Neu am 18. September: Charli XCX, Ava Max, LUM!X und vieles, vieles mehr

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Heute erscheint so viel Musik, da sollten wir am besten gar nicht lange drumrumreden:

Charli XCX: how i’m feeling now (Album)

Kurz noch mal zur Erinnerung: Sie war und ist Songschreiberin für Künstler wie Rita Ora, Britney Spears, Gwen Stefani und Selena Gomez, sie schrieb mit an "Señorita", der Single, mit der Shawn Mendes und Camilla Cabellos Platz 1 der Charts in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in den USA und Großbritannien und vielen anderen Ländern erreichten, der 35-faches (!) Platin verliehen bekommen hat und Grammy®-nominiert war. Ihre letzten beiden Alben, "Sucker" (2014) und "Charli" (2019), erreichten im UK die Top 15. Jetzt legt Charli XCX mit dem Album "how I'm feeling now" nach, das in heimischer Selbstisolation geschrieben, aufgenommen und veröffentlicht wurde. Dabei nahm sie Vorschläge von Fans an, hielt Zoom-Konferenzen und dokumentierte die Entstehung des Albums und der Musikvideos. Das Ergebnis dieses kollaborativen Online-Prozesses ist jetzt überall erhältlich.

Ava Max: Heaven & Hell (Album)

Ihr Markenzeichen sind Pop-Hymnen mit reichlich feurigem weiblichem Empowerment, sie ist gesegnet mit einer gewaltigen Stimme, einem individualistischen Sinn für High Fashion und einer beeindruckenden Gabe für cineastisches Pop-Handwerk. Geboren als Tochter albanischer Einwanderer in Wisconsin aufgewachsen in Virginia, war sie schon in jungen Jahren fest entschlossen, eine Bühnenkarriere anzustreben und nahm an zahlreichen Gesangswettbewerben teil. Inzwischen war Ava Max allein in Deutschland schon viermal auf Platz 1 der Airplay-Charts, ihr Hit "Sweet But Psycho" stand wochenlang an der Spitze der deutschen Single-Charts und schlug auch im Rest der Welt erhebliche Wellen. Auf zahlreiche weitere Hits wie "So Am I", "Torn", "Salt" und "Kings & Queens" folgt heute das langersehnte Debüt-Album "Heaven & Hell", das ab sofort überall zu haben ist.

Elderbrook: Why Do We Shake In The Cold? (Album)

Er ist Sänger, Produzent und Multi-Instrumentalist; mit Tracks wie "Something About You", "Talking", "Numb" und "Cola" hat sich Alexander Kotz, wie er bürgerlich heißt, in den letzten Jahren in die Liga der spannendsten Künstler und Live-Acts gespielt. Zum Beispiel wurde er für den Grammy® und den Ivor Novello nominiert; "Cola" hat in Deutschland Gold-Status erreicht und wurde über 350 Millionen mal gestreamt. Elderbrook spielte rund um die Welt ausverkaufte Headliner-Shows und tourte mit Künstlern wie Rüfüs De Sol, The Wombats und Bonobo. Heute hat der Brite sein Debütalbum veröffentlicht: "Why Do We Shake In The Cold" offenbart eine neue Seite an Elderbrook. Er selbst sagt: "Das Album bringt meinen Sound zurück in eine eher Indie-Alternative-beeinflusste Welt. Meine Liebe zur elektronischen Musik vermische ich mit Stilen, mit denen ich begann und die mich immer noch inspirieren." "Why Do We Shake In The Cold?" ist überall vorrätig.

Neil Young: The Times (Album)

Mit dem Beginn der Corona-Krise begann der mittlerweile 74-Jährige eine Online-Konzertreihe, die er "Fireside Sessions" nennt. Und natürlich bezieht der Mann, der als Folk-Rock-Ikone, Gründervater des Grunge, Mentor so vieler nachfolgender Musiker längst fester Bestandteil der Musikgeschichte ist, auch immer dann politisch Stellung, wenn die Dinge in der Welt wieder einmal schief liegen. Schon 2006 schrieb er den Protestsong "Lookin’ For A Leader", der damals den amtierenden Präsidenten George W. Bush kritisierte. Die umgeschriebene Version "Lookin’ For A Leader 2020" veröffentlichte Neil Young mit den Worten: "Ich lade den Präsidenten ein, dieses Lied bei seiner nächsten Kundgebung zu spielen." Dieser und viele weitere Songs aus den "Fireside Sessions" hat der Meister jetzt zu dem Album "The Times" zusammengefasst, das ab sofort überall erhältlich ist.

