Neu am 6. Oktober: Cher, Ed Sheeran, Joel Corry und vieles, vieles mehr

So langsam ist es unübersehbar, der Herbst ist da – die Tage werden kürzer und dunkler. Zum Glück gibt’s Musik, die hell strahlt:

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Cher: DJ Play A Christmas Song (Single)
 

Feiertagsstimmung kam in diesem Jahr schon im September auf – als nämlich eine der unzweifelhaft größten Pop-Ikonen der letzten sechs Jahrzehnte (!) verkündete, sie werde ein Weihnachtsalbum veröffentlichen. Ihr erstes überhaupt, wohlgemerkt. Der Titel ist kurz, prägnant und passend: “Christmas” heißt es und wird am 20. Oktober erscheinen. Es ist zugleich auch das erste neue Studioalbum von Cher seit fünf Jahren, es umfasst dreizehn Songs, und es bringt eine beeindruckende Gästeliste mit: Enge Wegbegleiter*innen wie Darlene Love, Stevie Wonder, Michael Bublé, Cyndi Lauper und Tyga greifen neben Cher zum Mikrofon und sorgen für die ganz besondere Stimmung des Albums. Heute ist vorab die Single “DJ Play A Christmas Song” erschienen, die ab sofort überall zu haben ist.


Ed Sheeran: Autumn Variations (Fan Living Room Sessions) (Album)
 

“Ich wollte eine Live-Version von ‘Autumn Variations’ aufnehmen, aber ich wollte es auf eine originelle Weise tun”, erzählt er. “Meine erste Idee war, einen Wohnzimmer-Gig im Haus einees Fans zu spielen, aber dann dachte ich: Warum nicht jeden Song im Wohnzimmer verschiedener Fans spielen und sie an der Haustür überraschen?” Ed Sheeran fährt fort: “Wir waren in vierzehn Häusern an zwei Tagen, und es hat so viel Spaß gemacht, Fans zu treffen und gleichzeitig ein Live-Album aufzunehmen.” Alles wurde professionell aufgenommen und ergibt jetzt ein ganz besonderes Bonus-Live-Album: “Fan Living Room Sessions” ist ab sofort überall erhältlich.


Joel Corry: Another Friday Night (Album)
 

Das Album sei “der größte Moment in meinem Leben”, sagt er. “Alles, was ich mir je erträumt habe und wofür ich so hart gearbeitet habe, kommt mit der Veröffentlichung dieser Platte zusammen. Es war eine unglaubliche Reise, und ich bin so stolz, diesen Moment meiner Karriere erreicht zu haben.” Von “Sorry”, dem Song, mit dem Joel Corry seinen Durchbruch erlebte, über “Lonely”, die Multiplatin-Single “Head & Heart” (feat. MNEK), “BED” mit RAYE und David Guetta, “OUT OUT” mit Jax Jones, Charli XCX und Saweetie bis zu einer Reihe von neuen Tracks wie “Dance Around It” mit Caity Baser und der aktuellen UK-#10-Single “0800 HEAVEN” mit Nathan Dawe und Ella Henderson ist “Another Friday Night” randvoll gepackt mit absoluten Bangern – und ab sofort überall vorrätig.


SIMONA: GLÜCK (Album)
 

Gut ein Jahr ist es her, dass sie ihre Debüt-Single “PANIK” veröffentlichte und damit einen viralen Hype mit hunderttausenden TikTok-Views auslöste. Es war der Beginn einer atemberaubenden Entwicklung, die heute, einige Singles später, ihren vorläufigen Höhepunkt findet: Die Singer-Songwriterin aus Süddeutschland hat ihr Debütalbum veröffentlicht. SIMONA kommentiert: “Was ist Glück? Wie fühlt sich Glück an? Und was, wenn das Unglück über die Jahre gemütlicher geworden ist? Das wahre, wahrhaftige Glück zu finden ist eine lange Reise. Mein Album beschreibt genau diese Reise. Ich habe auf meinem Album das Glück gefunden. Ich hatte Glück. Aber Glück haben und glücklich sein ist nicht dasselbe, und das durfte ich auch lernen. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem Glück.” Ab sofort gibt’s “GLÜCK” überall.


