Neu am 27. Oktober: Alec Benjamin, Green Day, James Blunt, Maisie Peters und noch so einiges mehr

Na, schon Kostüm genäht und Kürbis geschnitzt? Sonst wird’s langsam Zeit, es sind nur noch vier Tage bis All Hallows’ Eve, besser bekannt als Halloween! Die musikalischen Vorbereitungen sind immerhin schon in trockenen Tüchern:

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Alec Benjamin: Different Kind Of Beautiful (Single)
 

Über eines sind sich die Musikjournalisten einig: Er ist ein Geschichtenerzähler. Und zwar ein “Pop-Geschichtenerzähler für die nächste Generation” (TIME), und ein “Geschichtenerzähler, der meisterhaft die Kunst beherrscht, alltäglichen Herzschmerz in packende Popsong zu verwandeln.” (PAPER) 2024 wird er sein neues Album veröffentlichen, aber große Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus, und so gibt’s schon heute eine erste Vorab-Single des Multiplatin-Singer-Songwriters aus Phoenix, Arizona: Produziert von den GRAMMY®-Preisträgern Stargate (Sam Smith, Beyoncé), macht Alec Benjamin mit “Different Kind Of Beautiful” einen entschlossenen Schritt nach vorn: “Der Song repräsentiert den Beginn eines ganz neuen Kapitels für mich”, erzählt Alec Benjamin. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Green Day: The American Dream is Killing Me (Single)
 

“Saviors”, das mittlerweile schon 14. Studioalbum der Punk-Superstars aus der kalifornischen East Bay, wird am 19. Januar erscheinen – und heute geben Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool einen ersten Einblick. Oder, naja, genau genommen gaben sie den schon vergangene Woche in einem gefeierten Doppelkonzert – einem Überraschungsgig im Fremont (Las Vegas) und einer Headliner-Show beim When We Were Young Festival. Heute ist der Album-Opener als Single erschienen, und in dem Song werfen Green Day “einen Blick darauf, wie der traditionelle Amerikanische Traum für viele Leute überhaupt nicht funktioniert – tatsächlich schadet er einer Menge Leute.” Passend heißt der Track “The American Dream is Killing Me” und ist ab sofort überall zu haben.


James Blunt: Who We Used To Be (Album)
 

Di*er Musikkritiker*in der Financial Times wählt ein etwas gewöhnungsbedürftiges Bild, das an seine Vergangenheit anknüpft, aber man versteht sofort, was gemeint ist: Als “Lieder, die emotionale Knöpfe mit militärischer Präzision drücken” wird dort der neue Longplayer des englischen Singer-Songwriters und Popstars beschrieben; das Retropop Magazine nennt es “sein bestes seit langem”. Vier Jahre ist es her, dass der Vorgänger “Once Upon A Mind” Platz 10 der deutschen und #3 der UK-Charts erreichte, und die zuletzt veröffentlichte Greatest-Hits-Sammlung “The Stars Beneath My Feet” von James Blunt hat sich inzwischen über 100.000 mal verkauft und damit Goldstatus erreicht. Wer “Who We Used To Be” live erleben möchte, hat dazu übrigens im kommenden März an zwölf Orten in Deutschland Gelegenheit; Tickets gibt’s auf jamesblunt.com, und das Album jetzt überall.


Maisie Peters: The Good Witch (Deluxe Album)
 

Am 23. Juni erschien ihr Longplayer “The Good Witch” auf Ed Sheerans Label Gingerbread Man, landete im UK auf Platz 1 der Charts und auch in Australien, Neuseeland und Irland in den Top 10. Jetzt veröffentlicht die englische Singer-Songwriterin eine Deluxe-Edition, die gleich sechs komplett neue Tracks enthält. “‘The Good Witch’ zu schaffen, war eine der magischsten Erfahrungen meines Lebens”, erzählt Maisie Peters. “Ich wusste von Anfang an, dass noch mehr Leben in der Platte steckte – einige der Geschichten waren noch nicht fertig erzählt. In den vergangenen Jahren habe ich Songs geschrieben, die durchs Netz geschlüpft sind, für mich aber eine besondere Bedeutung haben. Die möchte ich euch jetzt geben, das Jahr abschließen und die Tür zu einigen meiner Lieblingsgeschichtenn öffnen, die ich noch nicht erzählt habe.” Das “The Good Witch (Deluxe Album)” ist jetzt überall erhältlich.


