Neu am 10. November: David Guetta & Kim Petras, PinkPantheress, Bella Poarch, SVEA, GERD und vieles mehr

Morgens noch dunkel, abends schon wieder dunkel, und dazwischen ein paar Stunden Hellgrau – November halt… Aber gegen etwaige Melancholie haben wir reichlich Abhilfe:

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David Guetta & Kim Petras: When We Were Young (The Logical Song) (Single)
 

Auf den Schwingen eines der bekanntesten Supertramp-Klassikers reist dieser Song zurück in die unschuldigen Jugendjahre – vorangetrieben von einer außergewöhnlichen deutsch-französischen Kooperation. Der männliche Part ist seit fünfzehn Jahren der meistgestreamte französische Artist bei Spotify – seit der Gründung des Streamingdienstes also. Das muss man erstmal hinbekommen! Und die Karriere seiner Partnerin, der in L.A. lebenden deutschen Singer-Songwriterin, ist in den letzten Jahren förmlich explodiert, mündete zuletzt im gemeinsamen Mega-Erfolg “Unholy” mit Sam Smith. Jetzt also haben sich David Guetta und Kim Petras zusammengetan und mit ihrem Rework von “The Logical Song” einen Instant Classic geschaffen, einen futuristischen Banger, der thematisch in die Vergangenheit blickt: “When we were young it seemed that life was so wonderful”Ab sofort gibt’s die Single überall.


PinkPantheress: Heaven Knows (Album)
 

“Auf der Platte geht es um Trauer über einen Verlust, aber auch darum, mit sich und der eigenen Einsamkeit im Frieden zu sein”, beschreibt sie ihren frisch erschienenen Longplayer. “Eine Reise von der Hölle ins Fegefeuer, aber mir geht’s okay damit, hier zu sein.” Zusammen mit Kolleg*innen wie Greg Kurstin, Mura Masa, Danny L Harle, Count Baldor, Phil, Cash Cobain und anderen hat PinkPantheress als Produzentin und Songschreiberin dreizehn Songs geschaffen, die eine neue emotionale Tiefe an ihr entdecken lassen, gepaart mit ihrem zuckersüßen Gesang und der Ohrwurm-triggernden Produktion. Ab sofort ist “Heaven Knows” überall vorrätig.


Bella Poarch: Bad Boy! (Single)
 

Die phi­l­ip­pi­nisch-amerikanische Künstlerin reitet gerade auf einer enormen Welle des Erfolgs, sammelt Platin- und Goldauszeichnungen und ist “third most-followed creator on TikTok”. Jetzt ist auf der Suche nach einem bösen Jungen, denn “I love me a bad boy!” Mit seinem mitsingbaren Refrain und einem flirtenden Swing ist der neue Song von Bella Poarch die ultimative Ode an die Jungs seines Schlages – ob sie es nun verdient haben oder nicht. Die neue Single folgt “Crush” auf dem Fuße, die Kollabo mit Lauv, die das Online-Zine UPROXX als “bombastischen Popsong” bezeichnete. Kein Zweifel, “Bad Boy!” wird sicherlich ebenso gefeiert werden – und ist ab sofort überall zu haben.


SVEA: Feels Like Christmas (Single)
 

Bereit für die gemütlichste Zeit des Jahres? Sie ist es auf jeden Fall! Die schwedische Pop-Durchstarterin veröffentlicht heute ihren ersten Weihnachtssong. Er hat einfach alles, was es dafür braucht: Erhabene Streicher, himmlische Chöre und klingende Glöckchen versetzen uns in die richtige Stimmung, dazu singt SVEA: “Watching the snow fall like a kid waiting for Santa Clause.” Und sie hat allen Grund, sich auf die Ankunft des weißbärtigen Alten zu freuen, denn sie weiß: sie war das ganze Jahr über artig. Oder – Moment mal… vielleicht auch doch nicht?! “Behaving good was not a fit, so I’m gonna take some sinful pics. Tried being nice, I’m sick of it, so put me on the naughty list” singt sie plötzlich, und während die Produktion weiterhin feierlich aus allen Rohren feuert, nehmen die Lyrics spätestens zum Refrain eine ziemlich unanständige Wendung… “Feels Like Christmas” heißt der Song, der jetzt überall erhältlich ist.


