18. November 2022

TASHAN legt mit "J’adore" einen neuen Selbstliebe-Booster vor

News-Titelbild - TASHAN legt mit "J’adore" einen neuen Selbstliebe-Booster vor

Hatte sie zuletzt das halbe Dutzend extrem delikate Singles vollgemacht und dafür einen musikalischen Safe Space für alle Zuhörer:innen errichtet, liefert die sinnlich-selbstbewusste Bombay Mami aka  TASHAN dieses Mal einen Boombox-sprengenden Booster in Sachen Selbstliebe – mit der neuen Single „J’adore“, mit der sie indirekt an den Track „Poppin‘“ anknüpft, der als „Hymne für weibliches Selbstbewusstsein“ eingestuft wurde. Ihr TikTok-Kommentar zum neuen Track, zu dem sie zeitgleich auch ein Video veröffentlicht: „Sich immer Druck zu machen, man sei nicht genug, macht müde und ist anstrengend. That’s why ADORE yourself!“

„Ich steh auf/wasch die Zweifel von mei‘m mind“, beginnt sie ihren Tag bzw. Track entschlossen, um dann jedoch das zu tun, was der maximal basspositive Track so oder so nach wenigen Takten auch mit allen Anwesenden anstellt: „Ich bewege meinen Körper/er ist locker“, so die Schweizerin mit indischen Wurzeln, die sich dieses Mal gerade nicht beeilt, was die abgründige Produktion noch hypnotischer klingen lässt. 

Während sich auch ihre Vocals frei entfalten dürfen zwischen soften Flow-Sections und harten Punchlines, dankt die zwischen Bern und Delhi aufgewachsene Musikerin kurz vor Schluss sogar der Mama und dem Baba, die ihr diesen Body einst gemeinsam in die Wiege legten – und damit auch diesen neuesten Banger vorbereiteten: „Adore life! Don't overthink shit! Be grateful for the people you have around”, kommentiert TASHAN den neuen Track zunächst auf Englisch und ergänzt mit Schweizer Akzent: „‘J’Adore’ ist ein Reminder an sich selbst, die Motivation nie zu verlieren.“

Auch TASHAN, die erst seit Anfang des Jahres auch auf deutsche Textpassagen setzt, hat sich immer wieder selbst motiviert, um zuletzt auf Anhieb regelmäßig satte Streamzahlen für ihre Singles zu verbuchen, u.a. mit den Tracks „Delikat“, „Bunda“ („Empfehlung des Tages“ – Diffusmag) und „Uh Ah“.