Brad Mehldau: Suite: April 2020 (Album)

Während der Pianist und Komponist das Frühjahr im heimischen Amsterdam verbrachte, wo er mit seiner Frau, der niederländischen Jazz-Sängerin Fleurine, lebt, schrieb er zwölf Stücke über seine Erlebnisse während der Corona-Pandemie. Daraus entstanden ist das neue Klavier-Soloalbum "Suite: April 2020". Ungewöhnlich ist allein schon das Cover, das die Liner-notes, also den Begleittext zum Album, der sich normalerweise irgendwo im Innern findet, zugleich das Artwork sind. Darin schreibt Brad Mehldau zum Beispiel: "Im Song 'keeping distance' beispielsweise zeichne ich die Erfahrung zweier Leute im Abstandhalten zueinander mit meiner linken und meiner rechten Hand nach. Diese beiden Menschen werden unnatürlich voneinander ferngehalten, bleiben einander aber trotzdem in unerklärlicher, vielleicht sogar erhellender Weise verbunden. So schwer die COVID-19-Pandemie für viele von uns auch wiegt, gab es während dieser Zeit auch Offenbarungen." "Suite: April 2020" ist frisch erschienen und jetzt überall zu haben.

John Coltrane: Giants Steps (60th Anniversary Deluxe Edition) (Doppelalbum)

Das erste Album, das der ikonische Saxophonist fürs Warner-Label Atlantic Records aufnahm, schafft es auch heute, 60 Jahre nach Erscheinen, noch, seine Hörer in Staunen zu versetzen. Seit der Erstveröffentlichung wurde es immer wieder in Musik-Chroniken angepriesen, 2011 in die Grammy®-Hall-Of-Fame aufgenommen und 2018 mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Um den sechsten runden Geburtstag dieses wegweisenden Klassikers gebührend zu feiern, hat das Warner-Label Rhino jetzt alle 28 verbliebenen Session-Outtakes für zwei neue Auflagen remastern lassen. Sowohl die CD-, als auch die Vinyl-Edition enthalten die neu gemasterte Version des Originalalbums und dazu acht weitere Alternativ-Takes. Frisch erschienen, gibt’s "Giants Steps (60th Anniversary Deluxe Edition)" von John Coltrane jetzt überall.

Mike Singer: Bye (Digitale Single)

Wir leben im Zeitalter unbegrenzter Möglichkeiten: Shopping, Kommunikation, Dates, alles ist möglich und der nächste Kick immer nur einen Klick entfernt. Aber die dauernde Reizüberflutung hat ihren Preis, denn die Kehrseite sind Gefühle von Einsamkeit, Leere und eine zunehmende Unfähigkeit zur menschlichen Bindung. Diesem Thema widmet sich Mike Singer in seinem neuen Song "Bye" und liefert - nach "Paranoid" und "100Tausend" auch im dritten Vorboten seines kommenden Albums "Paranoid?!" – wieder bestechend scharfe Selbstbeobachtungen über sich und seine Generation.  Ab sofort gibt’s "Bye" überall.

Sion: Loft (Digitale Single)

Erst kürzlich glänzte er mit einem Feature im Crew-Track "Kalt wie Eis 2" an der Seite seiner Money-Kartell-Kollegen Capo, Ciro und Tommy – jetzt gehört die Bühne ihm ganz allein. Und er weiß sie zu füllen: "Habe hunderte Zimmer", erzählt er in seiner neuen Single "Loft", dazu kommen Luxus-Limousinen, teure Uhren, Besteck aus purem Gold – und tiefe Traurigkeit. Denn was nützt ihm all der materielle Reichtum, wenn Kopf und Seele nicht im Einklang sind? "Erkenne mich im Spiegel nicht, weil ich keinen Frieden find’. Noch ein Glas, ich bin wieder dicht, weil Kopf voller Krisen is’", singt Sion von einem einsamen Leben im goldenen Käfig. In seinem jüngsten Song lässt der Wiesbadener emotional tief blicken. Über einen neuen, poppigen Sound singt und rappt er mit ebenso eingängiger wie eindringlicher Stimme und bestätigt einmal mehr: mit Geld kann man kein Lebensglück kaufen. Frisch digital erschienen, gibt’s "Loft" jetzt überall.

