Neu am 3. November: Monet192, Tom Gaebel, Bea and her Business und noch so einiges mehr

Wow, an diesem ersten Freitag im November ist es gleichzeitig schon weihnachtlich und noch spätsommerlich! Und große Gefühle spielen eine große Rolle:

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Monet192: F* I love it (Single)
 

Er ist ein Getriebener, Lebenskünstler, Primus – und nicht zuletzt ein Genussmensch, der erst dann wirklich zufrieden ist, wenn jedes Detail sitzt. Sein Perfektionismus spiegelt sich spürbar in jeder Nuance seiner Kunst, jedem Gesangspart und jeder Klangfaser in den bisher veröffentlichten Tracks. Sein neuester Streich ist ein mustergültiges Beweisstück für die nicht zu bremsende Akribie und die kreative Visionärität des in St. Gallen lebenden Schweizers und Italieners mit tunesischen und mazedonischen Wurzeln. “F* I Love It” ist ein Song, der elegante Worte für das exzessive Liebesspiel findet, eine sexpositive Hymne, in der Monet192 stilsicher beschreibt, wie zwei Personen Stück für Stück ineinander verschmelzen und schließlich zu einer werden. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Tom Gaebel: Last Christmas (Single)
 

In zwei Wochen kommt endgültig festliche Stimmung auf, denn dann erscheint sein Album “A Christmas To Remember”. Aber schon heute können wir uns allmählich ein bisschen einstimmen, denn der, nein: DER! Weihnachtsklassiker, Wham!s ewiger Evergreen kommt in einer ebenso überraschenden wie perfekten Version durch den Schornstein geschossen. In einer unnachahmlichen Mischung aus knackigen Big-Band-Sounds und spielerischem Easy Listening bekommt “Last Christmas” eine ganz eigene Note, und Tom Gaebel kennt auch die Gründe dafür: “Bei aller Leichtigkeit ist mir eines immer wichtig: Ich nehme die Musik sehr ernst – bei mir hört man nur echte Streicher, echte Bläser, echten Chor. Alles hand- und mundgespielt, wie es früher selbstverständlich war und heute leider die absolute Ausnahme ist. Weihnachten ist aber doch die Zeit für Ehrlichkeit, für Liebe und für Glanz in jeder Bude.” Ab sofort ist die Single überall vorrätig.


Bea and her Business: Introverted Extrovert (EP)
 

Die Herausforderungen und Unsicherheiten der späten Teenager-Jahre sind das Thema dieser Songsammlung, der Debüt-EP der 19-jährigen Britin. Sie respräsentieren “meine vergangenen paar Jahre als Teenager”, erzählt sie. “Eifersüchtig sein auf andere Mädchen, sich in etwas verwandeln, das als ‘cool’ gilt, süße Rache nehmen und so unreif wie nur irgendwas sein, auf Partys für Jungs schwärmen, die nicht zurückschwärmen, sich viel zu sehr in losen Beziehungen verstricken (das geht nie gut!) und, nachdem das alles passiert ist, feststellen, dass Single sein verdammt klasse ist, keine Ahnung, wieso ich das nicht schon früher probiert habe lol…” Schon die Titel der fünf Songs erzählen eine Art Geschichte: “Smoking Lessons”, “All The Boys”, “Never Ever Love A Liar”, “If I Was A God” und “Born To Be Alive” heißen sie, und damit hat Bea and her Business eigentlich alles abgedeckt, was zwischen 13 und 20 wichtig ist. “Introverted Extrovert” gibt’s ab sofort überall.


Sanko: Wenn ich dich vermiss (Single)
 

Sich nach einem Menschen zu sehnen, kann schmerzhaft sein. So schmerzhaft, dass man dabei sich selbst glatt vergessen kann. Am Gipfelpunkt der emotionalen Einsamkeit helfen weder Ausdauersport noch eine eiskalte Dusche. “Was muss ich noch tun, um nicht an dich zu denken?”, fragt sich Sanko mit leicht verzweifeltem Unterton in seiner Debütsingle. Tatsächlich könnte kein Song der Welt den jungen Krefelder besser repräsentieren als dieser. “Wenn ich dich vermiss” bündelt authentisch-jugendliches Storytelling mit hochklassigen Gesangsparts, ist eine balladeske Pophymne mit soulig-internationalem Glamour – und ab sofort überall zu haben.


