Neu am 13. Oktober: Robin Schulz und Rita Ora, Fred again.. und Jozzy, Rachel Chinouriri — und vieles mehr

Nein, kein Kommentar zum Thema “Freitag der Dreizehnte”. Oder naja, vielleicht die Info, dass es im Straßenverkehr an diesem Tag statistisch etwas sicherer ist als sonst – vielleicht, weil alle etwas vorsichtiger sind, weil Unglückstag? Anyway, musikalisch gesehen ist heute ein Glückstag:

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Robin Schulz, Rita Ora, Tiago PZK: I’ll Be There (Single)
 

Sein aktuelles Album ist erst ein paar Wochen alt, aber er kennt nur eine Blickrichtung: nach vorn! Und so schlägt der deutsche DJ-Producer-Superstar heute wieder einmal hohe Wellen und veröffentlicht eine brandneue Single. Mit dabei: die international gefeierte Singer-Songwriterin Rita Ora und das argentinischen Urban-Powerhouse Tiago PZK. Das Resultat der Kollabo: eine elektrisierende, 80s-inspirierte Produktion mit einer starken Botschaft. “I’ll Be There” ist eine Empowerment-Hymne: Ganz egal, was passiert, da ist jemand, der auch im dunkelsten Moment für uns da ist. Den musikalischen Unterbau für diese ermutigende Message liefert Robin Schulz mit einer Produktion, in der funkelnde Soundscapes, erhebende Beats und ein nostalgisches Grundgefühl für viel Atmosphäre sorgen. Ab sofort ist die Single überall zu haben.


Fred again.. × Jozzy: ten (Single)
 

Nach seinen umjubelten Europa-Shows im vergangenen Monat – darunter unglaubliche fünf ausverkaufte Abende im berühmten Londoner Alexandra Palace und eine umjubelte, gleichfalls restlos ausverkaufte Berlin-Show in der Mercedes-Benz Arena – meldet er sich jetzt mit neuer Single zurück. Für den Song hat er sich mit der US-Singer-Songwriterin Jozzy zusammengetan, zu deren Mentor*innen Timbaland und Missy Elliott zählen – nicht die schlechtesten Referenzen, und für Fred again.. der Hauptgrund, diesen Song zu veröffentlichen, wie er vorab in einem Insta-Post scherzte: “if im honest I think this is probbbbably the main reason that this is the next song im putting out. Because timbo said its ‘got the timbo bounce’. So I mean that’s it really.” In einem weiteren Post schrieb Fred again.. dann allerdings auch noch: “This song is about missing home.” Der Track “ten” ist ab sofort überall erhältlich.


LEDU: Mein Herz (Single)
 

Wenn der Newcomer im pinken Jeep um die Ecke kommt, ist feuchtfröhlicher Abriss garantiert. Die neue Single des einundzwanzigjährigen Multitalents beschreibt genau diesen Lebens-Modus: Exzess, Nass-Sein, Bassgewitter, große Feelings, die “hitten wie ein Blitz”. Mitten im Getümmel: LEDU, der Star des Abends. “Mein Herz” ist – wie alles, was im Kosmos LEDU passiert – ein progressives, offenherziges Statement. Aber der Song ist nicht bloß dank der Messages, seinem einzigartigen Schreibstil und seiner herausragenden Raptechnik zukunftsweisend; im erfrischenden Beat der Single treffen beschleunigte HipHop-Sounds auf wabernde Modern-Techno-Elemente und Hyperpop-eske Effekte. Ab sofort gibt’s den Track überall.


The Streets: The Darker The Shadow The Brighter The Light (Album)
 

Mit dem gleichnamigen Film war er gerade auf Kino-Tour durchs UK, zum Abschluss erscheint heute das Album. Und auch wenn das Projekt aus visuellem Erzählen und musikalischem Fundament ein ganz eigenes Universum erschafft, ist doch der Longplayer mit seinen fünfzehn Songs ein klassisches The-Streets-Album, das dem Dancefloor eng verbunden ist und in Wellen immer wieder UK-Bass-, UK-Garage- und House-Einflüsse verwebt und damit das Gefühl vermittelt, in einem Club vom einen zum anderen Raum zu taumeln. Mike Skinner, Mastermind hinter dem seit den Nullerjahren stilbildenden britischen Projekt The Streets, achtet dabei sehr genau darauf, dass seine verschiedenen Welten nicht zu sehr auseinanderdriften. Ab sofort ist “The Darker The Shadow The Brighter The Light” überall zu haben.


