Neu am 5. Mai: Ed Sheeran, Benson Boone, IDK, SkinnyJewlz und noch einiges mehr

Plus, mal, durch, gleich, minus – echte Fans wissen jetzt schon, worum’s geht:

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Ed Sheeran: – (Album)
 

Mit seinen Alben “+”, “×”, “÷” und “=” hat er konsequent die Reihe von mathematischen Titeln durchgehalten; heute nun erscheint der letzte Longplayer in dieser Serie: “–” (oder auch “Subtract”) ist das bislang wohl persönlichste Album des sympathischen Rotschopfs aus Halifax im britischen West Yorkshire. Die Entstehungsgeschichte reicht ein ganzes Jahrzehnt zurück. “Es sollte das perfekte Akustikalbum werden, ich schrieb Hunderte von Songs und nahm sie auf, geleitet von einer klaren Vision, wohin die Reise gehen sollte. Dann, Anfang 2022, veränderten eine Reihe von Ereignissen mein Leben, meine seelische Gesundheit und letztlich auch meinen Blick auf Musik und die Kunst”, erzählt Ed Sheeran. “Innerhalb eines Monats erfuhr meine schwangere Frau, dass sie einen Tumor hat, der erst nach der Geburt behandelt werden kann. Mein bester Freund Jamal, der wie ein Bruder für mich war, starb plötzlich. Und ich selbst fand ich mich vor Gericht wieder, um meine Integrität und Karriere als Songwriter zu verteidigen. Es war eine Spirale aus Angst, Depression und Beklemmung.” In nur einer Woche ersetzte er “die Arbeit von mehr als zehn Jahren mit meinen tiefsten, düstersten Gedanken”, wie er sich erinnert. Ab heute ist das Ergebnis dieser Katharsis überall erhältlich.


Benson Boone: PULSE (EP)
 

In einem Monat wird er 21, und in den gut anderthalb Jahren, seit seine Debüt-Single “Ghost Town” erschienen ist, hat er viel erreicht. 1,2 Milliarden Streams weltweit, gefeiert von Magazinen wie Billboard und Consequence, diverse Platin-, Gold- und Silberauszeichnungen an der Studiowand – und ein Ende dieser Erfolgssträhne ist nicht abzusehen. Heute veröffentlicht Benson Boone seine zweite EP, Nachfolger der 2022er-Songsammlung “Walk Me Home…” Fünf Tracks sind auf “PULSE” versammelt, darunter auch die Vorab-Single “Sugar Sweet”, die kürzlich erschien, und der Titel “Little Runaway”, eine pianobasierte Hymne voller Sehnsucht und Zauber. Ab sofort gibt’s “PULSE” überall.


Lil Zey: DEFOL (Single)
 

Sie wird auf Schritt und Tritt verfolgt – von einem Gegenspieler, den sie nicht abschütteln kann. Er ist ihr größter Feind, obwohl er sie kennt wie kein zweiter. Er hemmt und sabotiert sie, steht ihr täglich im Weg, treibt sie schier in den Wahnsinn und ist doch ein Teil von ihr. Zeynep Tanyalçın hat seine Anwesenheit lange geleugnet, seine Existenz zu verdrängen versucht, seine Angriffe hingenommen. Aber jetzt, mit ihrer neuen Single “DEFOL”, holt sie in einem epischen Akt der Befreiung endlich zum Gegenschlag aus. der Song ist ein Plädoyer gegen die Selbstsabotage; ein wütender Dialog, ein anklagendes Streitgespräch, das am Ende sogar in Gewaltandrohungen gipfelt – zwischen Lil Zey und ihren innersten Dämonen, ihrer ureigenen Kehrseite, ihrem Schattenselbst. Und was da auf den ersten Blick so ur-persönlich wirkt, kennen wir in Wirklichkeit alle: unsere negativen Charaktereigenschaften, die unterdrückten Erfahrungen und lähmenden Traumata, das kleine Quantum Selbsthass, dem wir nur ungern auf den Grund gehen. Ab sofort ist “DEFOL” überall zu haben.


IDK: F65 (Album)
 

Sein letztes Album “USEE4YOURSELF” erschien 2021 und markierte sein bisher komplexestes Werk. Liebe, Materialismus, Männlichkeit und die Auswirkungen einer problembeladenen Kindheit – der Musiker tauchte thematisch tief ein, eingerahmt von kompromisslosen Beats und Blockbuster-Produktionen. Es war der bisherige Gipfelpunkt für den Mann, der als Jason Mills geboren wurde und seine musikalische Reise vor etwa einem Jahrzehnt hinter Gittern begann. Mit Alben wie “Subtrap” (2015), “IWASVERYBAD” (2017) und “Is He Real?” (2019) erbaute “Ignorantly Delivering Knowledge”, oder kurz IDK, Stück für Stück sein Fundament und nutzte seine Plattform in der Folge, um auch außerhalb seiner Musik Akzente zu setzen. Diese Reise setzt er heute fort: Sein neuer Longplayer “F65” ist jetzt überall vorrätig.