Giuseppe Riggio: Verlorene Liebe (EP)
 

“Die Liebe” – gibt’s das überhaupt? Eher schon: Liebe in ihren unterschiedlichsten Formen. Mal fühlt sie sich großartig an, dann wieder ganz schön heavy. Es gibt die Phasen mit Schmetterlingen im Bauch. Und die mit Steinen. Den Zauber des Anfangs, die Tragik des Endes – und alles dazwischen. Auf seiner Debüt-EP nimmt Giuseppe Riggio uns mit auf die Reise. Schon mit seinen bisherigen Warner-Singles “Zimmer 443” (Platz 1 der deutschen TikTok-Charts) und “Puzzle” zeigte der 29-Jährige aus Wiesbaden, wie gut er darin ist, mit plastischen Bildern zwischenmenschlichen Situation zu beschreiben. Die volle Geschichte über sechs Songs verteilt gibt’s mit “Verlorene Liebe” ab sofort überall.


Nathan Dawe × Bebe Rexha: Heart Still Beating (Single)
 

Mit Joel Corry, Ella Henderson und dem Track “0800 HEAVEN” hat er die diesjährige Sommerhymne geliefert und die britischen Top 10 geknackt; jetzt hat der für einen BRIT-Award nominierte DJ und Produzent eine neue Kollabo am Start. Für seine erste transatlantische Zusammenarbeit überhaupt ist er Anfang dieses Monats aus dem englischen Burton upon Trent ins sonnige L.A. gereist und hat gemeinsam mit US-Superstar Bebe Rexha seine aktuelle Single aufgenommen. Mit dem strahlenden, ansteckenden Uptempo-Sound, der langsam, aber sicher zu seinem typischen Merkmal wird, und unterstützt von Bebes unverkennbarem Gesang, hat Nathan Dawe ein weiteres Stück druckvoller, authentischer und warmherziger Dance-Music geschaffen, das ab sofort überall zu haben ist.


David Guetta: Big FU (feat. Ayra Starr & Lil Durk) (Single)
 

Als hätte er nicht in diesem Jahr sowieso schon einen Smash-Hit nach dem anderen abgeliefert, legt er jetzt noch ein weiteres Mal nach. Und wie! Mit seiner neuen Single schafft der Franzose ein globales Kreativ-Dreieck, das Nigerias Hauptstadt Lagos und Chicago mit seiner Heimatstadt Paris verbindet. Beteiligt sind die Afropop-Sensation Ayra Starr und Rap-Star Lil Durk, mit denen zusammen David Guetta einen wahrhaft globalen Track kreiert hat. Auf einem relaxten, aber zugleich treibenden House-Beat erzählt Ayra die Geschichte einer alles andere als okay beendeten Liebesgeschichte, und Durk nimmt im Mittelteil den Faden auf; mit seiner Produktion transportiert David die Melancholie, die neben dem wütenden “Big FU” die Lyrics durchzieht. Ab sofort ist die Single überall vorrätig.


Tim Baldus: Schleudersitz (Single)
 

Ihm ist schwindelig, nach unzähligen Stunden auf dem Gedankenkarussell. Der Taumel scheint für ihn längst zum Normalzustand geworden, der freie Fall zur Alltäglichkeit mutiert zu sein. Die neue Single des Sechsundzwanzigjährigen beschreibt einen von unüberschaubarem Wirrwarr und revolutionären Umbrüchen gezeichneten Lebensabschnitt im luftleeren Raum; “Schleudersitz” ist ein ambivalenter Fiebertraum: Federleichte Glücksgefühle und beklemmende Panikstöße, grellbunte Schwerelosigkeit und gespenstische Lostness, verheißungsvoller Neustart und abgründiger Wahnsinn verschwimmen im Song-Inneren zu einer regelrechten Achterbahnfahrt mit Freefall-Tower-Momenten. Tim Baldus verpackt seine Gedankenströme, Sehnsüchte und Ängste einmal mehr in unzählige geräumige Metaphern, die nie verschnörkelt und schon gar nicht gekünstelt wirken. Ab sofort gibt’s den Track überall.


