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Anne-Marie

News

19.02.2020
Warner Music

BRIT Awards 2020: Foals und Stormzy unter den Gewinnern

Live sorgten u.a. Lizzo, Stormzy und Burna Boy für aufsehenerregende Performances. ... Weiterlesen
Anne-Marie Artist List
07.02.2020
Anne-Marie
Pop

She’s back! Nach über einem Jahr hat Anne-Marie ihren neuen Song "Birthday" am Start

Das begleitende Musikvideo ist eine moderne Variante von "Cinderella", in dem es Anne-Marie ordentlich krachen lässt. ... Weiterlesen
26.08.2019
Anne-Marie

Einsam? Öfter mal aus dem Haus gehen, lernen Anne-Marie und Lauv im Video zu "fuck, i’m lonely"

Anne-Marie und Lauv hatten eine Menge Spaß beim Drehen des Videos. ... Weiterlesen
Anne-Marie Picture Bild
02.08.2019
Anne-Marie
Indie-Pop

Anne-Marie unterstützt Independent-Artist Lauv auf seiner neuen Single "fuck, i’m lonely"

Habt ihr euch nach einer Trennung schon mal einsam gefühlt? So richtig, richtig einsam, dass ihr dachtet "fuck, i’m lonely"? ... Weiterlesen
Stormzy Picture Bild
01.07.2019
Stormzy

Stormzys historisches Set in Glastonbury: Hier seht ihr die Mitschnitte und Eindrücke

Außerdem seht ihr hier Highlights der Auftritte von Liam Gallagher, Foals, Lizzo, Anne-Marie, Wu-Tang Clan, The Streets und Sheryl Crow. ... Weiterlesen

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Biografie

Auf ihrem Weg zum Superstar macht Anne-Marie keine halben Sachen. Im Alter von zwei Jahren wusste sie bereits, dass sie stets die Beste sein wollte, ganz egal worin. Daraufhin lernte sie an der örtlichen Schule für darstellende Künste u.a. Schauspiel, erhielt zwei Rollen in West End-Produktionen und es stand fest, dass sie ganz gut singen und schauspielern konnte. Also stieg sie noch beim Karate ein und hatte mit siebzehn bereits zwei internationale Meisterschaftstitel gewonnen. Musik ist und bleibt jedoch ihre allergrößte Leidenschaft. Nachdem sie also schon mit Rudimental um die Welt tourte (sie ist mit vier Songs auf dem aktuellen Album „We The Generation“ vertreten), ist es nun wieder für sie an der Zeit, die Beste zu sein. „Ich liebe es, in allem was ich tue, die Beste zu sein, immer“, sagt sie in ihrem dichten Essexer Dialekt. „Ich bin sehr selbstkritisch, eine richtige Perfektionistin. Wenn ich in einer Sache gut bin, dann weiß ich, dass ich darin die Beste sein kann und mache weiter – also, Beyoncé, Sia, Rihanna, nehmt euch in Acht!“ Wie so oft, gibt sie ein lautes Lachen von sich. Im vergangenen Sommer ging sie mit ihrer progressiven Karate EP in Vorleistung und präsentierte drei höchst unterschiedliche Songs – von Produzenten wie Two Inch Punch oder Brad Ellis – die sich allesamt durch ihre geschmeidige Stimme und ihren ausgeprägten Sinn für Melodie auszeichneten. „Mein Plan lautete, eine EP herauszubringen, die sich meiner schrägeren, cooleren Seite widmet, bevor ich mich schließlich meiner poppigeren Seite zuwende“, erklärt sie. Gesagt, getan.