SkinnyJewlz: Symptome (Single)
 

Nachdem seine bislang größte Single “Wenn du da bist” schon zum Jahreswechsel die Marke von 25 Millionen Streams bei Spotify knacken konnte, handelt es sich beim neuen Track um den Nachfolger von “Gift“, mit dem er im Januar das halbe Dutzend Singles für Warner vollgemacht hatte. Auch eine Art von Gift, von dem der Körper sofort mehr braucht, entführt einen “Symptome” wieder einmal direkt in die abgründige Gefühls- und Gedankenwelt des 25-Jährigen, der die Metaphorik eines Suchtproblems in einen minimalistischen Lovesong verwandelt: “Der Song stellt eine Person als Droge dar”, sagt SkinnyJewlz über den neuen Track. “Eine Person kann einen süchtig machen wie eine Droge – und man hat schlimme ‘Symptome’. Man fühlt sich wie auf Entzug, wenn man sie länger nicht sieht. Man braucht seine Dosis dieser Person, um sich gut zu fühlen und klarzukommen.” Die meisten von uns dürften dieses Gefühl kennen – ab sofort gibt’s “Symptome” überall.


Tion Wayne: Healing (Single)
 

Mit Millarden von Streams war “Body” (feat. Russ Millions) der erste Drill-Track überhaupt, der es auf Platz 1 der britischen, irischen, australischen und neuseeländischen Charts schaffte. Sein Debütalbum “Green With Envy” landete in den Top 5, insgesamt sechs seiner Tracks schafften es in die Top 10, und auch seine Zusammenarbeit mit Central Cee für Ed Sheerans “Bad Habits” (Fumes The Engineer Remix) schlug hohe Wellen. Seine neue Single beschätigt sich mit den Veränderungen und Herausforderungen, die er erlebt hat; jetzt, so beschließt es Tion Wayne, ist es Zeit für Heilung. “Healing” ist ab sofort überall zu haben.


Marten Lou: No One Like You (EP)
 

Er ist aus seiner Heimat Deutschland in die Weltmetropole Paris übergesiedelt, um sich auf die Musik zu konzentrieren und das pulsierende Nachtleben und die Clubszene der Stadt zu erkunden. Nach einem enorm erfolgreichen Jahr 2022 – mit viralen Smashern wie “My Love For You” (Yebba’s Heartbreak) und großen Remixes wie die Kollab zwischen Robin Schulz und Oliver Tree, “Miss You” – ist Marten Lou jetzt bereit, die ersten Solo-Früchte zu ernten: Als seine Debüt-Veröffentlichung bei Warner hat der DJ, Songschreiber und Produzent jetzt gleich drei Stücke im Gepäck: den Titeltrack “No One Like You” mit Gastsänger Joyia aus Toronto, eine beseelte und zugleich Dancefloor-Taugliche Betrachtung über Sehnsucht und Begehren, und die brandneuen Titel “Nothinghill Keys” und “Midnight Drive”. “No One Like You” ist jetzt überall erhältlich.


Teddy Swims: What More Can I Say (Single)
 

Er ist eine Anomalie. Das stimmgewaltige Kraftpaket setzt sich über die traditionellen “Regeln” der Musikindustrie hinweg und schafft seinen eigenen Sound, indem er Genres wie Pop, Soul, Hip-Hop und R&B miteinander vermischt. Er wuchs in verschiedenen Welten auf, war Footballspieler, studierte Musiktheater – und ist Enkel eines Pfingstpastors. Und er ist mit einer größeren Bandbreite an Musik in Berührung gekommen als die allermeisten “Jungs vom Dorf”. Ab der High School trat er in diversen Bands auf, deren Genres vom Hair Metal der 80er über Funk, modernen Metalcore und Soul bis zu Country-Alternative-Bands reichten – und all das zusammen hat schließlich den musikalischen Charakter des Künstlers geprägt, den wir heute als Teddy Swims kennen. Ab heute ist seine neue Single “What More Can I Say” überall zu haben.


Galantis & JVKE: Fool 4 U (feat. Enisa) (Single)
 

Sie haben schon vor gut zwei Jahren erfolgreich und inspiriert zusammengearbeitet; “Dandelion” hieß der hypnotische Track seinerzeit. Jetzt nehmen sie den Faden wieder auf, und Christian Karlsson freut sich gewaltig: “Es war ein unglaubliches Gefühl, wieder mit dem einzigartigen JVKE im Studio zu arbeiten! Er ist wirklich einer der talentiertesten und aufregendsten neuen Künstler, die es gibt, und ich wusste einfach, dass wir mit ‘Fool 4 U’ etwas wirklich Besonderes haben … Enisa als Sängerin neben JVKE zu integrieren, hob dann alles auf noch eine ganz andere Ebene … Ich könnte nicht begeisterter sein, wie der Song geworden ist.” Seit Galantis 2014 beim Coachella das erste Mal ein überwältigtes Publikum hinterließen, ist Kollaboration immer ihr Markenzeichen gewesen, und auch diesmal ist das Ergebnis größer als die Summe der Einzelteile.


David Guetta & Anne-Marie: Baby Don’t Hurt Me (feat. Coi Leray) (Remixes)
 

Die Originalsingle, die auf einem Sample aus dem 90er-Hit “What Is Love” von Haddaway basiert, klettert weiter unaufhaltsam die internationalen Charts hinauf, momentan bis auf Platz 13 im UK, 17 bei Global Shazam, 5 im britischen iTunes, in den Spotify-Top-20 in sieben Regionen und begleitet von bisher schon rund 50 Millionen Streams. Der Song über eine stürmische und leidenschaftliche Beziehung vereint die Power der drei globalen Superstars David Guetta, Anne-Marie und Coi Leray, und heute veröffentlicht Frankreichs DJ Nummer eins ein Paket mit Remixen des Songs und ein neues Video.