GERD: Smile (Single)
 

Ungewohnt fröhlich kommt ihr neuer Song daher, wo sie doch eigentlich für ihre Melodramen bekannt ist; mit beseeltem Text und einem belebenden Refrain. Erstmals ist sie selbst als Co-Produzentin angeführt, und ebenfalls zum ersten Mal hat sie mit dem britischen Songschreiber David Sneddon gearbeitet, der auch schon für Künstler*innen wie Lana Del Rey oder Lewis Capaldi geschrieben hat. Nachdem GERD in diesem Jahr schon als “Best New Artist” beim renommierten schwedischen Musikpreis P3 Guld ausgezeichnet worden war, ein spektakuläres Konzert mit dem Svenska Kammarorkestern (Swedish Chamber Orchestra) performt hat und bei Inas Nacht und beim ZDF-Morgenmagazin ein Millionenpublikum begeisterte, ist “Smile” der krönende Abschluss eines erfolgreichen Jahres. Die Single ist jetzt überall zu haben.


therror: 1000 Liter Teer (Single)
 

“Starkes Drehbuch, schwacher Cast” hieß seine beeindruckende Debütsingle; der Song des Newcomers landete in unzähligen Playlisten und machte Lust auf mehr. Und bitte sehr, hier ist mehr: Die neue Single bewegt sich zwischen bittersüßen Synths und melodischer Melancholie, harten Trap-Drums und Uptempo-Beats – rau und unperfekt, aber genau deshalb so authentisch. Ein sehnsüchtiger Soundtrack, zu dem therror von einem Schmerz singt, den man nicht genau erklären kann. Ein Gefühl, als ob Massen öliger Flüssigkeit und steinerne Brocken einem das Herz verkleben. Ritalin auf der Zunge, Kapuze im Gesicht. Eine Welt, nicht viel größer als ein paar Quadratmeter und ganz am Rand dieses Fenster, durch das man in den Abgrund blickt… Newcomer gibt es viele, aber die wenigstens klingen schon vom ersten Song an so eigen und einzigartig wie der 22-jährige Hamburger. Hier kommt “1000 Liter Teer”, jetzt überall vorrätig.


Benson Boone: To Love Someone (Single)
 

Gerade mal einen Monat ist es her, dass er von MTV zum “Global PUSH Artist” gewählt wurde; jetzt hat der aufstrebende Pop-Künstler einen neuen Song vorbereitet. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass er die EP “PULSE” veröffentlicht hat, die mit Tracks wie “What Was”, “Little Runaway” und “Sugar Sweet” reichlich Fans gefunden und Benson Boone umso eindeutiger auf der musikalischen Landkarte verortet hat. Der neue Song “To Love Someone” ist eine emotionale Ballade, die bestens in die dunkler werdenden Tage passt und die Herzen erwärmen wird. Ab sofort gibt’s den Song überall.


Jack Harlow: Lovin On Me (Single)
 

Gut ein halbes Jahr nach seinem Album “Jackman.” sendet der Rapper zum Abschluss des Jahres noch einmal ein musikalisches Zeichen in die Welt. Und es ist ein betont positives, denn der 25-Jährige blickt voller Dankbarkeit auf die zurückliegenden Monate zurück, wie er zur Veröffentlichung des Songs bei Instagram kommentierte: “Thank u for allowing me to reset this year”, schrieb Jack Harlow dort. “I moved back to Kentucky and gave u an album I could not have made on the road. Surrounded by family & childhood friends this has been one of the happiest years of my life. But now… a new era begins.” “Lovin On Me” hat in den vergangenen Wochen bei TikTok schon einiges an Staub aufgewirbelt; der Track verarbeitet in der eingängigen Hook ein Sample des 1995 veröffentlichten “Whatever” von R&B-Sänger Delbert “Dale” Greer und ist ab sofort überall zu haben.


