Im Video zu "Route 66" gibt uns Jack Harlow eine Tour durch seine Heimatstadt Louisville

Jack Harlow ist ein stolzer Sohn seiner Heimatstadt Louisville Kentucky – ein Umstand, der er in seinem Song "Route 66" thematisiert, in dem er unter anderem rappt: "Bitch I’m from Kentucky but this ain’t no fuckin’ Dixie Chicks/ This is not Route 66, she step out, take like fifty flicks/ I’m way too selective with the folks that I get mixy with".

Im nun veröffentlichten Musikvideo zum Song nimmt uns der Musiker nun mit in seine Heimatstadt und zeigt einige der "folks that I get mixy with". Zusammen mit dem ebenfalls aus Louisville stammenden Feature-Gast EST Gee cruist er mit Freunden herum und posiert unter anderem vor der bekannten Pferderennbahn Churchill Downs. Unten gibt es den gut gelaunten Clip zu sehen.

"Route 66" ist ein Song von Jack Harlows Debütalbum "Thats What They All Say", auf dem neben EST Gee Musiker wie Lil Wayne, Lil Baby, DaBaby, Big Sean, Chris Brown, Adam Levine und weitere gastieren. Das Album kletterte nach seiner Veröffentlichung im Dezember bis auf Platz 5 der amerikanischen Charts, der Song "WHAT’S POPPIN" ist zudem bei den kommenden (14.03.) Grammy Awards in der Kategorie "Best Rap Performance" nominiert. 

Dieses Wochenende steht das nächste Highlight in der Karriere von Jack Harlow an – ein Auftritt bei "Saturday Night Live": 

 

 

 

 

View this post on Instagram

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

A post shared by Jack Harlow (@jackharlow)