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Biografie
Zu gleichen Teilen R&B und Trap („Trap-n-B“), trägt Don Toliver Houston, Texas in seiner DNA. Als Heranwachsender von der Musik regionaler prägender Figuren wie Big Mo und Mike Jones umgeben und später um Einflüsse wie Pharrell, Sade, Marvin Gaye und Dom Kennedy erweitert, entwickelte er seine klangliche Handschrift, bei der er ganz bestimmte Reimschemas mit zukunftsweisenden Ansätzen kombiniert.
Das Resultat ist ein ausdrucksstarker und geistreicher Künstler, der mehrere Vibes in einem vereint – Musik zum Ausgehen, Hymnen zum Anmachen, Chill-Playlisten, lässige Jams... Und obschon Toliver mit Effekten wie Auto-Tune spielt, tut er dies für den Style nicht etwa als Stütze (so hört man in einzelnen Passagen Reverb, um einen tragenden Klang zu erzeugen).
„Ich will, dass die Leute durch meine Musik alle möglichen Bilder in ihrem Kopf haben“, so Toliver. „Ich will, dass sie richtig eintauchen, sodass sie es mental und visuell fühlen können. Mein Sound ist so anders. Ich bringe eine neue Kultur in das Musikgeschäft.“