Paramore: Re: This is Why (Remix-Album)
 

“This Is Why” heißt ihr aktuelles Studioalbum, es ist im Februar erschienen und bis auf Platz 6 der deutschan Charts geklettert, und jetzt legen die drei überraschend nach – mit einem “Beinahe-Remixalbum”. Warum “beinahe”, erklärt die Band am besten selbst: “Wir hatten schon lange vor, die Verbindung zu einigen der Künstler würdigen, die uns als Band beeinflusst haben und/oder die unsere Band als Einfluss zitiert haben. Einige der Songs wurden sozusagen ‘klassisch’ remixt, andere sind Neubearbeitungen oder wurden sogar neu geschrieben.” Den – eher nach einem E-Mail-Betreff klingenden – Titel erklären Paramore so: “Anfang des Jahres haben wir ‘This is Why’ in die Welt rausgeschickt mit all seinen Botschaften von Verachtung, Misstrauen und ernüchternder Selbstbetrachtung. Dies ist die Antwort.” Unter denen, die geantwortet haben, sind die Indie-Lieblinge Bartees Strange, Claud und Wet Leg, Tour-Partner Foals, The Linda Lindas und Remi Wolf, die Jazz-Genies DOMi & JD Beck und Alt-Electro-Magier Panda Bear und Romy & Zane Lowe. “Re: This is Why” ist jetzt überall zu haben.


Ofenbach: Overdrive (feat. Norma Jean Martine) (Single)
 

Mehr als drei Milliarden Streams haben sie in ihrer Karriere bislang schon angesammelt, eine Serie von globalen Hits veröffentlicht, darunter “Wasted Love”, “Head Shoulder Knees & Toes”, “Be Mine” oder auch “Hurricane”; Ende 2022 erschien ihr Debütalbum, und quer durch Europa sammelten sie Edelmetall ein. Die weltweit meistgehörte französische Band meldet sich heute mit einer neuen Single zurück, und das nicht allein: Wie schon unvergessen im Track “Head Shoulder Knees & Toes” – der allein weit über eine halbe Milliarde Streams verzeichnet! – ist wieder die einzigartige Stimme von Norma Jean Martine zu hören, und als Basis für “Overdrive” haben Ofenbach ein Sample des 80er-Hits “Cambodia” von Kim Wilde verwendet. Die Single gibt’s jetzt überall.


Nessa Barrett: club heaven (Single)
 

Im letzten Jahr starb, mit gerade mal 19 Jahren, ihr bester Freund Cooper, und einmal mehr beschäftigt sich die kalifornische Pop-Sensation mit diesem tragischen Ereignis. “Es ist einer der bedeutsamsten Songs, die ich je geschrieben habe”, erzählt sie. Trauer und Heilung sind die Grundthemen der bewegenden Hymne, denn “ich musste erst einen Heilungsprozess durchlaufen, bevor ich ihn veröffentlichen konnte.” “club heaven” folgt auf die Single “sick of myself”, die Nessa Barrett zusammen mit Whethan veröffentlichte, und die EP “hell is teenage girl”, die im Juli erschien. Ab sofort ist die Single überall erhältlich.


Ian Hooper: Voodoo (Single)
 

Drei Solo-Songs hat er bisher veröffentlicht, die allesamt vor positiver Energie vibrierten – der Titel “Happy” der letzten Single bringt es auf den Punkt. Heute, mit Single Nummer vier, geht er in eine deutlich andere Richtung. “Voodoo” handelt von psychischer Manipulation und emotionaler Abhängigkeit, davon, dass man sich wie die titelgebende Voodoo-Puppe hilflos dem Einfluss eines anderen Menschen ausgesetzt fühlt. Auch wenn er selbst mittlerweile glücklich verheirateter Vater von zwei Kindern ist, kennt er doch auch die dunklen Seiten des menschlichen Miteinanders: “Ich habe genug komische Beziehungen zu anderen gehabt, wo du merkst: Du bist verrückt, du spielst gerade Mind Games mit mir.” Zumal Ian Hooper auch “genug Freunde hat, denen es beschissen geht, in Beziehungen oder in ihrem Leben, und wir reden auch viel drüber. Songwriting ist ja auch die Kunst, sich in andere Verhältnisse hineinzuversetzen.” Die Single ist ab sofort überall zu haben.