Thomas Meilstrup: Polaroids (Single)
 

Er schwelgt in Erinnerungen an einen längst vergangenen Sommer mit seinem neuen Song, der die unschuldigen Tage der Jugend einfängt, in denen Liebe und Freundschaft noch grenzenlos schienen und das Leben voll unendlicher Möglichkeiten. Er beschwört gemeinsam verbrachte Momente herauf; die Welt da draußen, die Lichter der Großstadt – all das verblasste, wenn diese eine Person vor ihm saß. Ihre Verbindung war so tief, dass sie durch Telepathie zu kommunizieren schienen, und sie schworen einander, niemals getrennte Wege zu gehen. Aber wie alle besonders guten Dinge, so währte auch dieser Sommer nicht für immer: Irgendwann verblasst die jugendliche Unschuld, und wir müssen uns der Unausweichlichkeit des Erwachsenwerdens stellen. Thomas Meilstrup vermittelt mit seiner neuen Single die bittersüße Realität des Abschieds, symbolisiert durch die allmählich verblassenden “Polaroids” – der Track ist jetzt überall vorrätig.


Bien: Ma Cherie (Single)
 

Mit vollem Namen heißt er Bienaime Alusa, und er hat mittlerweile einen Status als globale Musiksensation erreicht. Mit einer GRAMMY®-Auszeichnung, internationalen Erfolgen und reichlich Kritikerlob hat der Songschreiber, Musiker und gefeierte Sänger, der ursprünglich aus Kenia stammt, inzwischen deutliche Spuren in der Musikwelt hinterlassen. Über fünfzehn Jahre war er Mitglied der international gefeierten Boyband Sauti Sol, die er mit seiner rauchigen Stimme, seinem fesselnden Songwriting, seiner ansteckenden Persönlichkeit und, ja, auch mit seinem Glatzkopf prägte; “Bald Men Love Better” hieß passend seine Debüt-EP als Solokünstler. Daraus stammt auch seine ostafrikanische Sommerhymne “Mbwe Mbwe”, mit der allein Bien über zwölf Millionen YouTube-Views einsammelte. Heute ist seine neue Single erschienen: “Ma Cherie” gibt’s jetzt überall.


JEANNETTE: Mayday (Single)
 

Sie schreibt und singt ihre Songs nicht nur selbst, sondern agiert auch als Co-Produzentin; die Grundlagen für ihr musikalisches Handwerk legte sie bereits im Kindesalter: Sie spielt Gitarre, seit sie fünf ist, und Klavier seit ihrer Jugend. Mit 12 begann sie, Texte auf Englisch zu schreiben, mit 14 ging sie zum ersten Mal auf eigene Faust ins Aufnahmestudio. Auch ihre zweite große Leidenschaft neben der Musik, die Mode, hat ihre Ursprünge in der Schulzeit. Heute sorgt JEANNETTE mit ihrem extravagante Aussehen und ihrer von Dance, Pop und Hip-Hop beeinflussten Musik für diese ganz besondere Aura, die sie umgibt: cool, sexy, selbstbewusst, mysteriös – und immer mit Sonnenbrille. “Mayday” heißt ihre neue Single, die jetzt überall erhältlich ist.


IMMI: Merci (Single)
 

Mit Single Nummer sechs in diesem Jahr zeichnet er ein eher düsteres Bild seiner aktuellen Lebenswirklichkeit. Zwischen durchgedrücktem Gaspedal, missglückten Romanzen und Verschwendungssucht, Blitz, Donner und einem Kreis voller Verbrecher, Liquor im Blut und berauschtem Blick kann der Junge im Guns-n-Roses-Shirt weder Freunden noch Fremden noch seinem eigenen Spiegelbild trauen. Durch seine Adern pumpt Hass, während sein Geduldsfaden immer kürzer wird: “Verstand ist ciao, mein Herz ist taub, ich habe das Lieben verlernt”, klagt IMMI. “Merci” ist ein herzzerreißend dramatischer, epischer Statusbericht im Auge des Sturms, eine Dreihundertsechzig-Grad-Geschichte, die etliche Themen anreißt und am Ende dennoch maximal rund erscheint. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Mother Mother: The Matrix (Single)
 