Als ihre ältere Schwester an die Schule für darstellende Künste kam war klar, dass auch Anne-Marie an diese Schule wollte. Bis sie 13 Jahre alt war, übte sie sich dort in Tanz, Theater und Gesang. Letzteres fiel ihren Eltern erst auf, als sie sich im Alter von sechs Jahren auf eine Rolle im Theaterstück Les Misérables bewarb und diese auch bekam. „Man konnte dort vorsingen, also bin ich rein und bekam die Rolle und meine Mutter konnte nur noch ‘oh’ sagen.“ Es folgte eine Rolle im Stück Whistle Down The Wind an der Seite von Jessie J. Zuhause ertönte währenddessen die Musik ihrer Idole, wie Michael Jackson, Christina Aguilera oder Alicia Keys, die ihr zeigten, dass es auch abseits des Schultheaters einen Weg gab, seiner Stimme Gestalt zu verleihen. „Ich war noch jung, also sang ich einfach, wie ich wollte. In Les Mis gab es einen Song, den ich ziemlich eintönig und langweilig fand. Eines Tages entschloss ich mich, dem Song meinen persönlichen Touch zu verpassen. Ich habe einfach mein Ding gemacht. Am nächsten Tag fragten mich alle, wie’s meiner Stimme ging, also machte ich einfach genauso weiter“, lacht sie. Bereits in jungen Jahren wusste die willensstarke Anne-Marie, wer und was für eine Sängerin sie sein wollte.

Irgendwann fehlte ihrer Stimme jedoch der nötige Raum und so musste sie schließlich ihren eigenen Weg gehen. „Ich wollte meine Stimme nicht ihren Vorstellungen anpassen müssen. Sie sollte sich natürlich entwickeln können“, sagt sie. Außerdem begannen sich die darstellenden Künste mit Karate zu überschneiden, eine Disziplin, die ihr Selbstvertrauen gesteigert hatte und ein Ventil für angestaute jugendliche Aggressionen bot. „Eine Freundin war bereits in einem Verein, also bin ich auch dorthin. Nach drei Wochen meinten die Lehrer, dass ich ein natürliches Talent mitbringe, was ich ihnen damals nicht abkaufte“, lacht sie wieder. „Dank des Tanzens kam ich jedoch tatsächlich sehr schnell hinterher.“ Ungefähr zur gleichen Zeit entdeckte sie das Schreiben für sich. „Bei meiner Oma hatten meine Schwester und ich immer diese kleinen Poesiealben. Da sollten wir ihr jeden Tag ein Gedicht reinschreiben“, erzählt sie. „Das half natürlich meiner Schreibe und schon bald schrieb ich längere Gedichte, die dann zufälligerweise zu Songs wurden.“

Im College nahm sie an örtlichen Gesangswettbewerben teil, um ihr Selbstbewusstsein aufzubauen. „Dort performte ich dann Songs, die keiner kannte, irgendwelche Alanis Morissette Album-Tracks zum Beispiel. Ich habe nie gewonnen, aber es hat mir definitiv geholfen vor Unbekannten zu performen. Das hatte ich in so einem kleinen Rahmen bis dahin noch nicht gemacht. Im Theater, auf der Bühne, sieht man das Publikum kaum. Im Pub ist das ein ganz anderes Erlebnis.“ Bei einer dieser Performances erkannte sie ein Jurymitglied von ihren frühen Tagen an der Schule für darstellende Künste und schlug ihr vor, an einer Motown Tribute-Tour teilzunehmen, wo sie ihre Stimme auf neue Art und Weise zur vollen Entfaltung bringen konnte. Dann folgte ein weiterer Wink des Schicksals: „Ein Freund am College war Pianist und unterrichtete eine Frau, die Songwriterin werden wollte. Sie schrieb also Songs und fragte ihn, ob er nicht eine Sängerin kenne. So kam ich ins Spiel, besuchte sie in ihrem Zuhause, sang einen ihrer Songs und sie sagte, ‘perfekt’.“ Der Song wurde in Elton Johns Rocket Music Studios aufgezeichnet. „Der Toningenieur dort spielte ihn den Leuten der Rocket Music Entertainment Group vor. Zwei Wochen später unterschrieb ich einen Vertrag.“