KC Rebell & Summer Cem: Wow (Digitale Single)

Kein Zweifel, die beiden gehören zur absoluten Elite der Deutschrap-Szene und können auf etliche Erfolge zurückblicken, sowohl solo, als auch im Duo. Schon allein die ersten fünf Vorab-Auskopplungen aus dem kommenden Album, von "Geht nich gibs nich" bis "QN", spielten sich allesamt in die oberen Top 10 der deutschen und österreichischen Singlecharts, und die 2019er-Single "Murcielago" aus dem Albumvorgänger "Maximum" wurde mit Platin veredelt. In einem Monat erscheint besagtes neues Album; KC Rebell & Summer Cem haben die zweite Stufe ausgelassen und zünden nach "Maximum" gleich "Maximum III", und heute ist mit dem Track "Wow" eine weitere Auskopplung erschienen, die es wieder in sich hat. Der Titel ist jetzt online überall zu haben.

Tvilling: Dum Dum Dum (Digitale Single)

Jon Nørgaard war einst Dänemarks größter Popstar. Durch eine Verkettung von Umständen, die zum größten Fehler seines Lebens führten, war seine Karriere von einer Sekunde auf die andere vorüber. Nun ist Nørgaard wiedergeboren als Tvilling, hungriger denn je und bereit, die Fäden dort wieder aufzunehmen, wo er sie vor fast achtzehn Jahren aus der Hand gab. Und jetzt, da er wieder Feuer gefangen hat, kann Jon so schnell niemand stoppen. Tvillings Debüt-Single "Dum Dum Dum" ist lupenreiner Club-Pop, der unglaublich frisch und zugleich beeindruckend reif klingt und auf einem Sample der Schwedin Meja und ihrem 1997er-Hit "All ’Bout The Money" aufbaut. Das zweite Debüt ist heute frisch erschienen und kann jetzt digital überall erworben werden.

HUGEL & MOLOW: Gimme Dat (feat. S.E.N) (Digitale Single)

Er ist ein Freund von Kollaborationen, das haben schon seine Songs mit Robin Schulz, Alok, Jasmine Thompson und anderen erfolgreich bewiesen. Für seine neue Single tat sich der Franzose mit seinem Londoner Freund S.E.N und dem aufstrebenden DJ- und Producer-Duo MOLOW aus der Schweiz zusammen. Gemeinsam erschufen sie einen eingängigen Banger, der R&B und House mischt, zu etwas, das man vielleicht am treffendsten als "Romantic House" bezeichnen könnte. Mit hoffentlich auch romantischem Ausgang: "Wir alle haben bei einer Party schon mal jemanden getroffen, von dem wir uns extrem angezogen fühlten", sagt HUGEL über die Inspiration zu seinem neuen Song. "Wenn es auf Gegenseitigkeit beruht, beginnt das Spiel der Verführung und das Gefühl ist großartig. Darüber wollte ich einen Song schreiben und genau darum geht es in 'Gimme Dat'." Der Track steht jetzt abholbereit bei allen Digitalportalen.

2KBABY: Mad (Digitale Single)

Im Juli ist Christian Michael Todd 20 geworden; er ist Rapper, Sänger und Songwriter aus der Southside von Louisville (Kentucky), und schon in jungen Jahren musste er viel Verantwortung übernehmen und sich um seine Familie kümmern. Nachdem er seinen ersten Song "Southside Story" aufgenommen hatte, erlangte er schon mit 15 Jahren als 2KBABY schnell lokalen Ruhm. Im Jahr 2018 beschloss er, seine Karriere auf die nächste Stufe zu heben und zog nach Atlanta um. Dort entwickelte er mit dem Produzenten Danny Hajj und dessen Team einen einzigartigen Sound, der zu 2KBABYs erstem Breakout-Hit "Old Streets" führte. Auf seine Debüt-EP "Pregame Rituals" lässt er heute eine komplett neue Single folgen: "Mad" ist heute digital erschienen und ab sofort überall vorrätig.

