Für seine neue Single “Wouldn’t Change A Thing” hat Illenium Thirty Seconds To Mars rekrutiert

News-Titelbild - Für seine neue Single “Wouldn’t Change A Thing” hat Illenium Thirty Seconds To Mars rekrutiert

Manchmal geht eine Beziehung zu Ende und das ist traurig, man kommt aber trotzdem zu dem Schluss, dass man nichts anders machen würde. Genau um dieses Gefühl geht es in "Wouldn’t Change A Thing", der neuen Single von Illenium, für die der US-amerikanische DJ und Produzent niemand geringeren als Thirty Seconds To Mars rekrutierte. "Even though we walked away / We’ll always have this song to sing / The truth is, I wouldn't change a thing", singt Frontmann und Hollywoodschauspieler Jared Leto in dem Stück. Seine hypnotische Gesangsmelodie verschmilzt mit der eindringlichen und filmischen Produktion von Illenium. Untermalt von Shannon Letos kraftvollen Drums pulsieren eisige Synthesizer im Hintergrund, bevor ein Dancefloor-tauglicher Groove Einzug hält. Im begleitenden Visualizer, den ihr weiter unten sehen könnt, unterstreichen Bilder von Flammen, Regen und Funken die emotionale Intensität des Tracks.

"Wouldn’t Change A Thing" stammt von der Deluxe Edition des vierten Illenium-Albums "Fallen Embers", die am 22. Oktober bei Warner Music erscheint. Seit seiner Veröffentlichung hat das Album über 400 Millionen Streams angesammelt. Kein Wunder, enthält es doch Hymnen wie "Nightlight" (150 Millionen Streams), "Hearts on Fire" mit Dabin feat. Lights (60 Millionen Streams), "First Time" feat. iann dior (50 Millionen Streams), "Sideways" mit Valerie Broussard und Nurko (25 Millionen Streams) sowie "Heavenly Side" mit Matt Maeson (5 Millionen Streams). Die Deluxe Edition des Albums wird insgesamt fünf neue Tracks enthalten, darunter ein Remix von "Blame Myself" von Virtual Riot (feat. Tori Kelly). Vom frenetischen Bounce in "Hurt Like This" bis zum gitarrenlastigen "Superhero" präsentieren Illenium mit der Deluxe Edition die umfassendste Vision von "Fallen Embers".