Anne-Marie begann schnell mit einigen der experimentierfreudigsten Songwriter im Pop zusammenzuarbeiten. Sie nahm Songs auf und kollaborierte mit Künstlern wie Magnetic Man oder Gorgon City. Doch ihr fehlte noch etwas, um die Beste zu sein. „Damals konnte ich zwar singen, aber erst als ich mit Rudimental auf Tour ging lernte ich, was es bedeutet, zu performen und noch mehr aus meiner Stimme zu machen.“ Die Jungs von Rudimental hatten Anne-Marie bereits beim Songwriting kennengelernt und erinnerten sich an sie, als es darum ging, eine Tour-Vokalistin zu finden. Der Rest ist Geschichte. „Bei unserer ersten gemeinsamen Show stand ich einfach nur wie angewurzelt da“, erinnert sie sich. „Es brauchte ein Weilchen, bis ich den Dreh raushatte.“

Als es schließlich Klick machte, ging es für sie rund um die Welt. Wann immer sie Zeit fand schrieb sie oder nahm neue Sachen auf. Die gewonnenen Erfahrungen mit Rudimental waren einzigartig. Und doch hatte sie weiterhin auch ihr eigenes Ziel klar vor Augen und konzentrierte sich weiterhin auf ihre Solo-Karriere. „Mein Sound war schon immer anders. Die Jungs produzieren zwar einige Songs auf meinem Album, aber der Stil ist mein eigener.“ Dieser eigene Stil ist auch auf dem vielschichtigen Karate hörbar: Mit grazilen Beats, Vokalschnipseln und einer tiefenentspannten Melodie erinnert der Track oberflächlich an einen verschleierten Sex-Jam. Doch – wie so of bei Anne-Marie – der Schein trügt: „Der Song handelt von dem Label und den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, also mein Management, Rudimental und das Label, nach dem Motto, seid hart zu mir und pusht mich, wie beim Karate. Aber klar, die Leute werden immer auch ihre eigene Interpretation davon haben.“ Und dann gibt es noch die langanhaltende, eingängige Ballade Stole im Stile Jessie Wares. Diese beiden Songs offenbaren die beiden Pole Anne-Maries als Songwriterin. „Entweder ich schreibe einen Song, der für alle Interpretationen offen ist oder es ist ein Song, der von einem Gefühl handelt, das du kennst. Wenn es um solche allgemeingültigen Gefühle geht, kann es meinetwegen auch mal etwas stumpfer zugehen.“ Diese unverblümte Offenheit zeichnet die freche, Ohrwurm-Single Boy aus, ein Song, der sich weit aus dem Fenster lehnt („or are you into someone else, like maybe that boy, because you know I never can tell“, lässt sie an einer Stelle liebevoll verlauten) sowie auch das mächtige, Reggae-angehauchte Alarm, das von Beziehungsängsten handelt.

In Zusammenarbeit mit einigen der angesagtesten Namen im Pop – wie Wayne Hector, Two Inch Punch, Steve Mac, Fraser T Smith, Jean Baptiste oder Rudimental – verspricht Anne-Maries Debütalbum eines der besten Alben dieses Jahres zu werden. Im Pop findet man nur allzu selten eine Persönlichkeit, die genau weiß, wohin sie möchte und die bereit ist, ebenso hart dafür zu arbeiten. Anne-Marie ist dieser Popstar. „Ich sehe mehrere Hit-Alben“, antwortet sie lachend auf die Frage, wo sie sich in fünf Jahren sieht. „Aber mal im Ernst, hoffentlich kann ich singend durch die Welt reisen. Und ein paar Nummer-eins-Hits, sollten schon dabei sein.“ Sie lächelt wieder. „Jeder soll meine Songs kennen und sie lieben.“ Das sollte kein Problem sein.

Videos

Anne-Marie & Ed Sheeran – 2002 [Official Acoustic Video]

2002 with Ed Sheeran (Official Acoustic Video)

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Anne-Marie

Offizielle Website:
iamannemarie.com

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