Thomas Meilstrup reist in "Polaroids" zurück in einen unvergesslichen Sommer
In seiner neuesten Single, der gefühlvollen Power-Ballade „Polaroids", schwelgt der dänische Singer-Songwriter Thomas Meilstrup in den Erinnerungen eines längst vergangenen Sommers. Die Single, die jetzt überall erhältlich ist, fängt die unschuldigen Tage der Jugend ein, in denen Liebe und Freundschaft noch grenzenlos schienen und das Leben voll unendlicher Möglichkeiten war. Unten gibt es das Video zu sehen, außerdem kann man den Menschen und Künstler Thomas in einem Clip besser kennenlernen.
In „Polaroids" beschwört Meilstrup Erinnerungen an gemeinsam verbrachte Momente herauf: „You call me up, as soon as I’m getting off / It’s all I want, yeah I’ve been watching the clock / Won’t make you wait / Same time and place as we met up yesterday.” Die Welt draußen, die Lichter der Großstadt – all das verblasste, wenn diese eine Person vor ihm saß. Ihre Verbindung war so tief, dass sie durch Telepathie zu kommunizieren schienen, und sie schworen einander, niemals getrennte Wege zu gehen.
Doch wie bei allen guten Dingen, währt auch dieser Sommer nicht für immer: Die jugendliche Unschuld verblasst irgendwann und wir müssen uns der Unausweichlichkeit des Erwachsenwerdens stellen. Der Song vermittelt die bittersüße Realität des Abschieds, symbolisiert durch die verblassenden Fotos: „Just like the Polaroids / That we’re caught inside.” Obwohl seitdem eine lange Zeit vergangen ist, klammert sich Meilstrup bis heute an die Hoffnung, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Und so starrt er bis heute „into these Polaroids / Till you come alive”…
„Polaroids" unterstreicht Meilstrups Fähigkeiten im Songwriting. Der Track umhüllt einen beim Hören wie eine warme Umarmung aus nachdenklichen Melodien und einem sanft treibenden Beat. Die Single folgt auf die allesamt in diesem Jahr erschienenen Songs „Locked Myself Out", „Broken" und zuletzt „Halfway There". Mit „Polaroids" beweist Thomas Meilstrup erneut sein Talent, die komplexen Nuancen von Liebe und Verlust in Songs einzufangen, die einem beim Zuhören mit auf eine emotionale Reise nehmen.