Ataypapi: VIBE W ME (Single)
 

Zuletzt  hatte er mit “LO SIENTO” eine Verflossene trotz Entschuldigung direkt wieder in die Wüste geschickt, aber diesmal will er einen noch losen, undefinierten Kontakt unbedingt intensivieren – weil die Wellenlänge einfach stimmt: “Komm vibe mit mir, du bist mein Type” heißt es da, und “du und ich, wir beide sind auf ’ner Wave”. “Kann sein, Babe, wir fliegen aus dem Gleichgewicht”, räumt Ataypapi zwar auch ein, aber er braucht unbedingt mehr von dieser Frau, die trotz der vielen Unterschiede das perfekte “Honey on my side” zu sein scheint: Mal rappend, mal singend bewegt sich der für seinen ganz eigenen Mix aus Rhymes & Harmonies bekannte MC über ein dreamlike waberndes Fundament aus Synths & Co. auf sie zu und sucht die Nähe. “VIBE W ME” heißt der Track, der jetzt überall vorrätig ist.


James Blunt: The Girl That Never Was (Single)
 

“Who We Used To Be” wird sein neues Album heißen, das in drei Wochen erscheint. Heute gibt’s einen weiteren Vorboten – und einen emotional aufgeladenen dazu. Begleitet von einer zurückgenommenen Produktion mit akustischer Gitarre und sanfter Percussion, hat er einen seiner gefühlvollsten Songs überhaupt geschaffen. Es ist die Geschichte etlicher Paare, denen schon ähnliches widerfahren ist, kommentiert James Blunt bei Instagram: “Es ist ein zutiefst persönlicher Song, und alle, die schon mal den Wunsch hatte, eine Familie zu gründen, werden ihn wahrscheinlich nachempfinden können.” “The Girl That Never Was” ist ab sofort überall erhältlich.


Kenya Grace: Only in My Mind (Single)
 

Mit ihrem Hit “Strangers” dominiert sie gerade weltweit die Charts, da kommt schon wieder Nachschub von der in Südafrika geborenen und jetzt in Großbritannien lebenden Sängerin und Produzentin. Schon allein die Teaser zu “Only in My Mind” haben vier Millionen Views bei TikTok; mit ihrem charakteristischen ätherischen Gesang über einem süchtigmachenden Beat erzählt Kenya Grace die Geschichte einer missverstandenen Liebe. In dieser Woche hatte sie auch ihren ersten Live-Auftritt in London vor 250 Hardcore-Fans, der zugleich auch bei TikTok und Instagram gestreamt wurde. Ihr Setup, von ihrer Stimme dominiert und von einem einfachen Beat-Pad begleitet, erinnerte dabei ein wenig an Fred Again.. Aber zurück zur Gegenwart: Ab sofort ist “Only in My Mind” überall zu haben.


Mike Shinoda: Already Over (Single)
 

Linkin Parks Sänger, Songschreiber und Produzent, vielfacher Platin-Empfänger und GRAMMY®-Preisträger schlägt mit seiner heute erschienenen Single ein neues Kapitel auf. Er ist nicht nur Sänger des Tracks, sondern hat ihn auch geschrieben, aufgenommen, produziert – und sämtliche Instrumente eingespielt. Mit seinem energiegeladenen Live-Schlagzeug, den heiseren, verzerrten Gitarren und natürlich seinem unverwechselbaren Gesang bündelt “Already Over” den Signature-Sound, den Mike Shinoda mit Linkin Park erfunden hat: “Er kam zu mir, als ich mit meiner Lieblingsgitarre in der Hand dasaß – derselben Gitarre, die ich bei Songs wie ‘What I’ve Done’ oder ‘In My Head’ benutzt habe. Der Song hat sowas wie eine vertraute DNS, die Linkin-Park-Fans erkennen werden. Für mich schafft er eine Brücke aus der Vergangenheit in eine zwar verschwommene, aber aufregende Zukunft.” Ab sofort gibt’s die Single überall.


Nio: Gott weiß es (Single)
 

Einem Freund von Niemand ist es herzlich egal, was irgendwelche Vlog-Rapper von ihm denken, wer gerade auf wessen Nacken Klicks generiert und welche Trends dem Rest der Szene derzeit unisono den Kopf verdrehen. In Deutschlands inoffizieller Hip-Hop-Hauptstadt Frankfurt am Main bleibt der Kreis überschaubar und echt – hier vertraut man einzig auf den Rat der Familie und das Wort des Allmächtigen. Nio – eine zentrale Figur der jüngsten Rap-Generation im Kosmos 069 – hat den Geist seiner Stadt seit Kindheitstagen verinnerlicht. In seiner neuen Single “Gott weiß es” umreißt der Allrounder sein unerschütterliches Wertesystem maximal anschaulich. Ab sofort ist der Track überall verfügbar.


Priya Ragu: Black Goose (Single)
 

Die Veröffentlichung ihres Debütalbums “Santhosam” rückt immer näher – am 20. Oktober, also in gerade mal zwei Wochen, ist es so weit! –, und nach den Singles “Vacation” und “Easy” folgt heute ein weiterer Vorgeschmack. Einer, der er es politisch in sich hat: “Es ist 2023, und wir weinen und protestieren über immer dasselbe – wir beklagen die Ungerechtigkeit, während die Jahreszeiten vorbeiziehen”, sagt Priya Ragu. “Den Menschen wird Angst eingeimpft. Die Medien spielen uns gegeneinander aus. Die rücksichtslose Ermordung unschuldiger schwarzer Menschen tut uns in der Seele weh. Als Tamilen, die wegen des Völkermords aus ihrer Heimat fliehen mussten, fühlen wir ihren Schmerz und stehen an ihrer Seite, indem wir immer wieder diese Lieder singen, indem wir immer wieder zusammen tanzen, bis wir Gerechtigkeit und Freiheit für uns alle feiern.” Diese Wut und diese Solidarität treiben “Black Goose” voran, das jetzt überall zu haben ist.


Jubël: Don’t Kill My Vibe (Single)
 

Mit ihrer neuen Single verlängern sie das Sommerfeeling noch ein wenig – mit einer Verneigung vor Will Smiths “Gettin’ Jiggy Wit It”. “Wir haben den Song schon immer geliebt”, erzählen Jubël. “Als wir ihn über unseren neuen Track sangen, passte es perfekt! Dann wurde uns klar, dass Will seinerseits ihn damals auf einen Siebziger-Hit von einer Band namens Bar-Kays aufgebaut hatte. Nach einem Jahr der Nachforschung haben wir endlich die Erben der Band erreicht, die unsere Version lieben und uns das Okay gaben, ihm neues Leben einzuhauchen.” Daraus wurde schließlich “Don’t Kill My Vibe”, das jetzt überall erhältlich ist.


Earl Sweatshirt × The Alchemist: Voir Dire (Album)
 

Als sie es im August ursprünglich veröffentlichten, überraschten sie die Musik- und die Medienwelt gleichermaßen. Nicht zuletzt auch dank der Single “Sentry” (feat. MIKE) und deren Nachfolger “The Caliphate”. Das Interesse am gesamten Longplayer wuchs daraufhin beständig weiter, und heute wird nun das komplette Album einschließlich einiger neuer Tracks veröffentlicht. Die Ursprungsgeschichte von “Voir Dire” reicht übrigens schon vier Jahre zurück, aber in diesem Sommer führte eine Schnitzeljagd unter Fans der beiden schließlich zur Entdeckung dieser Perle. Ab sofort ist das gemeinsame Album von Earl Sweatshirt und The Alchemist überall erhältlich.


Bea and her Business: All The Boys (Single)
 

Eine kraftvolle neue Stimme mit einem Gespür für einfühlsame, witzige und brutal ehrliche Lyrik – die neunzehnjährige Londonerin hat schon als Kind begonnen, Musik zu erfinden und zu performen; vor allem der Humor und die Tiefgründigkeit in den Songs von Lily Allen beeinflussten ihren eigenen Stil. Im Lauf der Zeit entwickelte sie ihre ganz eigene Art, persönliche Erfahrungen zu verarbeiten, nicht zuletzt auch dank der endlosen Stunden, die sie in der örtlichen Bibliothek damit verbrachte, Geschichten zu verschlingen. Gleich ihre Debütsingle “Born To Be Alive” schoss raktengleich über inzwischen 17 Millionen Spotify-Streams hinaus und verschaffte ihr Airplay bei Radio 1; heute folgt Single Nummer zwei. Mit “All The Boys” bekräftigt Bea and her Business, dass sie wie ein Komet die Popwelt erhellt, aber gekommen ist, um zu bleiben. Der Song ist jetzt überall zu haben.


