"Hell Yeah", sagt Nik Wallner und feiert die Magie des Wochenendes

"Diese Nacht wird legendär / Es wird schon wieder hell, yeah", singt Nik Wallner und stimmt damit eine Hymne auf das Wochenende an. Mit einem Augenzwinkern und viel Wortwitz gerichtet an all diejenigen, die von Montag bis Freitag hart arbeiten müssen, lädt der Sänger aus dem Voralpenland zu seiner ganz persönlichen Feierabend-Party ein. 

Dazu hören wir einen kraftvollen Sound, der sich aus Country ebenso speist wie aus Rock und Pop und in einem Refrain gipfelt, der sofort ins Ohr geht – und dort erst einmal bleibt: "Es gibt Nächte, die muss man durch ein Glas sehen", heißt es da. Dass Nik Wallner selbst ganz gerne Bier trinkt und jüngst seine ersten Brauversuche machte, sei der Vollständigkeit halber erwähnt. Wir sagen: Prost!

Nashville liegt nicht im Voralpenland. Die wenigsten Kinder in Oberbayern lernen Pedal Steel oder Banjo zu spielen, Cowboystiefel trägt dort auch kaum jemand. Die Zugspitze unterscheidet sich nicht nur, was das Wetter angeht, erheblich vom Grand Canyon. Und doch ist der Sound des Tegernseers Nik Wallner im Country verwurzelt, geprägt von Genregrößen wie Keith Urban, Luke Combs oder Dwight Yoakam. Seine Songs tragen das Herz auf der Zunge, verströmen Ehrlichkeit, Bodenständigkeit und Verbindlichkeit, berichten von der Kraft der Freundschaft, der Bedeutung der Familie und der Liebe zur Heimat.

"Hell Yeah", das nach der jüngst veröffentlichten Single-Version heute in einer neuen Akustik-Variante erscheint, ist der erste Vorbote des kommenden Debütalbums von Nik Wallner, das er gemeinsam mit dem Produzenten Tom Olbrich (Andreas Bourani) aufnahm.