Tina Turner

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Im Laufe der außergewöhnlichen Karriere von Tina Turner war die Liebe oft ein Thema in den Liedern der mit mehreren Grammys ausgezeichneten Künstlerin. In unvergesslichen Songs wie dem internationalen Hit „What’s Love Got To Do With It“ brachte sie mit ihrer kraftvollen Stimme sämtliche Facetten der Liebe zum Ausdruck. Zum ersten Mal bringt Parlophone nun eine Sammlung der größten Lovesongs...

Im Laufe der außergewöhnlichen Karriere von Tina Turner war die Liebe oft ein Thema in den Liedern der mit mehreren Grammys ausgezeichneten Künstlerin. In unvergesslichen Songs wie dem internationalen Hit „What’s Love Got To Do With It“ brachte sie mit ihrer kraftvollen Stimme sämtliche Facetten der Liebe zum Ausdruck. Zum ersten Mal bringt Parlophone nun eine Sammlung der größten Lovesongs der Sängerin heraus, die bereits in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde.

Das Album umfasst über drei Jahrzehnte und enthält 18 Titel, die hauptsächlich der beeindruckenden Kollektion von Gold- und Platin-Alben aus Turners Solokarriere entstammen.

Viele Titel auf LOVE SONGS zeichnen das emotionale Comeback von Turner nach, das 1983 mit Private Dancer begann, einem Album, das sich über fünf Millionen Mal verkaufte. Diese neue Sammlung enthält drei Songs dieser Platte: ein Cover von Al Greens „Let’s Stay Together“, den Top 10-Titelsong und „What’s Love Got To Do With It“, der sich drei Wochen lang an der Spitze der Charts hielt und 2012 in die Grammy Hall of Fame einzog. Einige Titel weiterer Platten, die in den 80ern veröffentlicht wurden, sind ebenfalls auf LOVE SONGS zu finden, unter anderem „Two People“ aus dem Alben Break Every Rule (1986) und „The Best“ aus Foreign Affair (1989).

Turner begeisterte ihr Publikum auch in den 90ern weiter, etwa mit „Way Of The World“, einem neuen Song, der auf ihrer Greatest-Hits-Sammlung Simply the Best (1991) zu finden ist, oder mit „I Don’t Wanna Fight“ aus dem Soundtrack ihres Kinofilms What’s Love Got To Do With It aus dem Jahr 1993. Das Jahrzehnt endete mit der Veröffentlichung zweier weiterer Soloplatten: Wildest Dreams (1996) und Twenty Four Seven (1999). Beide sind auch auf dieser Sammlung mit fantastischen Songs wie „When The Heartache Is Over“ und ihrem Cover von John Waites „Missing You“ vertreten.

Neben ihren Solowerken ist auf LOVE SONGS auch ein Duett zu finden: „River Deep – Mountain High“, jener wunderbare Titel, den Turner 1966 mit Ike Turner aufnahm und der 1999 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen wurde.

 

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