Joe Mulherin alias nothing,nowhere. veröffentlicht heute sein neues Album TRAUMA FACTORY, begleitet von einem Musikvideo zum Song "upside down". Der Musiker kommentiert zu dem Track: "Wir alle haben schon einmal ungesunde Beziehungen durchgemacht. 'upside down' handelt von einer verlorenen Liebe und der Unfähigkeit, diese neuen und schmerzvollen Umstände zu akzeptieren." Neben dem Musikvideo gibt es unten außerdem ein Making-of zur Entstehung des Albums zu sehen.

Über den Verlauf von insgesamt 15 Tracks – darunter die zuvor veröffentlichten neben „Fake Friend", „lights (4444)”, „pretend”, „DEATH”, „nightmare” und zuletzt „blood” (Feat. KennyHoopla & JUDGE) – schneidet TRAUMA FACTORY tief ein und zeigt einen nothing,nowhere., der sich erneut aus der Dunkelheit zurückkämpft, äußere Erwartungen abschüttelt und mit leuchtender Schaffenskraft vorwärtsdrängt. Ob es die betäubten Beats und das berauschende Innehalten von „love or chemistry“, das kalte, Piano-getragene Verlangen von „crave“ oder die emotionale Dringlichkeit von „upside down“ sind – nothing,nowhere. malt mit einer breiten Palette von Schmerz. 

„TRAUMA FACTORY ist eine Sammlung von Songs, die in einer verwirrenden Zeit geschrieben wurden. Sie handeln davon, die Gegenwart zu akzeptieren und deinem geografischen Norden durch den Schmerz und das Leiden des menschlichen Lebens zu folgen“, so nothing,nowhere. „Ich wollte ein Album machen, das wahrhaft genrelos ist und andere inspirieren, sich selbst künstlerisch herauszufordern. Ich glaube daran, dass die inspirierendste Kunst unvorhersehbar und ohne Beschränkungen ist. Für mich ist TRAUMA FACTORY genau das.“

 

 

 

 

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