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Biografie
Die aus West Sussex stammende Singer-Songwriterin Maisie Peters hat ein angeborenes Talent für Storytelling. Ihre zugänglichen Songs besitzen die Intimität eines persönlichen Tagebucheintrages und haben international bereits 250 Millionen Streams angehäuft. Nachdem sie einst auf den Straßen von Brighton musizierte, erfährt sie heute die Zustimmung von Namen wie Taylor Swift, Lewis Capaldi und Sam Smith und spielte bereits lange vor ihrem Debütalbum ausverkaufte Konzerte im Londoner Shepherd’s Bush Empire, eine eigene US-Headlinertour und Support-Slots für Superstars wie LAUV und Niall Horan.
Mit ihren ehrlichen, klangvollen Folk-Popsongs und ihrem jugendlichen Charme hat die 18-Jährige Maisie Peters aus West Sussex eine breite Fangemeinde aufgebaut, seit sie Mitte der 2010er-Jahre begann, ihre ersten YouTube-Videos hochzuladen. 2017 veröffentlichte sie ihre erste Single „Place We Were Made“, die sich schnell zu einem Viralhit entwickelte, Millionen von Streams sammelte und von Medien wie NME und Clash gepriesen wurde. Mit der natürlichen Gabe einer Geschichtenerzählerin ausgestattet – sie wollte ursprünglich Schriftstellerin werden –, schrieb Peters ihren ersten Song im Alter von nur neun Jahren. Nun bei Atlantic Records unter Vertrag, veröffentlichte sie vergangenes Jahr ihre Debüt-EP „Dressed Too Nice For A Jacket“ und supportete Tom Walker auf seiner Europatour.
Als musikalisches Chamäleon war Maisie das einzige britische Feature auf dem Soundtrack zum Film „Birds Of Prey“, neben Namen wie Megan Thee Stallion, Normani und Halsey. Im Mai machte sie mit einem Cameo-Auftritt in Apple TVs erster eigener britischer TV-Serie „Trying“ von sich reden.