D.T.E: Lullaby (Single)
 

Er nennt es zwar ein Schlaflied – aber es wird wohl kaum jemand danach ans Einschlafen denken… Vielmehr handelt es sich um ein ergreifendes Klangerlebnis, das erhebende sakrale Gesänge mit glitzernden Synthesizern verschmilzt, einen von den Füßen reißt und auf einen emotionalen Höhepunkt zusteuert. Gerade wenn man denkt, dass der Höhepunkt erreicht ist, stürzt sich der Track kopfüber in einen vulkankratertiefen Drop und entfesselt ein Rave-Fegefeuer, das wie eine Flutwelle über die Tanzfläche schwappt und den Höhepunkt jeder nur denkbaren Clubnacht definiert. Die neue D.T.E-Single “Lullaby” ist ab sofort überall verfügbar.
 


Kenny & Krabat: Sportlich (Single)
 

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, solltest du sie in Tonic Water Tanqueray verwandeln – zumindest würden diese beiden dir dazu raten. Der neueste Streich des Berliner Zweigespanns ist ein Plädoyer für den schiefen Weg, eine Ode an’s Sekundenglück, ein Manifest der Abenteuerlust, eine Anleitung für das gute Leben in mageren Zeiten. Kenny & Krabat sind keine Saubermänner, keine Angeber, definitiv nicht als Rich Kids geboren und, zumindest bis hierhin, auch nicht reich geworden. Und doch – oder gerade deswegen — dribbeln die Genre-Globetrotter maximal charmant, stets “Sportlich” und breit grinsend durch den alltäglichen Wahnsinn. Sie sind Schlitzohren – und wahre Profis darin, das Leben auch in seinen schwersten Phasen maximal auszuschöpfen. Ihre neue Single ist ab sofort überall zu haben.
 


Gola Gianni: 2 Handys (Single)
 

Wiens Trap-Visionär wurde zuletzt mit allen erdenklichen ”Next-Big-Thing”-Synonymen überhäuft: Nach der ersten Hörprobe auf seinen Socials zückt der Rapper und Producer jetzt “2 Handys” und zeigt über gedrosselten Beats, wie viele Kanäle nötig sind, um seinen Hustle am Laufen zu halten… “Ich hab ein’ Money-Fetish, deswegen hab ich zwei Handys”, erklärt er die Sache knapp und gewährt Einblicke in seine Welt zwischen Ballen, Backstage-Chillen, Brick-Deals und gekonnten Fronts (“dein Flex ist eine Lüge”). Das Tempo ist gedrosselt, das Kinn gehoben, dazu reichen dramatische Strings und brachialer Bassdruck, um den österreichischen Senkrechtstarter in genau den Modus zu versetzen, in dem Gola Gianni seine internationalen Einflüsse am besten ausspielen kann. Ab sofort ist die Single überall vorrätig.
 


Gebrüder Doof, DJ Toddy, DJ Ernesto: Kind vom Deich (Single)
 

Was macht man eigentlich so, wenn man an der Küste aufwächst? Ist doch klar: Man geht fischen! Ist man dabei gut drauf? Absolut, und zwar den ganzen Tag! Woran liegt das, am guten Fang? Joa, auch. Aber ganz ehrlich: “Ab und zu sauf ich dabei“. In ihrem neuen Song nehmen uns die vier Fischköppe Gebrüder Doof, DJ Toddy und DJ Ernesto mit in ihre Welt. Mit hörbar norddeutsch gefärbten Stimmen und Schifferklavier verleihen sie diesem Partyschlager-Song stolzes Lokalkolorit und wenden sich an alle “Kinder an der Nordsee, Kinder an der Ostsee, von Helgoland bis Sylt”. Und davon gibt es sicher auch rund um die Schinkenstraße so einige. Hände hoch, wer hier noch vom Deich kommt! “Kind vom Deich” gibt’s jetzt überall.