Lari Luke

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Längst dafür bekannt, bei ihren extrem abwechslungsreichen Produktionen zwischen verschiedenen Genres und Sounds umzuschalten – von Bass House bis Techno und zurück via XL-Pop-Hooks –, bringt Lari Luke für „Smoke“ auch düstere Phonk-Sounds, verzerrte Rap-Passagen und Drum & Bass-Anleihen ins Spiel, um schließlich den Rave-Regler doch noch komplett aufzureißen. Richtig viel Gas gibt sie dabei schon vor dem ersten Takt,...

Längst dafür bekannt, bei ihren extrem abwechslungsreichen Produktionen zwischen verschiedenen Genres und Sounds umzuschalten – von Bass House bis Techno und zurück via XL-Pop-Hooks –, bringt Lari Luke für „Smoke“ auch düstere Phonk-Sounds, verzerrte Rap-Passagen und Drum & Bass-Anleihen ins Spiel, um schließlich den Rave-Regler doch noch komplett aufzureißen. Richtig viel Gas gibt sie dabei schon vor dem ersten Takt, wenn Lari den Motor einmal aufheulen lässt. Schließlich verdichten sich die Hochdruck-Raps, maximaler Bassdruck und bohrende Synthies zu einer undurchdringlichen Wand aus „Smoke“, in die man sich am besten einfach fallen lässt.

Mit „Smoke“ untermauert Lari Luke ihren Ruf als ultraangesagte DJ-Queen, die mit ihrem energiegeladenen Sound und gefeierten Remixen (u.a. für Rita Ora, Julia Michaels) seit Jahren immer mehr Menschen zum Tanzen bringt, darunter auch bei großen Festivals wie Tomorrowland und dem Lollapalooza. Geboren wurde Luke übrigens in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, um danach auch in Portugal aufzuwachsen – alles Stationen und Inspirationsquellen, die heute den Sound der 35-Jährigen so einzigartig machen.

Seit dem Frühsommer bei Warner unter Vertrag, holte sie sich für die Auftaktsingle „Can’t Choose“ die Sängerin Kiara Nelson („After Hours“) ins Boot, die sonst eher im Vorprogramm von Justin Bieber auftritt. Auf das Debüt lässt sie nun eine extrem dichte Wand aus „Smoke“ folgen, die das Klima in den Clubs für die kommenden Wochen dominieren wird.

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