NLE Choppa: Cottonwood 2 Deluxe 2.0 (Album)
 

Wie gesagt, es sind noch vier Tage bis Halloween – und dieser Mann hat pünktlich dazu einen thematisch passenden Kurzfilm gedreht, bei dem er auch Regie geführt hat: “Nightmare on Cottonwood” heißt er, featuret YouTuber Kai Cenat, Rapper DDG, Comedian Funny Marco, Repperin Sukihana und noch einige andere und erlebt heute Nacht seine Premiere, zum Beispiel auf X (Twitter). Zugleich veröffentlicht NLE Choppa auch die 2.-0-Version seines Albums “Cottonwood”, die neun komplett neue Tracks enthält. Als Gäste sind zum Beispiel Lil Wayne, BigXThaPlug und Rob49 mit dabei. “Cottonwood 2 Deluxe 2.0” folgt auf den Titel “College Girls”, der schon fast viereinhalb Millionen Streams eingesammelt hat; die EP ist ab sofort überall zu haben.


TRINA: FROSTY (Single)
 

Wenn Deutschraps Eisprinzessin erhobenen Hauptes durch die Szene stolziert, gibt es keinen Dialog, keine Luftküsse und keine Handshakes. Die Hamburger Durchstarterin ist nicht als Sympathieträgerin angetreten, sucht keineswegs nach neuen Fake-Friends, will kein Teil eurer Show sein und sowieso “nie mehr mit Snitch-Hoes Brot teilen”. TRINA thront über den Dingen, will noch nicht mal auf’s VOGUE-Cover, gefällt sich in der Rolle der Spielverderberin, begegnet der Außenwelt stil- wie selbstbewusst “FROSTY”. Die gleichnamige neue Single ist eine diabolisch-erhabene Hymne auf das gute Leben zwischen Jetset, Sunset, Chardonnay und Luxusboutique – und ab sofort überall vorrätig.


Ella Henderson × Cian Ducrot: Rest Of Our Days (Single)
 

“Diese Single ist dafür da, Menschen in den Feiertagen zusammenzubringen”, sagt sie. “Sie erinnert uns daran, dankbar zu sein für das, was wir bis hierhin erreicht haben, und unser Glas darauf zu heben! Cian und ich sind gute Freunde geworden, seit er mich auf Tour begleitet hat, und es ist spannend, wieder zusammenzuarbeiten.” Der Erwähnte heißt mit vollem Namen Cian Ducrot, ist 26 und Singer-Songwriter aus Irland, und die beiden haben schon im vergangenen Jahr für seinen Top-20-Hit “All For You” zusammen im Studio gestanden. Ella Henderson, die neben vielem anderen auch als Songschreiberin beim oben schon erwähnten “Heart Still Beating” von Nathan Dawe und Bebe Rexha beteiligt war, hat im vergangenen Jahr ihr zweites Album “Everything I Didn’t Say” veröffentlicht, das daraufhin 38 Wochen in den Charts verbrachte; ihre neue Single “Rest Of Our Days” ist jetzt überall verfügbar.


Kanii: sins (let me in) (Trippie Mix) (Single)
 

Der Song ist schon lange einer der Favoriten seiner Fans, am 8. September erschien er auch als Single; jetzt hat sich der aus Washington D.C. stammende Rapper schlagkräftige Verstärkung hinzugeholt: Kein Geringerer als der Multiplatin-Chartstürmer Trippie Redd hat einen Remix abgeliefert, der es in sich hat. Kanii, ehemaliger Schüler der Duke Ellington School of the Arts, hat sich mit seinen unverwechselbaren, frischen und packenden Pop-beeinflussten Tracks eine treue Fangemeinde in den sozialen Medien erspielt, beginnend mit seinem steil viral gegangenen Hit “I Know”, der auch in den US-Charts landete. Der “Trippie Mix” seiner aktuellen Single “sins (let me in)” ist jetzt überall zu haben.


86TVs: Higher Love (Single)
 

“Ein epischer, mitreißender, vage an Arcade Fire erinnernder Song über Trübsal, Triumph und hart errungene Weisheit, der live fantastisch sein wird” – so beschrieb das Magazin Sunday Times Culture ihre Debüt-Single “Worn Out Buildings”, und der NME konstatierte einfach: “Hochfliegend!” Ja, die Karriere der drei Brüder Felix, Hugo und Will White, die zusammen mit dem Stereophonics-Drummer Jamie Morrison das Quartett 86TVs bilden, befindet sich gerade im steilen Aufstieg. Heute veröffentlichen die vier ihre zweite Single, die mit großer Sicherheit für weiteren Aufwind und noch größere Höhen sorgen wird. Nicht zuletzt dank seines berüherenden Themas: “Die meisten von uns haben irgendwann, wenn das Leben ihnen erstmal einiges abverlangt hat, die Erkenntnis, dass das, was wir suchen, aus uns selbst kommen muss”, erklärt Felix den Songtext. “Higher Love” gibt’s ab sofort überall.


MELE × OTPendia × Cany75: Speedbumps (ganz normal) (Single)
 

Da will man einfach nur zu Aufnahmesession ins Studio fahren – und dann das: BITTE RECHT FREUNDLICH, man wird geblitzt. Mit 60 in einer 30er-Zone. Fängt ja hervorragend an, der Tag! Man kann sich vage vorstellen, wie gut MELEs Laune war, als sie bei der Arbeit ankam. Andererseits: Liefert das Leben nicht oft die besten Geschichten? Ihre neue Single “Speedbumps (ganz normal)” jedenfalls würde es ohne den Vorfall nicht geben. Nach ihrem Warner-Debüt “Bitterlemon” aus dem Sommer veröffentlich die Musikerin und Grimme-Preisträgerin (“offen un’ ehrlich”) heute einen weiteren Song, der mit Humor, Lässigkeit und extrem zeitgemäßen Vibes überzeugt. Als Feature dabei ist Cany75 von der Hip-Hop-Crew OTPendia aus Dinslaken; ab sofort ist der Track überall zu haben.


Ataypapi: IN LOVE (Single)
 

Was seine Kunst angeht, steht er dieser Tage zweifelsohne in seiner Blüte. Allein in diesem Jahr hat der Düsseldorfer mit marokkanisch-italienischen Wurzeln elf (!) allesamt hochwertige Singles veröffentlicht; an diesem letzten Oktoberfreitag erscheint jetzt die zwölfte – die erahnen lässt, dass in seinem Leben zuletzt bei weitem nicht immer die Sonne schien. “IN LOVE” erzählt von den emotionalen Kollateralschäden, die ein gebrochenes Herz auslösen kann, und beleuchtet eine missglückte zwischenmenschliche Beziehung, deren Scheitern nur schwer zu erklären ist. Ataypapi war bereit, sein Herz zu verschenken und Liebe zu teilen - und geriet dabei an eine Frau, mit der er zwar “die Wave”, aber nicht “das Tempo“ teilte… Die Single ist ab sofort überall erhältlich.


