Neu am 9. Juni: PinkPantheress, Wilhelmine, Slipknot und vieles mehr

Wäre es nicht so abgedroschen, dann könnte man hier tatsächlich mal schreiben: Die Spannung steigt… Nicht mehr lange, dann kommt der Barbie-Film in die Kinos, und heute gibt’s erneut eine Single aus dem Soundtrack zu hören:

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PinkPantheress: Angel (Single)
 

Das Billboard Magazine schreibt: “Barbie hat einige fette Beats laufen in diesem Platikkopfhörer”, und der Fader stimmt zu: “Der kommende Blockbuster kommt mit einem angemessen aufgeladenen Soundtrack.” Nach den ersten beiden Singles – “Dance The Night” von Dua Lipa und “WATATI” (feat. Aldo Ranks) von Karol G – erscheint heute der dritte Track des sensationell besetzten Albums. “Angel” heißt er und kommt von der UK-Überfliegerin und letztjährigen Gewinnerin des “BBC Sound of…”, PinkPantheress. Die rätselt, wieso ihr Sweetheart sich mir nichts, dir nichts aus dem Staub gemacht hat: “Me and my baby, did it always have to end this way?” fragt sie sich, und fügt sehnsuchtsvoll hinzu: “My angel, you’re what haunts me now that you’re away”. Die charakteristisch zuckersüße Stimme von PinkPantheress passt dabei perfekt zur pinken Barbie-Welt. Ab sofort ist “Angel” überall zu haben.


Wilhelmine: nie wieder wegrennen (Single)
 

Akku leer – und das mitten im Wald. Was bei den meisten ein gewisses Unbehagen auslösen würde, wird für sie zu einem wegweisenden Augenblick, den sie nutzt, um innezuhalten. Die Augen zu schließen und mit allen Sinnen wahrzunehmen, wo sie gelandet ist. Umringt von hohen Bäumen, deren Kronen bis in den Himmel reichen. Die nebeneinander fest verwurzelt in der Erde stehen und sich sanft im Wind wiegen. Dabei wird ihr klar: Das hier fühlt sich richtig an. Inspiriert schreibt Wilhelmine ein Gedicht: “Wie die Bäume hier in diesem Wald möcht’ ich etwas, das wirklich bleibt. Mit festem Stand und ’ner Familie, frischer Luft und immer Liebe hier”. An einem Ort, der dieses Empfinden in ihr auslöst, will sie bleiben. Dafür muss sich eines ändern: “Ich will nie wieder wegrennen. Vor nichts und vor keinem.” Dass dieses Versprechen an sich selbst einmal Teil eines Refrains werden würde, von einem Song, mit dem Wilhelmine ein neues Kapitel aufschlägt, weiß sie da selbst noch nicht; aber die Gedanken lassen sie nicht los. Noch am gleichen Abend greift sie zur Gitarre und entwickelt ihr Gedicht zu einer Songskizze weiter. Das fertige Ergebnis ist heute frisch erschienen und ab sofort überall erhältlich.


David Puentez: Focus (Single)
 

“I lose my focus when we touch, and once I have it, I can’t get enough”: Sein neuer Track erzählt von Berührungen, die einen schier um den Verstand bringen. Und das ist in diesem Fall eine gute Sache, denn die unwiderstehliche Anziehung zwischen zwei Menschen ist wohl die denkbar schönste Form des Kontrollverlustes: “Your body on me, I love when you tease. Making me nervous, just what I need. Under the surface, so hard to breathe” – während sich zwischen den beiden Liebenden die Dinge zuspitzen, nimmt auch die Produktion von David Puentez an Fahrt auf, steigert sich nach und nach in Richtung des alles erlösenden Drops. Frisch erschienen, gibt’s “Focus” jetzt überall.