Loni: Baby Safe (Single)
 

Nachdem er schon letztes Jahr, unter anderem mit der Single “Fukk luvv” (zusammen mit 2wenty1ne), seine Dämonen ganz offen thematisiert und damit extrem viele Leute hellhörig gemacht hat, zündet er jetzt die nächste Stufe: Der Wahlkölner aus Remscheid feiert seinen Einstand bei Warner Music mit einer brandneuen Single. Musikalisch locker so schmerzfrei und direkt wie beslik aus dem benachbarten Düsseldorf (siehe auch etwas weiter unten) oder andere Berliner Bolo-Brews, setzt Loni gleich vom ersten Takt auf weite Pupillen und dezent verzerrte Wahrnehmung: Die bombastischen Synthies machen Platz für atemlose Beats, denn sein Baby ist gerade in der Stadt – und sie braucht dringend Ablenkung! Loni war gerade mal 11 Jahre alt, als er bei der Musik landete – vor allem als Ventil, um den tragischen Tod seines Vaters zu verarbeiten. Für die kommenden Wochen hat der 21-Jährige ein Single-Dreierpack angekündigt, angeführt von “Baby Safe”, das jetzt überall erhältlich ist.


Omah Lay: Holy Ghost (Single)
 

“Der Afro-Fusion-Sänger offenbart seine tiefsten Laster, Unsicherheiten und Stressoren mit wunderbar melodischer Verletzlichkeit”, schr das Billboard-Magazin, und Complex holte etwas aus: “Im vergangenen Jahr wurden viele bahnbrechenden Afrobeat-Alben veröffentlicht, als das Genre sich immer weiter über internationale Radiowellen und Charts verbreitete, aber nur wenige schafften es, so introspektiv zu sein wie Omah Lays Debüt ‘Boy Alone’.” Nach einem Jahr des internationalen Durchbruchs, mit vielen überflogenen Meilensteinen und eine Reihe von Hit-Platten schickt der 26-Jährige aus Nigeria heute eine neue Single in die Welt: Mit seinem ätherischen Gesang über organischer Instrumentierung und natürlicher Percussion beschwört er das Geheimnisvolle und die Freude gleichermaßen; Omah Lay schüttelt die Traurigkeit ab, befreit sich von der Vergangenheit und umarmt das Licht. “Holy Ghost” heißt dieses Ereignis, das jetzt überall vorrätig ist.


beslik: junge, sieh zu dass du mal klarkommst (EP)
 

Manche Platten haben besonders eigenwillige Entstehungsgeschichten: Seine Mama schimpfte in einer Sprachmemo mit ihm, und ihre Tirade “Junge, sieh zu, dass du mal klarkommst” wurde lieb dem Sohn so im Kopf hängen, dass er danach seine neue EP betitelte. Auf der erzählt das Boloboy-Mitglied über sein ausuferndes, hedonistisches Leben als junger Rockstar in der Berliner Partyszene. Von schnellen Electrobeats bis zum ruhigen RnB-Sound tänzelt sich beslik auf dem Tape mit Hilfe verschiedener Substanzen durch die Partynacht. Katerstimmung, Herzschmerz und drängende Fragen über das eigene Leben am nächsten Tag inklusive. Denn wer regelmäßig feiert weiß: Nach der Ekstase folgt das Down. Aber um Mama nochmal richtig zu schockieren, hat er sich für seinen Fokustrack “Pferdeenergie” keine Geringere als die Berliner Rapperin & DJ Shoki287 mit ins Boot – oder besser gesagt aufs Pferd – geholt; die beiden erschaffen ihre ganz eigene Ode an den Rausch. Die EP inklusive dem Track gibt’s jetzt überall.


