Zukünftig will sie sich nicht mehr in einen "Gemini" verlieben, nimmt sich Brynn Cartelli fest vor

"I’ve had bad luck with boys I've tried to love / Who were born in May, June, or July."

News-Titelbild - Zukünftig will sie sich nicht mehr in einen "Gemini" verlieben, nimmt sich Brynn Cartelli fest vor

Es passiert Brynn Cartelli immer wieder, obwohl es meist nicht gut endet: sie verliebt sich in einen Zwilling. "I’ve had bad luck with boys I've tried to love / Who were born in May, June, or July / If I know he's a Gemini / I'm scared that he might have another side", singt sie in ihrem neuen Song. Und ihre Vorahnung trügt sie nicht: "Know how the story ends / We're never friends, the bridges burn". Doch wo die Liebe hinfällt…

Unten gibt es das Musikvideo zu "Gemini" zu sehen, in dem Brynn Cartelli mit einigen Frauen in schönen Kleidern auf einer sonnigen Wiese tanzt – die perfekte visuelle Unterhaltung des träumerischen Songs, der klanglich von Stevie Nicks und Florence Welch inspiriert ist. Das Musikvideo markiert zugleich das Regie-Debüt der 19-jährigen US-Singer-Songwriterin.

"Der Song begann als launige Idee. Ich dachte mir, es wäre witzig, in einem Song mit dem Stereotyp der Zwillinge zu spielen. Dann bin ich aber nach London gefahren und habe ihn tatsächlich aufgenommen." Cartelli führt aus: "Ich wollte mich an Frauen orientieren, die mich schon in meiner Jugend inspiriert haben – Stevie Nicks und Florence Welch etwa –, aber in meinem eigenen Pop-Kosmos."

Was als launige Idee begann, ist nun der aufregende Beginn eines neuen musikalischen Kapitels für die Musikerin: "Ich bin so begeistert, wie sich 'Gemini' von den Songs meines ersten Projektes unterscheidet!" Dieses trug den Titel "Based on a True Story" und erschien ziemlich genau vor einem Jahr.