Rico Nasty: Own It (Digitale Single)

Irgendwann demnächst wird ihr Debütalbum "Nightmare Vacation" erscheinen, und die Ankündigung begleitet die 23-Jährige mit handgeschriebenen Briefen an ihre "Dear Fans & Supporters". Das war schon bei der vorherigen Single "iPhone" so, und auch zum neuen Track gibt es wieder so einen Brief, diesmal überschrieben mit "Dear Nasty Mob". Darin schreibt Rico Nasty: "Dieser Song baut darauf auf, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Das Gute, das Schlechte und das Hässliche. Zoomt rein in die Dinge, die euch zu denen machen, die du seid! Nehmt euch selbst an! Hebt euch selbst empor, immer wieder! Ich möchte euch zeigen, dass Inspiration überall um euch herum ist." "Own It" heißt der Track passend und ist jetzt überall digital zu haben.

LUM!X, KSMHR, Gabry Ponte: Scare Me (feat. Karra) (Digitale Single)

Eine mitreißende Bass-House-Single, die großen Spaß macht und uns, angereichert mit Einflüssen aus dem Dance-Pop, beim Hören mit auf eine wilde Achterbahnfahrt mitnimmt – das ist die neue Single des Österreichers Luca Michlmayr. Wann immer er sich an die Turntables stellt oder im Studio neue Musik produziert, nennt er sich LUM!X, und seit geraumer Zeit schlägt er damit hohe Wellen in der Dance-Szene. Jetzt hat er sich mit dem kalifornischen Producer KSHMR und dem italienischen DJ/Producer Gabry Ponte zusammengetan; "Scare Me" beginnt mit einer geheimnisvollen, spieluhrartigen Melodie, die einen von der ersten Sekunde in den Bann nimmt. Dann brechen sich bouncende Beats Bahn und die wilde Fahrt beginnt. Die drei nehmen die besten Bestandteile von Bass-House und Dance-Pop und paaren gekonnt wild galoppierende Beats mit eingängigen, gefühlvollen Melodien. Abgerundet wird der Song durch eine explosiven Gesangs-Performance der kalifornischen Sängerin Kara Jillian Madden, besser bekannt als Karra. "Scare Me" ist jetzt überall digital zu haben.

Charlotte Cardin: Passive Aggressive (Digitale Single)

Jeder Tag bietet eine neue Chance, zu wachsen, sich zu entwickeln und etwas aufzubauen, und sie nutzt diese Chance maximal aus, als Sängerin wie auch als Songwriterin. Geleitet von ihrem Instinkt und gesegnet mit einer erdbebengleichen Stimme, schreibt die Künstlerin aus Montreal persönliche, ungefilterte Hymnen über das Leben und die Liebe; statt Details auszublenden, beleuchtet sie alles bis ins kleinste und geht gestärkt aus diesem Prozess hervor. Nach über 80 Millionen Streams, Nominierungen bei den Juno Awards, dem Canadian Radio Music Award und dem SOCAN Songwriting Prize, nach Kritikerlob in Harper’s BAZAAR, The FADER, Flaunt, NYLON, PAPER und vielen anderen veröffentlicht  Charlotte Cardin heute mit "Passive Aggressive" ihre erste Musik des Jahres 2020; die Single ist auch erster Vorbote ihres im Winter erscheinenden Debütalbums "Phoenix" und ab sofort bei allen digitalen Portalen.

Deftones: Genesis (Digitale Single)

In einer Woche kommt endlich das neue Album "Ohms", das der Rolling Stone "eine nahtlose Mischung aus Post-Hardcore-Crunch und Shoegazey-Wash, gekrönt von Chino Morenos sinnlichem Gesang" nennt; The FADER schreibt: "Deftones sind wieder da und tun das, was sie am besten können: die Tiefen ihres zutiefst melancholischen Metals ausloten." Die Kalifornier sind im 22. Jahr ihes Bestehens also ganz offensichtlich auf der Höhe ihres Schaffens, und der vorab veröffentlichte Titeltrack hat schon über sechs Millionen Streams eingesammelt. Jetzt gibt’s noch eine weitere Gelegenheit, sich schon einen ersten Eindruck vom Album zu verschaffen: Heute haben Deftones den Opener "Genesis" als Digitalsingle veröffentlicht, der ab sofort überall erhältlich ist.