Crosses (†††): Goodnight, God Bless, I Love U, Delete. (Album)
 

Chino Moreno, Frontmann der Schwermetaller Deftones, und der Produzent, Multi-Instrumentalist und Far-Gitarrist Shaun Lopez haben ihr neues Album fertig! Nach neun Jahren endlich wieder ein “echter” Longplayer; in der Zeit zwischen dem selbstbetitelten Debütalbum und dem heutigen Nachfolger haben die zwei allerdings vier EPs veröffentlicht, zuletzt in diesem Sommer die “Remixed”-Version von “Permanent Radiant”, das im Dezember 2022 erschienen war. “Goodnight, God Bless, I Love U, Delete.” ist eine faszinierende Mischung aus persönlichen Reflexionen und unterschiedlichsten Ideen und bietet einen Einblick in die fesselnde kreative Reise der beiden unter dem gemeinsamen Namen †††. Sie schaffen darauf kunstvoll eindringliche Klanglandschaften, die ein tiefes Gefühl von Emotionen und Empathie wecken – Zeugnis für ihre jahrzehntelange enge Zusammenarbeit und anhaltende Freundschaft. Das Album gibt’s jetzt überall.


Rachel Chinouriri: The Hill (Single)
 

“Wenn du jemals heimlich in jemanden verliebt warst, oder besessen von jemandem, oder wegen jemandem zutiefst verzweifelt, dann wird ihre direkt Art, über Liebe und Verlieren zu sprechen, tief in dir widerhallen.” Das schreibt die britische Zeitung The Observer, und der Rolling Stone UK nennt sie “eine der vielversprechendsten Indie-Stimmen” des Landes. Heute hat die Alternative-Künstlerin eine neue Single in die Welt gebracht, über die Rachel Chinouriri erzählt: “Ich schrieb ‘The Hills’ über das Gefühl, nicht dazuzugehören und fehl am Platz zu sein. Ich hatte eine ziemlich schwere Zeit in L.A.; fühlte mich mit wenigen Menschen verbunden – musikalisch wie auch ganz allgemein – und war von vielen Dingen in meinem Privatleben gestresst. Ich liebe es, zu Hause zu sein – und dort war ich es nicht.” Das Schreiben des Songs war fast eine Art Therapie, bei der sich schließlich herausstellte, “dass das UK meine wahre Heimat ist.” “The Hill” ist jetzt überall vorrätig.


Sivert Høyem: Aim For The Heart (Single)
 

Im kommenden Jahr wird ein ganz besonderes Album erscheinen. Der Ex- und Wieder-Frontmann der norwegischen Indie-Helden Madrugada hat in einer alten Kirche in dem kleinen Fischerdorf Nyksund in Vesterålen eine Songsammlung aufgenommen, in dem Bedürfnis, etwas “Simples und Abgespecktes” zu schaffen. Mit reichlich natürlichem Hall des großen Raumes und zurückgenommener Instrumentierung fängt “On an Island” perfekt die Atmosphäre des typischen stürmischen Wetters in Nordnorwegen ein. Aber wo die erste Vorabsingle “The Rust” noch von düsterer, verzweifelter Stimmung dominiert war, ist der heute veröffentlichte Track der wohl klarste und eindeutigste Popsong des Albums, in dem Sivert Høyem immer mal wieder an Brian Ferry erinnert und Elemente aus Latin und Mexicana einbindet. “Aim For The Heart” heißt er und ist ab sofort überall erhältlich.


RIAN: Locker aus der Hüfte (Single)
 

Die meisten von uns werden es schon am eigenen Leib erfahren haben: Es ist überhaupt gar nicht so einfach, so richtig locker zu werden und leicht durchs Leben zu schweben. Denn bekanntlich steckt hinter einem scheinbar mühelosen Auftritt in Wahrheit oft sehr viel Arbeit. Aber wer, wenn nicht RIAN, der Dance-Battle-Weltmeister 2014 (Beweise liefert er nach), wer also, wenn nicht dieser ziegenimitierende Bobbycar-Rennfahrer, sollte uns sagen können, wie es geht? Nachdem er uns zuletzt erklärte, was “Sexy” heißt, bringt er uns in seinem neuen Song nahe, wie man “Locker aus der Hüfte” zu seinem neuen Alltagsmotto macht. Dringend benötigte Alltagshilfe also, die ab sofort überall zu haben ist.