TEMMIS: Alles brennt (Single)
 

Schlechte Zeiten nähren die radikalsten Fantasien und schreiben die besten Songs – ihre neue Single unterstreicht diese beiden Thesen mit neongelbem Leuchtstift. Der Song ist ein schallendes Manifest gegen die provinzlerische Langeweile, ist ein entschlossenes “Verschwende deine Jugend”, eine Bonnie-and-Clyde-romantische Ode an die Zweisamkeit, ein erfrischender Ausdruck adoleszenter Rebellion. Würde es nach TEMMIS gehen, stünde alles in Flammen – alles, wirklich alles: die Stadt, die Nacht, die ermüdeten Gesichter, dein Haus. Wo man vorher seinen eisigen Atem sehen konnte, wäre es dann wunderbar warm. Man wird ja wohl noch träumen dürfen! “Alles brennt” ist ab sofort überall vorrätig.


Olà: Ray Charles (Single)
 

Als Support von Peter Fox spielte er in den zurückliegenden Wochen vor Tausenden von Menschen – ein Sommer, den der Musiker so schnell nicht vergessen wird. Und das auch aus einem anderen Grund: Olà ist “love drunk” und hat die Frau gefunden, mit der er von einem “Haus am See, gleich neben Peter” träumen kann. Nach seiner Warner-Debütsingle “Lagos Bay”, die im Frühjahr erschien, veröffentlicht der deutsche Afrobeats-Künstler heute mit “Ray Charles” seine neue Single und errichtet der Liebe seines Lebens ein musikalisches Denkmal, während er zugleich den Sommer in die Verlängerung schickt. Her mit den letzten Strahlen: Ab sofort gibt’s “Ray Charles” überall.


Ninezz: Confused 133 (Single)
 

Allein im vergangenen Jahr gingen mehr als 100 Millionen Streams aufs Konto des Up-and-coming-Producers aus dem UK, der unter anderem schon Luciano, Headie One und Private Zero mit seinen Beats versorgte. Heute veröffentlicht er seine Solo-Debütsingle und tritt damit in die vorderste Reihe. Nachdem er zuletzt mit immer größeren Artists aus den Bereichen Urban, Rap und Trap im Studio war, setzt Ninezz als Solist ganz andere Schwerpunkte, was die Vocals angeht – Stutter-House heißt das Genre, in dem harmonische House-Produktionen von Chopped-up-Gesangssamples überlagert werden. Anders gesagt: Hier geht’s um Atmosphäre und flirrende Vibes, nicht um Rhymes und Punchlines. Vor allem geht’s direkt ab auf den Dancefloor. Was “Confused 133” nachdrücklich beweist, das ab sofort überall zu haben ist.


15grams: Love Myself (Ryan Riback Remix) (Single)
 

Wenn er so weitermacht, kann er sich bald zum offiziellen Botschafter der australischen Clubkultur ernennen lassen! Nachdem vor zwei Wochen ein offizieller Remix seines aktuellen Songs (und Warner-Debüts) “Love Myself“ von Tazi das Licht der Welt erblickte, veröffentlicht er heute das nächste Rework eines australischen Kollegen: Ryan Riback. Ähnlich wie 15grams selbst, und auch Tazi, spielt dieser in der ersten DJ- und Producer-Liga Australiens. Down Under represent! Ab sofort gibt’s “Love Myself” im “Ryan Riback Remix” überall.


Andi Kiss & Stefan von BierKeller: 3 Promille drüber (BierKeller Remix) (Single)
 

Mit seiner im Sommer veröffentlichten Single bescherte er der Partyschlagergemeinde einen der Soundtracks der letzten Wochen; allein auf Mallorca spielte er den Song über den Sommer mehrfach live vor der feierwütigen Crowd. Aber wer dachte, dass mit dem Ballermann-Closing dieses Wochenende die Promillezahl sinkt – weit gefehlt! Schließlich ist nach dem Ballermann-Closing vor der Après-Ski-Saison. Und da kommt der neue Remix des Songs gerade recht, den Stefan von BierKeller produziert hat. Der ist ebenso wie Andi Kiss fester Bestandteil der Mallorca-Partyszene und weiß, wie man bei einem schon im Original veritablen Abgeh-Song gekonnt noch ein paar Schippen drauflegen kann. Hier ist das Ergebnis: “3 Promille drüber (BierKeller Remix)” ist jetzt überall erhältlich.