Im Oktober kommt das neue Album, schon jetzt schickt uns "The Rodeo" auf einen wilden Ritt

"Burn The Empire" erscheint am 7. Oktober und damit gut anderthalb Jahre nach dem Debütalbum "W.L.", das Platz 1 der UK-Charts eroberte.

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Halb England läuft sich derzeit bereits für das Festivalereignis des Jahres warm, das Glastonbury. Auch The Snuts werden am Wochenende dort auftreten – und sie bringen gute Nachrichten für den Moshpit mit, die Ankündigung eines neuen Albums nämlich. Am 7. Oktober und damit gut anderthalb Jahre nach ihrem hochgelobten Debütalbum „W.L.“ (Platz 1 der UK-Charts) wird das neue Werk „Burn The Empire“ das Licht der Welt erblicken, schon heute gibt es mit der Single „The Rodeo“ einen weiteren Ausblick aus das, was kommt. Der Song ist eine unbekümmerte 4-to-the-floor-Indie-Hymne, die einen direkt zum Mitsingen animiert und nicht nur das Publikum beim Glastonbury in Verzückung versetzen wird. 

„Das eigene Leben entzieht sich oftmals komplett der eigenen Kontrolle. ‚The Rodeo' handelt davon, dass einem dieser Umstand bewusst ist und man trotzdem Sinn in all dem Wahnsinn findet. Dass man die Reise zelebriert und nicht nur das Ziel. Es ist das musikalische Pendant zu ‚Cowboys & Aliens‘“, so Leadsänger Jack Cochrane über den Track. „Wir wollen vermittels Gitarrenmusik das Gefühl von absolut purem, alles umfassendem Eskapismus fördern.“ Bereit für die Reise? Unten gibt’s „The Rodeo“ zu hören.

Der Track ist die vierte Vorabveröffentlichung des kommenden Albums, das insgesamt 11 Tracks enthält – ein beeindruckendes musikalisches Statement, das den Status der Band als einer der aktuell aufregendsten Acts im Vereinigten Königreich unterstreicht. Produziert von Detonate und Clarence Coffee Jr – beides langjährige Kreativpartner der Band –, setzen The Snuts mit „Burn The Empire“ ihre bisherige klangliche und textliche Evolution konsequent fort. Als Stimme der nächsten Generation thematisiert Jack Cochrane Themen, die für junge Menschen heute von Belang sind. Und das vom Start weg: Der Titeltrack ist ein unmissverständlicher Protest gegen korrupte Konzerne und Politiker, das darauffolgende „Zuckerpunch“ beschäftigt sich mit den negativen Auswirkungen der sozialen Medien und „13“ thematisiert den Mangel an psychiatrischen Diensten, die tödlichen Folgen von Armut in Großbritannien und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.

„Es gab einige Themen – gesellschaftliche ebenso wie seelische –, die bereits seit einer Weile in uns brodelten. Nun hat Universum hat uns die Zeit gegeben, um ein Album aufzunehmen, auf dem wir sie endlich aus uns herausschreien können“, so Jack Cochrane. „Es gibt Songs über die Höhen & Tiefen, Sachen, über die wir unbedingt sprechen wollen und andere, die wir ganz tief in uns fühlen, denen wir aber nie den nötigen Raum gegeben haben.“

Mitreißend, euphorisch, von Herzen kommend und bis in die Haarspitzen vollgepackt mit Hooks – „Burn The Empire“ ist das Werk einer Band, die im Moment lebt und dabei stets auch die Zukunft im Blick hat. Mit einem #1-Album und einer hingebungsvollen Fangemeinde im Rücken sind die vier Jungs aus der schottischen Kleinstadt Whitburn auf dem besten Weg, eine der wichtigsten UK-Bands unserer Zeit zu werden.

„Burn The Empire“ Tracklisting:

1. Burn The Empire
2. Zuckerpunch
3. The Rodeo
4. 13
5. Knuckles
6. End of the Road (feat. Rachel Chinouriri)
7. Pigeons In New York
8. Hallelujah Moment
9. Cosmic Electronica
10. Yesterday
11. Blah Blah Blah