. Oder, in den Worten der STAVES, „wie der Moment, in dem Elliotts Fahrrad sich am Ende von E.T.in die Lüfte erhebt.” Eine ähnlich filmische Note besitzt auch Shining, das seinen Titel aus der Tatsache erhielt, dass der Jack Nicholson-Klassiker im Studio lief, während Emily den Text schrieb. Der Song taucht auf und verblasst, als würde er in eine laufende Konversation kommen und sie wieder verlassen, bevor sie abgeschlossen ist.

Steady ist eine nahtlose Verbindung von zwei Songs, die von Camilla und Jessica geschrieben wurden, während Horizons, in dem es darum geht, dass man sein Gepäck zurücklässt und weiterreist, zu den optimistischen Songs des Albums gehört. Der Song wurde von allen drei STAVES gemeinsam geschrieben, wobei jede von ihnen sich in eine andere Ecke des Studios verzog, um ihren Part zu schreiben.  „Wir hatten gedacht, es würde ein heilloses Durcheinander entstehen, aber alles, was wir unabhängig voneinander geschrieben hatten, fand ohne jede Diskussion harmonisch zueinander. Ich glaube, das war der Moment, in dem wir begriffen, wie übereinstimmend wir miteinander sein können“, so Jessica.

Die abschließenden Songs Make It Holy (eingespielt mit jener Gitarre, mit der Vernon auch seinen Durchbruchs-Hit Skinny Love aufnahm) und Sadness Don’t Own Me bilden ein perfektes Ende für If I Was, wie man es sich nur wünschen kann. Zunächst herrscht ein Gefühl von Traurigkeit und Nachdenklichkeit, wenn über die Vergangenheit reflektiert wird, dann entwickelt sich das Gefühl zu Trotz und Hoffnung. Dabei beweisen die Stimmen der STAVES einmal mehr, dass Emily, Jessica und Camilla stets im Mittelpunkt des Ganzen stehen, ganz egal wie oder von wem sie musikalisch begleitet werden.

Das Video zu Blood I Bled gibt es hier: http://youtu.be/JgHpHv7CQz0

Ein Kurzfilm zur Entstehung von If I Was wurde in Vernons April Base Studios in Eau Claire, Wisonsin, gedreht. Die Mini-Doku enthält Songs aus dem Album, Interviews mit den Musikern und „Behind The Scenes“-Footage aus den Aufnahme-Sessions.:

http://youtu.be/SEf89dBi17w

Tracklisting

Blood I Bled
Steady
No Me, No You, No More
Let Me Down
Black & White
Damn It All
The Shining
Don’t You Call Me Anymore
Horizons
Teeth White

Make It Holy
Sadness Don’t Own Me.

Videos

The Staves & yMusic - Trouble On My Mind [Official Video]

Trouble On My Mind

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The Staves

Offizielle Website:
www.thestaves.com

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