Neu am 20. März: Gordon Lightfoot, Type O Negative, Udo Lindenberg und mehr

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Wow – am heutigen Veröffentlichungsfreitag wird der ganz große zeitliche Bogen von den Sechzigern bis in die Zukunft gespannt:

Gordon Lightfoot: Solo (Album)

Nur wenige Menschen verdienen die Bezeichnung Legende – der Kanadier gehört mit Sicherheit dazu. Schon in der Folk-Pop-Szene der 1960er und 1970er war er die Genre-definierende Persönlichkeit. Er wurde mit dem Governor General’s Performing Arts Award ausgezeichnet, Kanadas größter Ehrung der Künste, und zum Companion of the Order of Canada ernannt. Gordon Lightfoot wurde in die Songwriter’s Hall Of Fame und auf Kanadas Walk Of Fame aufgenommen; Künstler wie Elvis Presley, Neil Young, Bob Dylan, Barbra Streisand, Eric Clapton und The Tragically Hip habe seine Songs gespielt und aufgenommen. Nach sechzehn Jahren veröffentlicht er heute endlich wieder ein Studioalbum: "Solo" heißt es, und wie der Titel schon nahelegt, ist es Gordon Lightfoot pur, allein mit seiner Gitarre im Studio. Ab jetzt überall erhältlich.

Neu auf Vinyl

Mit ihrem beeindruckenden fünften Album "World Coming Down" veröffentlichten Type O Negative 1999 einen Meilenstein des Goth-Metal; bis heute gilt es als eines der dunkelsten und kompromisslosesten Alben der Band aus Brooklyn um Frontmann Peter Steele, der von persönlichen Verlusten in seiner Familie inspiriert wurde. Jetzt gibt’s den Longplayer als remasterte Version auf Vinyl. Aber nicht zu lange warten, die Auflage ist limitiert!

Klaus Doldinger’s Passport: Devil Don’t Get Me (feat. Udo Lindenberg) (Digitale Single)

Am 1. Mai veröffentlicht Deutschlands Jazz- und Filmmusik-Meister ein neues Album – das einen Blick zurück in seine musikalische Geschichte und zugleich eine aktuelle Standortbestimmung erlaubt. 1969 gründete Klaus Doldinger die Band The Motherhood, mit der er zwei Alben aufnahm. Das Material von damals wurde komplett überarbeitet und mit Passport, Gesangsgästen und Solisten neu eingespielt. Udo Lindenberg, der damals gegen Ende der Motherhood-Zeit als Drummer der entstehenden Passport-Band hinzukam, gab auf dem von ihm betexteten Track "Devil Don’t Get Me" gesanglich den Soul-Rocker; der Titel ist heute als Vorab-Auskopplung erschienen und ab sofort überall digital erhältlich.

Mausio: Care to Know (feat. Whoisrune) (Digitale Single)

Ohne Zweifel ist er einer der Shootingstars 2019; sein von unterschiedlichsten Genres beeinflusster Stil, den er selbst "Future Techno" nennt, ist gleichermaßen melodisch und fröhlich wie auch düster und dreckig. Schon sehr früh wollte Mausio Musik machen – in seiner Jugend wurde er vor allem von Hip-Hop geprägt, was bis heute hörbar bleibt. Nach einem Debütalbum 2017 und zahlreichen gefeierten Auftritten (wie zum Beispiel beim PAROOKAVILLE, dem Ikarus Festival oder New Horizons) hat der 24-jährige DJ und Produzent kürzlich bei Warner Music unterschrieben und veröffentlicht heute digital seine erste Single. Für "Care to Know" hat er sich mit Kanadas Electropop-Sängerin Whoisrune zusammengetan, deren Debüt-EP im vergangenen Herbst reichlich Aufmerksamkeit erregt hat. "Care to Know" ist jetzt überall zu haben.

Nicolas Haelg: Scars at Night (feat. Jamie Lee Harrison) (Digitale Single)

Er kann reichlich über 100 Millionen Streams seiner Tracks verzeichnen, mehr als 12.000 Follower und mindestens eine Million monatliche Hörer bei Spotify. 2019 remixte er Robin Schulz und Anne-Marie, und nach Single-Erfolgen wie "Something Good", "We Get High Together" oder "Fight for Your Love" feierte er mit dem Track "Comatose" seinen Einstand bei Warner Music. Jetzt hat sich der Schweizer DJ und Producer Nicolas Haelg die britische Sängerin Jamie Lee Harrison ins Studio eingeladen, die 2017 in der elften Staffel von "Britain’s Got Talent" erstmals für Aufsehen sorgte, und mit ihr "Scars at Night" aufgenommen, das ab sofort überall zu haben ist.