Rap-Fans, aufgepasst: Bei Netflix läuft heute die Doku "Biggie: I Got A Story To Tell" an.

News-Titelbild - Rap-Fans, aufgepasst: Bei Netflix läuft heute die Doku "Biggie: I Got A Story To Tell" an.

Christopher Wallace alias The Notorious B.I.G. machte seinem Künstlernamen alle Ehre und hinterließ ein Erbe, das noch Jahrzehnte nach seinem Tod hell über der Hip-Hop-Welt strahlt. Am Montag, den 1. März veröffentlicht Netflix einen neuen Dokumentarfilm mit dem Titel Biggie: I Got A Story To Tell, die sein Leben durch seltene Filmaufnahmen und ausführliche Interviews mit seiner Familie und engsten Freunden zelebriert. Unten gibt es einen Trailer zu sehen. 

Rhino feiert mit und veröffentlicht eine neue digitale Sammlung, die ein Schlaglicht auf den unverkennbaren Flow und das lyrische Storytelling wirft, die Biggies Aufstieg zur Hip-Hop-Ikone bedingten. Unter den 14 Tracks befinden sich Grammy-nominierte Hits wie „Big Poppa“, „Hypnotize” und „Mo Money Mo Problems”. Die Zusammenstellung ist als Download und Stream erhältlich.  

Während seiner kurzen, aber einflussreichen Karriere inspirierte Biggie Heerscharen von Fans rund um die Welt, erntete mit seinen beiden Studioalben Ready to Die (1994) und Life After Death (1997) großes Kritikerlob und allein in den USA sechsfaches Platin bzw. Diamond-Status. Mit Tracks wie „Juicy”, „Gimme The Loot” und „I Got A Story To Tell” ging er durch die Alben in die ewige Hip-Hop-Ruhmeshalle ein. 

Daneben enthält die Sammlung auch Musik, die nicht in der Doku zu hören ist, darunter ausgewählte Tracks der nach seiner Ermordung 1997 posthum veröffentlichten Alben wie „Notorious B.I.G.” und „Dead Wrong” von Born Again (1999) und „Nasty Girl” von Duets: The Final Chapter (2005). 

Biggie: I Got A Story To Tell, das in Zusammenarbeit mit Biggies Nachlass entstand, zeichnet auf eindringliche Weise den steigen Aufstieg und das tragische Ende eines Mannes nach, der seit über 20 Jahren im Mittelpunkt der Rap-Geschichtsschreibung steht. Gedreht unter der Regie von Emmett Malloy, hält die intime Doku seltene Filmaufnahmen seines besten Freundes Damion „D-Roc” Butler und neue Interviews mit seinen engsten Freunden und Familienmitgliedern bereit, die eine bisher unbekannte Seite von Christopher Wallace enthüllen. Der Film enthält u.a. Interviews mit Voletta Wallace, Mutter von The Notorious B.I.G., und Sean „Diddy” Combs, die auch Exekutivproduzenten der Doku sind. 

Wallace sagt: „Dies ist der erste Dokumentarfilm, der sich auf die Erlebnisse im Leben meines Sohnes und die Kunst seiner Musik statt auf die Umstände seines Todes konzentriert. Er würdigt sein Wesen und seinen Weg. Er hat die Art von tiefgehendem Storytelling, das Christopher liebte. Wäre es nach ihm gegangen, hätte die Welt sich so an ihn erinnert.“

Biggie: I Got A Story To Tell wurde produziert von David Koh, Wayne Barrow, William Green, Aaron L. Ginsburg, Terry Leonard, Daniel Pappas und exekutiv-produziert von Sean Combs, Voletta Wallace, Mark Pitts, Stanley Buchthal und Emmett und Brendan Malloy.

MUSIC INSPIRED BY BIGGIE: I GOT A STORY TO TELL

Tracklisting:

1.         “Big Poppa”
2.         “Gimme The Loot”
3.         “Juicy”
4.         “Respect”
5.         “Warning”
6.         “I Got A Story To Tell”
7.         “Hypnotize”
8.         “Mo Money Mo Problems”
9.         “Who Shot Ya?”
10.       “Dead Wrong”
11.       “Notorious Thugs”
12.       “One More Chance (Stay With Me Remix)”
13.       “Nasty Girl”
14.       “Notorious B.I.G.”