Nathan Trent: E penso a te (Single)
 

Wie heißt es so schön? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Das gilt auch für diesen Mann, bei dem die Musikalität in der Familie liegt: Vor einigen Wochen beschloss der italienisch-österreichische Singer-Songwriter, mit seiner geliebten italienischen Großmutter (87) zusammen ein Video mit dem italienischen Klassiker “E penso a te”, im Original von Lucio Battisti, aufzunehmen. Ohne sich viel dabei zu denken, postete Nathan Trent es auf Instagram – wo der Clip viral ging! Inzwischen hat das Video mehr als 22 Millionen Aufrufe auf seinen Social-Media-Plattformen verzeichnet; Zeit also, es endlich auch als Single in die Welt zu bringen. das Oma-Enkel-Duett ist ab sofort überall verfügbar.


Tory Noé Trio: Angel on a Snowflake (Single)
 

Weihnachtszeit, besinnliche Zeit? Von wegen, viel zu oft heißt es: Weihnachtszeit, stressige Zeit! Geschenke wollen besorgt und eingepackt werden, das Essen geplant – und der Alltag läuft bei all dem Wahsinn ja immer noch ungebremst weiter. Gut, dass es das Tory Noé Trio gibt. Denn das bringt uns in diesem Jahr mit sanften Easy-Listening-Klängen komplett stressfrei in vorweihnachtliche Stimmung. Ab kommenden Freitag wird das gleichnamige Album für eine tiefenentspannte Vorweihnachtszeit sorgen; schon ab heute gibt’s zur Einstimmung den Titeltrack als Single: “Angel on a Snowflake” ist jetzt überall zu haben.


Rosé747: DU! (Single)
 

Seine Mission ist es, die globale Afrobeats-Welle endlich mit voller Wucht auch nach Deutschland schwappen zu lassen, den unbeschwerten Vibe dieses Sounds von Frankfurt aus auf die Playlisten zu feuern: Nachdem er mit “Siggi” zuletzt einen massiven Schritt in diese Richtung getan hatte, feiert er mit seinem brandneuen Track seinen Einstand beim neuen Label Warner Music! “Willst du wirklich mehr von mir, Honey?”, nähert er sich ihr tanzend und landet schon bald bei dieser einen Silbe (mit Ausrufezeichen!), die man gar nicht oft genug wiederholen kann bei so viel Hüftschwung, so viel Sex-Appeal. Ähnlich wie Wizkid, Burna Boy & Co. zapft Rosé747 ganz unterschiedliche Styles aus Afrika an und lässt sich immer wieder neu inspirieren, von Afrobeats und Afrohouse über Afropop und Kuduro bis Amapiano – er importiert nur die tanzbarsten Vibes; deshalb wirkt sein Sound absolut international, auch wenn er ganz bewusst Deutsch wählt für seine Lyrics. Hier also ist sein Warner-Einstand: “DU!” gibt’s ab sofort überall.


Trinix: Born To Dance (Single)
 

Sie sind momentan der am schnellsten emporsteigende Stern der französischen Electonic-Szene; mit siebeneinhalb Millionen Followern zählen sie neben DJ Snake und David Guetta zu den Top 3 der meistgefolgten Acts ihrer Heimat. Nach ihrem Viralhit “Beautiful Day” zusammen mit dem jamaikanischen Schoolboy Rushawn, der schon über 100 Millionen Streams verzeichnet, der von brasilianischer Leidenschaft infizierten Single “Emorio” (ebenfalls bereits 50 Millionen Streams) und dem Track “The  Magic Key” legen Trinix, das Duo aus den beiden Multi-Instrumentalisten Josh und Lois aus Lyon, jetzt nach. “Born To Dance” heißt ihre neue Single, mit der sie ihre Nominierung als “French Band of the Year” bei den NRJ Music Awards feiern. Mit an Bord ist der englische Sänger Julian Perretta, der gerade erst als Sänger von “Substitution” zusammen mit Purple Disco Machine und Kungs in den Top 3 der europäischen Airplay-Charts gelandet ist; ab sofort gibt’s die Single überall.