Neu am 13. Januar: Aya Nakamura, Alle Farben, Kenny & Krabat, All Time Low und mehr

Wenn gleich der zweite Freitag des Jahres ein 13. ist, dann kann das eigentlich nur ein Glücksjahr werden – und die heutigen Veröffentlichungen sind schon mal ein ganz gutes Indiz dafür:

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Aya Nakamura: Baby (Single)
 

In zwei Wochen kommt ihr neues Album “DNK”, aber schon jetzt gibt es einen neuen Track daraus zu hören. Und das ist keine kleine Meldung, ist sie doch mittlerweile eine der wichtigsten Künstlerinnen Frankreichs, mit insgesamt über sechs Milliarden Streams und über zwanzig Millionen Followern – nicht zu vergessen die über vierzig Millionen TikTok-Creations und mehr als 40 Millionen TikTok-Views. Kurz: Aya Nakamura ist das absolute Gegenteil einer Unbekannten. Sowohl ihr Album-Debüt “Nakamura” als auch der Nachfolger “Aya” stehen an der Spitze französischer und globaler Streaminglisten; “DNK” bleibt übrigens der konsequenten Namensgebung treu: Die Abkürzung repräsentiert ihren Geburtsnamen Danioko. Ab sofort gibt’s die Vorabsingle “Baby” überall.


Alle Farben: I Need To Know (feat. Flynn) (Single)
 

Germany meets Ireland: Der Berliner Deep-House-Meister hat für seinen neuen Track einen Gast ans Mikro geholt, der mit seiner charakteristischen kratzigen Stimme und seinem typischen Mix aus R&B und Elektro schon eine große Fangemeinde um sich versammelt hat. “I Need To Know” heißt der Song, mit dem Alle Farben und Flynn gemeinsam das neue Jahr einläuten. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Kenny & Krabat: Winter (Single)
 

Im vergangenen Oktober veröffentlichten die beiden Berliner ihre Debüt-Single “Ich bin da”, die uns in eine rauschende Nacht zweier Liebender mitnahm und das seltene Gefühl besang, wenn die Zeit stillzustehen scheint, weil da nur dieser Moment ist – hier, jetzt, mit dieser Person. Aber selbst der schönste Moment dauert nicht für immer, und wo das Feuer loderte, ist jetzt alles zu Eis erstarrt: “Schnee fällt in mein Herz und es ist Winter”, singen Kenny & Krabat, und sie erläutern: “Fehler können passieren, aber nicht zu erkennen, wenn man einen macht, ist rückblickend gesehen der größte, den man machen kann. Ist die Person gegenüber die, die blind für ihre Fehler ist, oder stehst du selbst an einem dunklen Ort und bist der Meinung, die Person sei schuld für deine Blindheit?” Ab sofort gibt’s “Winter” überall.


All Time Low: Tell Me I’m Alive (Single)
 

Jetzt steht es fest: Ihr neues Album kommt am 17. März, und nach “Sleepwalking” veröffentlicht die Platin-dekorierte Pop-Punk-Band aus Baltimore heute den zweiten Vorab-Track. Die neue Single heißt wie das Album, “Tell Me I’m Alive”, und All Time Low kündigten gleichzeitig mit dem Erscheinen des Tracks eine Headliner-Show am Tag der Album-Veröffentlichung an; am 17.3. werden sie in der legendären Londoner Wembley Arena spielen. Wer zu dem Zeitpunkt ohnehin gerade auf der Insel ist – oder den Gig als Grund für einen Kurzurlaub nehmen will –, kann Tickets auf der Band-Website alltimelow.com ordern. Ab sofort gibt’s erstmal den Titeltrack überall.


Luude × Issey Cross: Oh My (feat. Moby) (Single)
 

Wer an Drum’n’Bass aus Australien denkt, denkt vermutlich auch gleich seinen Namen mit. Im vergangenen Jahr hat er sich als einer der heißesten elektronischen Acts positioniert, mit gleich zwei Top-Ten-Singles und insgesamt schon über 400 Millionen Streams, und jetzt hat Luude sich mit der 22-jährigen Singer-Songwriterin Issey Cross aus dem britischen Kent zusammengetan – und einer echten Legende aus dem Electro-Genre: Kein Geringerer als Moby himself lieferte mit dem Sample von seinen ikonischen “Porcelain”-Streichern die Basis für “Oh My”, und er ist begeistert von dem Ergebnis: “Ich würde wirklich gern etwas Kluges, Erhellendes über ‘Oh Boy’ sagen, aber ganz ehrlich, als ich es das erste Mal hörte, dachte ich bloß: Scheiße, das ist großartig!” Ab sofort gibt’s den so gelobten Track überall.


