Yves V

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Nachdem er 2019 durch „We Got That Cool“ mit Afrojack feat. Icona Pop seinen bisher größten Erfolg verbuchen konnte, rundete der belgische Producer, DJ und Tomorrowland-Mainstage-Resident Yves V das Jahr jüngst mit einer wuchtigen EP ab, die dazu aufforderte: „Show Me“ the „Money Money“. Nun, in 2020, geht es nahtlos weiter: zusammen mit dem türkischen Producer Ilkay Sencan, der seinen...

Nachdem er 2019 durch „We Got That Cool“ mit Afrojack feat. Icona Pop seinen bisher größten Erfolg verbuchen konnte, rundete der belgische Producer, DJ und Tomorrowland-Mainstage-Resident Yves V das Jahr jüngst mit einer wuchtigen EP ab, die dazu aufforderte: „Show Me“ the „Money Money“. Nun, in 2020, geht es nahtlos weiter: zusammen mit dem türkischen Producer Ilkay Sencan, der seinen selbsternannten „Future Bass“-Background mitbringt, haben die beiden im Studio einen gewaltigen Sturm zusammengebraut, der den Titel „Not So Bad“ trägt.

Angeführt von der widerhallenden Stimme der Newcomerin Emie und durch die Anleihen bei Eminem und Didos Klassiker „Stan“ augenblicklich erkennbar, wird der Song durch folkiges Pfeifen, bouncende Tieffrequenz-Bässe und Exkurse in den experimentellen House auf eine eigene Klangbahn geschickt. Das Ergebnis ist ein zeitgemäßes Remake, das zugleich viel Originalität verströmt und in Clubs und Radio gleichermaßen funktioniert. Yves V und Ilkay Sencan zeigen damit eindrucksvoll, dass ihren Studiofähigkeiten keine Grenzen gesetzt sind.

Für Yves V, der rund um die Welt mit seinen Einflüssen und Sounds die Mainstages bespielt, markiert „Not So Bad“ die erste Kollaboration mit Ilkay Sencan aus Istanbul, der in seiner türkischen Heimat bereits Platz 1 belegte und auch international mit seinem Edit von Post Malones „Rockstar“ Wellen schlug, der in der Blogosphäre viral ging. Nun läutet das Duo das Jahr 2020 stilgerecht ein.

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