Ataypapi unterschreibt bei Warner Music und veröffentlicht neue Single "BLESSED (INTRO)"

Falls sich seine früheren Lehrer fragen, was aus Ataypapi geworden ist: der Clip ganz unten sagt es. „mir gehts gut hmdl“, sie müssen sich keine Sorgen machen, ganz im Gegenteil: läuft bei ihm. Der Plattenvertrag bei Warner Music ist unterzeichnet und heute erscheint seine Debüt-Single „BLESSED (INTRO)“ bei dem Hamburger Major-Label. 

Es ist der konsequente nächste Schritt für den jungen Künstler aus Düsseldorf, der sich zuletzt mit einer Reihe von Singles als einer der vielversprechendsten neuen Artists im deutschsprachigen Urban-Markt in Stellung bringen konnte und sich auch bereits durch Co-Writes und Kollaborationen mit anderen Artists (z. B. „Cabeza“ mit FOURTY und Jamule) einen Namen machte. So kann es laufen, wenn man die richtigen Entscheidungen trifft: „du hast uni geschmissen & lebst jetzt deinen traum“, wie er dazu kurz und bündig schreibt. 

Wesentlich höher ist der Word Count da schon in „BLESSED (INTRO)“. Über gut zwei Minuten lässt Ataypapi über Chekaas hypnotisierender, funkelnder Produktion seiner geschmeidigen Stimme freien Lauf, paart Swag mit Selbstironie, Punchlines mit Player-Attitüde, die Weltgewandtheit seiner marokkanisch-italienischen Abstammung mit einem klaren Blick auf die hiesige Deutschrap-Szene: „Ich hab euch gewarnt & ihr habt gelacht / Kam in das Game ohne Plan / Und jetzt bin ich da“. Und wir auch so schnell nicht wieder gehen, denn das Setup stimmt: „Der Tisch und die Karte gedeckt / Haare geleckt, 100k im Gepäck / Side Chicks 1-2, paar in mei’m Bett / French Kiss & am Arm die Baguettes / Amen, sind blessed / Das Lachen ist fresh / Was ich trage, wird Trend“.

Ataypapi kommentiert: „Ich freue mich unglaublich auf die Zusammenarbeit mit Warner Music. Viele meiner Idole im Ausland haben das Label als Partner. Zusammen werden wir das Feld von hinten aufrollen. Let’s get it!“

Unten gibt es das Musikvideo zu „BLESSED (INTRO)“ zu sehen. Mit weiterer neuer Musik des Künstlers ist schon bald zu rechnen. Und was Ataypapi trägt, wird Trend.