Christopher: A Beautiful Life (Music From The Netflix Film) (Album)
 

Die Ereignisse überschlugen sich in den letzten Tagen geradezu: Seit dem 1. Juni ist er in seiner ersten Hauptrolle als Schauspieler zu sehen, im neuen Netflix-Film “A Beautiful Life”; eigentlich schon aufregend genug für den globalen Popstar. Aber mit dem, was dann kam, hätte er wohl selbst in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet: 48 Stunden nach der Veröffentlichung rangierte der Film schon auf #2 der weltweit meistgesehenen Filme bei Netflix, und es dauerte keine weiteren 24 Stunden, da thronte er global auf der #1. “WTF!!!!”, kommentierte ein überwältigter Christopher und ließ die Korken knallen. Zumal der Däne in dem Film nicht nur den jungen, introvertierten Fischers mit einer düsteren Vergangenheit spielt, der dank seines außergewöhnlichen Gesangstalents eine zweite Chance im Leben (und in der Liebe) bekommt – sondern auch Stimme und Songwriter der Musik zum Film ist. Ab sofort ist der Soundtrack überall zu haben.


Mahalia: Cheat (feat. Jojo) (Single)
 

Nach der Veröffentlichung ihrer kraftvollen letzten Single “Terms and Conditions” und der Ankündigung ihres zweiten Albums “IRL” (kurz für “In Real Life”) hat Großbritanniens Star jetzt schon wieder eine Überraschung für ihre vielen Fans bereit: “Cheat” heißt ihre neue Single, die heute erschienen ist und eine ganz besondere Gast-Performerin featuret. “Ich kann immer noch nicht ganz glauben, dass das alles wirklich passiert”, kommentiert Mahalia. “So lange ich mich erinnern kann, bin ich schon Fan von JoJo, deswegen ist es die Erfüllung eines Traums, dass sie jetzt mit auf dieser Platte ist.” Und weiter erzählt sie: “Ich liebe es zu sehen, wie Leute durch schwere Zeiten gehen und dadurch zusammenwachsen. Alles an diesem Song repräsentiert genau das. Für mich ist es ein Song über Stärke, Energie und Loslassen.” Ab sofort gibt’s “Cheat” überall.


Riton × David Guetta × Jozzy: Where You Want (Single)
 

Drei Multi-Platin-Artists, drei Länder, eine Sommer-Hymne – die mit jeder Note das Knistern endloser Sommernächte in sich trägt: “Turn me on, babe, put your hands where you want them!” Für seine neue Single hat sich der BRIT-Award-nominierte DJ und Producer Riton mit zwei Kollegen zusammengetan, die ihr Handwerk ebenfalls exzellent beherrschen: David Guetta, legendärer Dance-Hitproduzent aus Frankreich, und Jozzy, der Songwriter hinter Lil Nas X’ längst ikonischem Smash-Hit “Old Town Road” von 2019. In “Where You Want” kommen deepe, rhythmische Grooves mit einer brodelnden, tief fliegenden Bassline zusammen – beides typische Merkmale von Riton und Guetta. Abgerundet wird die Produktion durch Jozzys weiche, gefühlvolle Vocals, die dem Song die perfekte Dosis Sex-Appeal injizieren. Ab sofort ist die Kollaboration überall erhältlich.


Nathan Dawe × Joel Corry × Ella Henderson: 0800 Heaven (Single)
 

Der BRIT-Award-nominierte DJ und Produzent meldet sich mit neuer Single zurück – und das in einer außergewöhnlichen Konstellation: “Das Konzept für den Song habe ich entwickelt, während ich im vergangenen Jahr auf Tour war”, erzählt er. “Ich freue mich so, dass ich es geschafft haben, zusammen mit Joel und Ella die Idee zum Leben zu erwecken!” gemeint sind Dance-Hitmaker Joel Corry, mit dem er zum ersten Mal zusammengearbeitet hat, und die englische Sängerin und Songschreiberin Ella Henderson, die ihre Stimme und ihr Songwriting schon zum dritten Mal in eine Produktion von Nathan Dawe einbringt. “0800 Heaven” heißt der gemeinsame Track der drei, der jetzt überall zu haben ist.


