Dïpdive

Lust auf eine Reise in ferne Galaxien? Dïpdive stehen bereit und transportieren uns in neue klangliche Dimensionen. Dort drehen zwei ganz spezielle „Satellites" ihre Runden, unbeeindruckt vom kosmischen Spektakel, das sich vor ihren Augen entfaltet. Das dynamische Duo aus Alessandro Rinaldi und Marco Finotti ist neu bei Warner Music unter Vertrag und verspricht ein Musikerlebnis, das Körper und Geist berührt.

Die Namenszusammensetzung „Dïpdive" leitet sich von den zwei unterschiedlichen Persönlichkeiten seiner Mitglieder ab: Marco verkörpert die nach innen gekehrte und nachdenkliche Seite des Duos, Alessandro bildet mit seiner aufgeschlossenen und entschlossenen Art das natürliche Gegenstück. Als Sänger/Songwriter des Projektes hat sich Marco hauptsächlich von Akustik/Pop inspirieren lassen, Produzent Alessandro hingegen bezieht seine Inspiration aus der Dance Music.

„Satellites“ ist eine musikalische Odyssee, die von der Schönheit des Kontrastes lebt: Atmosphärisch dichte Klanglandschaften verschmelzen mit vieldeutigen Lyrics und interstellaren Beats, die pulsieren wie das beständige Schlagen eines Herzens. Und um dieses geht es im Song auch – zwei Herzen, um genau zu sein. Es geht um den gemeinsamen Weg zweier Menschen, vor deren Augen sich ein kosmisches Spektakel sondergleichen abspielt: Planeten gehen in Flammen auf, der Kosmos explodiert förmlich, doch anstatt sich von Furcht überkommen zu lassen, blicken sie Seite an Seite auf das spektakuläre Geschehen und bleiben ganz bei sich und ihrer Nähe zueinander.  

Ihre Beziehung ist Ausdruck einer perfekten Balance, die von Gleichheit, Respekt und Liebe geprägt ist. Sie sind wie zwei Satelliten, die sich anmutig umkreisen, ohne toxische Abhängigkeiten, sondern in einem harmonischen Miteinander. Diese Liebe ist so stark, dass selbst kollidierende Planeten sie nicht erschüttern kann. „I keep walking by your side”, singt Marco mit einer Stimme wo weich wie Sternenstaub, „I got a feeling that I would be lost without You / Yeah we know we both are” – allein wäre er verloren, doch gemeinsam sind sie stärker als das Universum. Die verträumten Synthesizer-Elemente sorgen zusammen mit schwingenden Gitarrenmelodien dafür, dass sich die Gefühle von Staunen und Ehrfurcht der beiden Liebenden angesichts des kosmischen Spektakels beim Hören übertragen.

Mit „Satellites“ legen Alessandro und Marco eine Komposition vor, die gängige Genregrenzen hinter sich lässt und eine packende Mixtur aus Dance- und Pop-Elementen bereithält – ganz so wie zwei Satelliten, die sich in perfekter Synchronizität umkreisen.