Die Platin-geschmückten Alt-Pop-Rocker aus dem kanadischen British Columbia haben ihr neuntes Studioalbum angekündigt: “Grief Chapter” wird voraussichtlich am 16. Februar erscheinen. Sänger, Gitarrist, Frontmann und Mastermind Ryan Guldemond, seine Schwester Molly an Keyboards und Gesangmikro, Jasmin Parkin (Vocals, Keyboards), Ali Siadat (Drums) und Bassist Mike Young haben auf den zwölf Songs einiges zu bewältigen: “Tod und Trauer sind in diesen Liedern verwurzelt”, erzählt Ryan, “aber nicht auf schwermütige Weise. Sie dienen eher als Bezugspunkte dafür, wie man erfüllter und gegenwärtiger leben kann. Das Leben ist flüchtig, deshalb ist es kostbar, und der Tod ist die effektivste Art und Weise, die ich kenne, um dieses Wunder des Lebens zu beschreiben.” Heute haben Mother Mother die Vorab-Single “The Matrix” veröffentlicht, die jetzt überall zu haben ist.


Japo: Sprite/Plus 1 (Doppelsingle)
 

Wenn es nach ihm ginge, dann läge die Frankfurter Nordweststadt direkt am Pazifischen Ozean. Mit seiner neuen Veröffentlichung holt der Mainhattaner Durchstarter den eigentlich längst verblühten Sommer 2023 noch einmal zurück nach Deutschland. Wenn er durch sein Viertel rollt und Rauch aus dem Schiebedach pustet, riecht er statt nach Parfüm “nach Gelato”. Er wird von einer Beifahrerin begleitet, die zu ihm passt wie Makatussin® zur Sprite. Es ist genau dieser Vibe, der die beiden griffigen Songs “Sprite” und “Plus 1” zum Tandem macht: Sommer, Genuss, Bonnie-und-Clyde-Modus, Leben im Moment. In beiden Stücken vermischt Japo geschmackvoll Straßenrap-Attitüde und Gangster-Erzählungen mit authentischen Liebesbekenntnissen. Ab sofort ist das Doppel überall erhältlich.


Mina: Ancora, Ancora, Ancora (Mark Ronson Remix) (Single)
 

Das Wort wird viel zu oft leichtfertig benutzt, aber in diesem Fall stimmt es: Sie isft wahrlich eine Ikone der italienischen Musik. Seit den Sechzigerjahren hat sie in ihrem Heimatland eine Karriere erlebt, wie sie nur wenigen gegeben ist. Mit drei Oktaven Stimmunfang, ihrem emanzipierten Auftreten, ihrer spannungsreichen Entwicklung von einer Rock’n’Roll-Röhre, deren kraftvolle Stimme ihr den Spitznamen “Queen of Screamers” einbrachte, zur nuancierten Popsängerin ist Mina aus der Musik ihrer Heimat nicht wegzudenken. Ende der Siebziger hatte sie mit “Ancora ancora ancora” einen gewaltigen Hit, und jetzt hat sich – anlässlich der Gucci-Modepräsentaion “Ancora” – der siebenfache GRAMMY®-Preisträger Mark Ronson des Titels angenommen und ihn in eine aktuelle, zugleich an Donna-Summer-Disco angelehnte Perle verwandelt. Ab sofort gibt es den “Mark Ronson Remix” von “Ancora, Ancora, Ancora” überall.


Nils Wülker: Closer (Digital Bundle)
 

Er ist für seine Wandelbarkeit und Freude am Neuen bekannt; jetzt hat der renommierte Jazz-Trompeter und Komponist zusammen mit dem Berliner Startup twelvextwelve ein neues Projekt in die Welt gebracht: Mit seinem ersten offiziellen Digital Bundle für sein gefeiertes Album “Closer“ bietet Nils Wülker seinen Fans die einzigartige Möglichkeit, exklusive digitale Inhalte zu genießen, darunter Musik, Videos, Bilder und andere spezielle Dokumente. Das gesamte Album wird in High-Resolution-Audio erlebbar, speziell für dieses Bundle aufgenommene Audio-Kommentare erlauben einen persönlichen Einblick in die Entstehung der Songs. Musikliebhaber*innen und Enthusiasten werden die Noten für vier Songs aus dem Album zu schätzen wissen, die derzeit ausschließlich in diesem Bundle verfügbar sind, und als besonderes Highlight enthält es eine bisher unveröffentlichte Live-Aufnahme von “YaYaYa”. “Closer (Digital Bundle)” ist jetzt überall erhältlich.