Marten Lou: My Love For You (Yebba’s Heartbreak) (Single)
 

Nachdem der Track in den vergangenen Monaten weltweit für reichlich Aufregung gesorgt, um nicht zu sagen, einen monumentalen viralen Buzz ausgelöst hat, ist er jetzt endlich als reguläre Single erschienen. Basierend auf einem Sample aus “Yebba’s Heartbreak”, mit dem Drake vor zwei Jahren die globalen Charts im Sturm eroberte, ist die Neuimaginierung des in Paris lebenden deutschen DJs und Produzenten Marten Lou eine mitreißende Hymne, zugleich nachdenklich und vorantreibend, voller Sehnsucht und Tiefe, aber auch die Einladung, sich einfach locker zu machen und direkt und ohne Umwege auf die Tanzfläche zu streben. Ab sofort gibt’s “My Love For You (Yebba’s Heartbreak)” überall.


PinkPantheress: Capable of Love (Single)
 

In vier Wochen endlich ist es soweit: Am 10. November erscheint ihr heißersehntes Debütalbum “Heaven Knows”. Sie selbst beschreibt es so: “Die Platte handelt vom Trauern über einen Verlust, aber auch davon, mit sich selbst in der eigenen Einsamkeit im Reinen zu sein. Unterwegs von der Hölle ins Fegefeuer – aber ich habe kein Problem damit, dort zu sein.” Als Nachfolger des von Kritikern gefeierten Mixtapes “to hell with it” und daran anknüpfend, zeigt der Longplayer die innere Selbstreflexion, mit der PinkPantheress verschiedene Arten von Beziehungen erkundet, einschließlich romantischer Gefühle, sozialer Verflechtungen und materialistisch-egoistischer Ziele. Als neuer Vorbote ist heute die Single “Capable of Love” erschienen und ab sofort überall vorrätig.


Jason Derulo: Hands On Me (feat. Meghan Trainor) (Single)
 

Er ist einfach, das muss man ihm neidlos zugestehen, unermüdlich. Warum eine Pause einlegen, wenn man auch weitermachen kann, scheint er sich zu sagen – was in den vergangenen Monaten schon zu einer Non-Stop-Serie von Veröffentlichungen geführt hat, wie zum Beispiel “Slow Low” (und den Latin-angehauchten “Slow Low Remix”), “Running (All The Things You Said)”, das verführerische “Body Count” und das geschmeidig-dynamische “Glad U Came”. Und jetzt legt Jason Derulo noch eins drauf: Für seine neue Single hat sich der Multiplatin-Star mit einem anderen Multiplatin-Star zusammengetan, der GRAMMY®-Preisträgerin und Singer-Songwriterin Meghan Trainor. “Hands On Me” heißt der energiegeladene gemeinsame Song, der jetzt überall zu haben ist.


Crunkz, Philip Strand: Friends (Single)
 

Während das inzwischen gut 40 Millionen mal gestreamte “Superlike” seinem Songtitel nach wie vor alle Ehre macht, nutzt der Darkhouse-Visionär die länger werdenden Schatten zum Übergang in die dunkle Jahreshälfte, um eine massive neue Friendship-Hymne zu launchen: “Friends” ist nach “Real Eyes” sein zweiter Track für Warner Music, aufgenommen mit dem schwedischen Hitmaker Philip Strand (“Paper Planes”, “Skinny Dip”). Gemeinsam nutzen sie die Gelegenheit, all ihre Mates & Besties zum Tanzen zu bringen. “We can feel it coming miles away”, breitet sich der Sog von Anfang an aus, und Philip macht dazu gleich ein paar Ansagen, denn heute Nacht wird hart gefeiert: “So bring all your friends, we’re gonna riot till the sun is coming up again”, ruft er vor dem denkbar gewaltigsten Drop, dessen Abgründigkeit längst als Trademark von Crunkz gelten darf. Ab sofort gibt’s “Friends” überall.


Sasan: Halbmond (Single)
 

Seine neue Veröffentlichung erinnert mit ihren auf höchstem Niveau produzierten Beats schnell an den Wohlfühl-Hip-Hop aus den 90ern; der Sound ist an zeitgenössische Trends angelehnt, überrascht aber immer wieder mit Elementen aus dem vergangenen Jahrtausend. Thematisch bewegt sich der junge Ludwigshafener zwischen melancholischen Zeilen über die Liebe zu einer Frau und seiner eigenen Geschichte aus dem Block. Der überaus lässige Song kommt ohne Schnickschnack aus zeigt Sasans Händchen für eingängige Hooks und effektive Beats. “Halbmond” heißt er und ist jetzt überall erhältlich.