Chico Rose: Alone Again (feat. Afrojack & Mougleta) (Single)
 

Er ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen, die elektronische Musik abfeierte und zugleich auch Instrumente spielte, hat also sozusagen sein Talent gleich in die Wiege gelegt bekommen. In den vergangenen zwölf Jahren, seit sein Vater ihm sein erstes DJ-Equipment schenkte, hat der niederländische DJ und Produzent Chico Rose sich mit seinem Techno-House zu einer festen Größe in der EDM entwickelt und mit Größen wie LUM!X, KSHMR, Robin Schulz, Black V Neck und Rudeejay zusammengearbeitet – und mit dem südholländischen GRAMMY®-Preisträger Afrojack (“Sad”, 2019, über 86 Millionen Spotify-Streams). Jetzt setzen die beiden ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort und haben sich zusätzlich die Berliner Singer-Songwriterin Mougleta vors Mikrofon eingeladen. “Alone Again” heißt das Ergebnis, das ab sofort überall zu haben ist.


Raaban × Jonas Wallin × Vigiland: Island (Single)
 

In den Prä-COVID-Jahren schaffte er es mit Titeln wie “Samsara” und “All For Love” in die Top Ten diverser Länder, nicht nur in seiner Heimat Schweden; damals noch als Teil des Duos Tungevaag & Raaban. Als er einen Entwurf für “Island” zu hören bekam – ursprünglich geschrieben vom schwedischen Singer-Songwriter Jonas Wallin und der englischen Indie-Pop-Sängerin Laura Welsh, in einer späteren unvollendeten Version mit dem mittlerweile verstorbenen Avicii  als Dance-Track konzipiert –, entwickelte Raaban innerhalb einiger Stunden die aktuelle Version, für die er sich zusätzlich das ebenfalls aus Schweden stammende Duo aus Claes Remmered Persson und Otto Pettersson, kurz Vigiland, ins Boot holte. Die gemeinsame Single “Island” gibt’s jetzt überall.


Vagabon: Carpenter (Single)
 

“Wenn man Lætitia Tamko einmal singen gehört hat”, schrieb die New York Times, “erkennt man ihre Stimme überall. Dröhnend, krächzend, zart und kehlig in verschiedenen Kombinationen, ist sie eine der markantesten Stimmen im heutigen Indie-Rock.” Die so gefeierte Sängerin nennt sich Vagabon und hat jetzt eine neue Single im Gepäck, und es ist ihre erste neue Solomusik seit ihrem 2019 erschienenen selbstbetitelten Album, das es bei seiner Veröffentlichung in viele Jahresendlisten schaffte, zum Beispiel in The New York Times, bei Pitchfork, Billboard und NPR. Über den neuen Song sagt sie: “In ‘Carpenter’ geht es darum, mit den eigenen Grenzen konfrontiert zu werden; es geht um den Aha-Moment, wenn eine Lektion aus der Vergangenheit endlich anschlägt und man am liebsten losrennen und jemandem, der einen noch von früher kennt, sagen möchte: ‘Jetzt habe ich es endlich verstanden.’” Der Track ist jetzt überall erhältlich.


Joel Corry & Tom Grennan: Lionheart (Fast Boy Remix) (Single)
 

Als vor wenigen Tagen die Stadt London das neue Jahr begrüßte, lief zu dem großen Feuerwerk rund ums Riesenrad London Eye “Lionheart (Fearless)”, der aktuelle Hit von Joel Corry und Tom Grennan. Das entging natürlich auch Corry nicht, obwohl er fernab der englischen Heimat in Tokio weilte, wo er mit einem DJ-Gig das neue Jahr einläutete. Kurz gesagt: Joel Corry ist big in Japan und dem Rest der Welt. Und die Single, die aktuell schon in den Top 20 der deutschen Airplay-Charts steht, bekommt heute einen weiteren Schub verpasst, denn sie erscheint in einem neuen Remix von FAST BOY, bestehend aus den Berliner Brüdern Lucas und Felix, die eine Version geschaffen haben, die uns in den weißen Club-Nebel eines Techno-Clubs zur Peak Hour schickt: mächtig, treibend, erhebend. Ab sofort ist der Remix überall vorrätig.


Wave Wave & Damien N-Drix: Trumpz (Single)
 

Er hat schon für Größen wie Robin Schulz, Quaterhead, Cheat Codes, Lucas Estrada, Winona Oak oder Kiddo Remixe kreiert; mit seinem aktuellen Track hat der Hamburger DJ und Produzent bereits einen Social-Media-Hype erzeugt und über 250.000 Follower eingesammelt. Zusammen mit dem DJ-Producer-Kollegen Damien N-Drix aus dem französischen Marseille hat Wave Wave “Trumpz” aufgenommen, und nachdem der Titel viral gegangen ist, folgt nun heute die offizielle Veröffentlichung: Ab sofort gibt’s “Trumpz” überall.