Rammor: love me just a little (Single)
 

“Will this be your summer song?” fragte er seine internationale Fangemeinde in den letzten Tagen über Instagram, während er selbst bereits reichlich Sommergefühle tankte: Mit den Jungs in Ibiza, bei einem DJ-Set auf den Malediven und vor dem Kolosseum in Rom – wo auch immer der DJ und Producer aus Bayern unterwegs war, “love me just a little” reiste mit. Die neue Single ist somit in diversen sommerlichen Locations offiziell getestet und für gut befunden worden! Auch wenn die Lyrics nicht unbedingt sommerlichen Überschwang ausdrücken: “From hot to cold, we’re back and forth, we can’t deny it” heißt es da über den Punkt, an dem frische Beziehungen immer wieder zerbrechen: den verflixten Übergang vom Frischverliebtsein in einen gemeinsamen Alltag. Aber Rammor kleidet die sentimentalen Zeilen in funkelnde Soundscapes, einen sanft treibenden Beat und eine launige Melodie, die einem so schnell nicht mehr aus dem Kopf geht. Ab sofort gibt’s “love me just a little” überall.


Mark Dekoda: Akuma (Single)
 

Willkommen bei Warner! Gefeiert für programmatische Club-Banger wie “Rave Harder Techno Bass” und “Instance of Time“ – die auch bei Spotify längst Streamzahlen in zweistelliger Millionenhöhe verzeichnen –, präsentiert der Münchner Techno-Producer und DJ heute seine Debütsingle für sein neues Label: “Akuma” ist ein unmissverständliches Techno-Statement für die längsten Nächte des Sommers! “Endlich wieder Open Air”, freute sich Club-Heavyweight Mark Dekoda erst vor wenigen Tagen über den Beginn der Festival-Saison – und zeigt mit dem brandneuen Track auch gleich, was für eine Druckwelle der Sommer ’23 mit sich bringt. “Akuma” ist ab sofort überall zu haben.


Nate Brazier: Teasing The Thread (Single)
 

“Er untersucht den gegenwärtigen Zustand der turbulenten Jugend anhand von Songs, die die Grenze zwischen zwischen verborgenem Underground und Massentauglichkeit beschreiben”, findet das Magazin CLASH, und Notion findet, “er hat ein Imperium für seine überirdische Kunstfertigkeit aufgebaut.” Auf sein hochgelobtes Debüt-Projekt “YSK” folgt heute die neue Single “Teasing The Thread”, mit der der Produzent und Sänger eine neue, cinematische Richtung einschlägt, indem er experimentelles Sound-Design zugänglich und clubtauglich macht. “Ich wollte, dass es sich eindringlich anfühlt, gleichzeitig verletzlich und selbstbewusst”, erläutert Nate Brazier. “Der Gegensatz zwischen dem eleganten Klavier und dem klopfenden Beat repräsentiert ziemlich genau die Stimmung, in der ich mich befand, als ich den Song schrieb.” Ab sofort ist “Teasing The Thread” überall vorrätig.


Käärijä: Cha Cha Cha (Alan Walker RMX) (Single)
 

Durch den diesjährigen ESC ist der Song zu einem unglaublichen globalen Phänomen gewachsen; auch wenn er das Finale nicht gewinnen konnte, lag er doch im Public Vote deutlich vorne. Nach der Veröffentlichung kletterte “Cha Cha Cha” in nur wenigen Tagen bis auf Platz 7 der weltweiten Spotify-Charts, erreichte in sieben Ländern PLatz 1 der Charts und landete in weiteren zwanzig in den Top 10. Die UK-Charts eroberte er als erster finnischsprachiger Track überhaupt gleich den 6. Platz, hat schon jetzt über 60 Millionen Streams eingesammelt und zahlreiche Rekorde gebrochen. Jetzt hat sich Norwegens DJ-Superstar Alan Walker des Songs von Käärijä angenommen und einen Remix produziert, der ihn noch um ein Vielfaches clubtauglicher macht: Ab sofort ist “Cha Cha Cha” im Alan Walker RMX überall erhältlich.