Conor Matthews zwischen Herzschmerz und Euphorie

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Conor Matthews hat ein denkwürdiges Jahr hinter sich: Über 30 Millionen Streams sowie Features von Billboard, Idolator und Refinery29 hat er in den vergangenen zwölf Monaten angesammelt und als Krönung nun seine EP "Heartbreak In The Hills" veröffentlicht. Sie enthält fünf Tracks, darunter die kürzlich veröffentlichten Fan-Favoriten "Way Out" und "Drunk", aber auch die zuletzt erschienene Single "Hit Me Back", die zusammen mit dem Grammy-nominierten Duo Social House entstand. Unten könnt ihr euch das brandneue Video zu dem Track ansehen. In dem Humorvollen Clip macht Matthews die Bekanntschaft mit einer gefährlichen Killerin, die es auf männliche Popstars abgesehen hat. Oder war alles nur ein Traum?

Der Song selbst hingegen ist etwas nachdenklicher. In 'Hit Me Back' geht es darum, seiner Ex die Hand reichen zu wollen, doch zurück bekommt man nur Funkstille und man denkt sich, verdammt, früher war ich deine Person und jetzt bin ich nur noch irgendeine Person", so Matthews. "Dieser Song ist zu 100% einer meiner Lieblingssongs, die ich je geschrieben habe und ich dachte, es wäre mega, Social House mit dabei zu haben. Scootie und Mikey haben es ordentlich krachen lassen. Die Kollaboration brachte den Song wirklich auf die nächste Stufe."

Die EP "Heartbreak In The Hills" entstand, wie der Titel schon vermuten lässt, aus Liebeskummer. Matthews erzählt von den Nachbeben einer toxischen Beziehung und beschreibt die Höhen und Tiefen eines neuen Lebens in Los Angeles mit neuen Freunden, neuen Partys und neuen Erfahrungen. "Ich wollte die Teile einer Trennung zeigen, die aufregend und lustig sein können, weil man Lasten abwirft, von denen man nicht wusste, dass man sie hatte, und das Leben in vollen Zügen genießt, indem man neue Leute, neue Freunde und viele neue Erfahrungen kennen lernt“, so Matthews. Musikalisch integriert er schwindelerregende Melodien, glatte Basslinien und luftige Beats und bringt Pop und R&B mühelos zusammen, ganz im Stil von Justin Timberlake, Bruno Mars und Chris Brown.