Hyyts: Lonely People (Digitale Single)

Sie sind beste Freunde und teilen sich eine Wohnung, und es ist schon fast so etwas wie ihr Erkennungszeichen, dass die beiden Glasgower sich weder stilistisch einordnen lassen, noch thematisch eindimensional sind; immer wieder verbinden sie Euphorie und Schmerz, Freude und Trauer, und immer wieder geht es bei allem musikalischen Leuchten um die Prüfungen und Drangsale des Lebens. Auch die neue Single von Hyyts lebt erneut von dieser Ambivalenz, wie Sänger Adam erzählt: "Es geht darum, erwachsen zu werden und zu erkennen, dass man immer offenbleiben sollte dafür, verletzt zu werden, denn jede Art von glücklichem Leben braucht etwas Traurigkeit darin. Es ist besser, etwas zu fühlen als nichts." Und es ist ein "Ratschlag, von den ich mir gewünscht hätte, dass ihn mir jemand gegeben hätte, als ich anfing, auszugehen und mich mit Schnaps und Drogen vollzustopfen." "Lonely People" ist ab sofort überall digital zu haben.

Ali Gatie: Welcome Back (feat. Alessia Cara) (Digitale Single)

Seine Liebeskummer-getränkten Hits "Running on My Mind" und "If I Fall in Love" verewigten sich in den Herzen von Fans auf aller Welt; seine bisherigen Songs wurden zusammen schon drei Milliarden mal gestreamt. Allein das so unaufdringliche wie unwiderstehliche "What If I Told You That I Love You" sammelte seit seiner Veröffentlichung im Januar nahezu eine halbe Milliarde Streams. Jetzt gibt’s Neues von Ali Gatie, und das gleich in mehrerlei Hinsicht: Die heute erschienene Single ist auch des Kanadiers erste Kollaboration überhaupt. Zusammen mit seiner Landsmännin, der Alternative-Pop-Sängerin Alessia Cara, hat er das eindringliche, ebenso luftige wie zugleich innige Duett "Welcome Back" aufgenommen, das ab sofort überall digital verfügbar ist.

Tones And I: Ur So F**kInG cOoL (blackbear Remix) (Digitale Single)

Ende Mai veröffentlichte sie ihre Single "Ur So F**kInG cOoL", die seitdem schon über 80 Millionen Streams verzeichnet und die Top 40 der deutschen Charts erreichte. Auch der Multi-Platin-Sänger, Songwriter und Producer blackbear kam an dem Song nicht vorbei: "Ich hörte ihn in Los Angeles das erste Mal live und die Energie war so turbulent – wir alle, die wir einen Song darüber hörten, wie fake wir sind. Ich liebte es verdammt noch mal und fragte sie nach dem Konzert, ob ich etwas tun könnte." Konnte er, und darüber freut sich Tones And I wiederum sehr: "Dies ist mein erster offizieller Remix und ich bin so aus dem Häuschen, dafür mit einem Künstler wie blackbear kollaboriert zu haben, für den ich nichts als Liebe und Respekt empfinde!" Hier also ist sie, die Kollaboration: "Ur So F**kInG cOoL" (blackbear Remix) ist jetzt überall digital vorrätig.

Anitta: Me Gusta (feat. Cardi B & Myke Towers) (Digitale Single)

Seit sie vor rund sechs Jahren ihren Durchbruch in ihrer Heimat Brasilien hatte, ist sie zu einer der führenden Künstlerinnen ihrer Generation in der lateinamerikanischen Musik geworden. Schon jetzt ist sie, mit 47 Millionen Instagram-Followern, über 14 Millionen YouTube-Subscribern und bald fünf Milliarden YouTube-Views, Brasiliens größter weibliche Popstar ever. Und das eben nicht nur dort: Spätestens, seit Anitta 2019 ihr erstes dreisprachiges Album (mit Songs in Spanisch, Portugiesisch und Englisch) "Kisses" veröffentlichte, ist sie auch ein internationaler Star und hat mit Größen wie Madonna, Major Lazer, J Balvin, Diplo, Ozuna und Maluma gearbeitet. Zuletzt veröffentlichte sie zusammen mit DJ Snake and Sean Paul die Single "Fuego", und für ihren neuen Track "Me Gusta" hat Anitta Cardi B und Myke Towers ins Studio eingeladen. Die Digitalsingle ist jetzt überall erhältlich.