"Marea (We've Lost Dancing)" war der Sehnsuchtstrack des Frühjahrs, nun hat ihn Diplo für die Rückkehr auf die Dancefloors umgerüstet

News-Titelbild - "Marea (We've Lost Dancing)" war der Sehnsuchtstrack des Frühjahrs, nun hat ihn Diplo für die Rückkehr auf die Dancefloors umgerüstet

Zu den Dingen, wie wir in der Pandemie am meisten vermissten, gehörte zweifelsohne, sich beim Tanzen im Club in der Musik zu verlieren und mit der pulsierenden Menge eins zu werden. Fred again.. (Foto Mi.) fing die Sehnsucht danach im Frühjahr in seinem Track "Marea (We've Lost Dancing)" ein, dem Ikone Marea Stamper alias The Blessed Madonna ihre (gesampelte) Stimme lieh, die damit erstmals überhaupt auf einen Song mitwirkte.

Nun ist der wunderbare Track in einem neuen Remix von DJ/Producer-Star Diplo erschienen, der die sanft euphorisierende Dance-Produktion in einen partytauglichen Banger umgearbeitet hat. Damit kann die nächste Peak Time im Club kommen! Unten kann man sich beide Versionen anhören. 

"Marea (We’ve Lost Dancing)” ist eine Ode auf den Dancefloor und die Dinge, die wir als selbstverständlich nahmen. Der Song ist zugleich nostalgisch, sehnsuchtsvoll und von einem Sinn für Optimismus, der am besten in Mareas eigenen Worten im Song zusammengefasst werden kann: "if I can live through this next six months / day by day / if I can live through this / what comes next will be… marvellous!"

"Marea (We’ve Lost Dancing)” ist ein Song vom Debütalbum "Actual Life (April 14 – December 17 2020)" des gefeierten Producers Fred again.., der u.a. zum "Producer of the Year" bei den BRIT Awards 2020 ausgezeichnet wurde, seine Produktionskünste zuletzt so unterschiedlichen Tracks wie "Aint It Different” von Headie One, AJ Tracey und Stormzy oder der hochgelobten Solo-Debütsingle "Lifetime" von The xx’s Romy lieh und im vergangenen Jahr GANG veröffentlichte, sein gemeinsames Künstlerprojekt mit Headie One. 

Das Album ist eine Fortsetzung des laufenden "Actual Life"-Projektes des Londoners, bei dem er Tracks aus Vocals baut, die er aus den unwahrscheinlichsten Quellen zu Tage fördert – von obskuren YouTube-Clips über persönliche FaceTime-Unterhaltungen bis hin zu willkürlich ausgewählten Instagram-Accounts oder Videos von Partynächten in seinem iPhone.