Diesen Freitag erscheint nach zwei eigenveröffentlichten EPs Briston Maroneys erste EP "Indiana" bei Warner Music, aus der wir jüngst bereits das vorzügliche "Caroline" zu hören bekamen. Nun gibt es mit "St. Augustine" einen weiteren Vorboten zu hören – traumwandlerische, reduzierte Folkgitarrenklänge, über die 21-jähriger Singer-Songwriter tiefe Gedanken teilt wie: "Oh no did I say too much? / And I don’t wanna seem like I was in a rush / Someday soon, the sun will shine / But until then I take my place in line". 

Unten seht ihr das Musikvideo – eine surreale Modern-Day-Interpretation der Frankenstein-Geschichte mit Briston Maroney als humanoider Musikroboter in wunderschöner Naturumgebung. Den Song bekommt ihr hier. 

Briston Maroney ist ein ein Signing von Canvasback Music / Atlantic Records – unter anderem Label-Heimat von Künstlern wie The War On Drugs, Alt-J und Ben Gibbard. Bevor Maroney sich in seiner aktuellen Wahlheimat Nashville niederließ, pflegte er einen nomadischen Lebensstil, von dem auch seine Musik geprägt ist. In einem Moment ist sein Gitarrenton von Floridas erdrückender Luftfeuchte durchtränkt und im nächsten Moment hallen seine Harmonien durch den Laurel Canyon in Los Angeles. 

Am 3. Juni ist Briston Maroney als Support auf der ausverkauften Show von Wallows in Hamburg zu sehen – wir verlosen aktuell Tickets: