Neu am 30. April: Anitta, Bebe Rexha, Gojira, Birdy und vieles, vieles mehr

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Eine der Stärken jeder Form von Kunst ist die Auseinandersetzung mit der Gegenwart; gleich mehrere der heutigen Veröffentlichungen haben zum Beispiel das Thema COVID-19 und die Konsequenzen für uns alle zum Thema:

Anitta: Girl From Rio (Single)

Bei den Latin American Music Awards 2021 nahm sie den Preis als "Favorite Artist Female" mit nach Hause – und bezeichnete sie ihre neue Single gegenüber Billboard als ihren "favorite song ever". Nicht nur der Songtitel erinnert an den brasilianischen Klassiker "The Girl From Ipanema", auch die Melodie nimmt die Klänge des Originals und holt sie ins 21. Jahrhundert. Dazu serviert Anitta freche und gewitzte Strophen, die den Weg für die Mitsing-Hook freigeben: "Hot girls where I’m from. We don’t look like models. Tanned lines, big curves, and the energy glows, you’ll be falling in love with the real Rio." Frisch erschienen, gibt’s "Girl From Rio" jetzt überall.

Bebe Rexha: Die For A Man (feat. Lil Uzi Vert) (Single)

In einer Woche kommt ihr neues, zweites Album "Better Mistakes", und heute kommt noch eine Vorab-Single: Die Diamant-ausgezeichnete, zweifach GRAMMY®-nominierte Künstlerin aus New York City hat sich mit Emo-Trap-Rapper Lil Uzi Vert zusammengetan. Das Ergebnis der Kollaboration heißt "Die For A Man" und wird nahtlos die Karriere der 31-Jährigen vorantreiben, die 2018 mit dem Platin-Debütalbum "Expectations" richtig Fahrt aufnahm – mit Singles wie dem Platin-veredelten "I’m a Mess" und dem globalen Chart-Topper "Meant to Be" (feat. Florida Georgia Line), der inzwischen sogar mit Diamant ausgezeichnet wurde. Bis heute hat Bebe Rexha über vier Milliarden YouTube-Views und über zwölf Milliarden globale Streams angesammelt, Tendenz steigend – nicht zuletzt dank Songs wie "Die For A Man", der jetzt überall verfügbar ist.

Gojira: Fortitude (Album)

Ihr neues Video zeigt das Schicksal von Flüchtlingskindern aus Tibet, die nach dem Einmarsch Chinas 1949 aus ihrer Heimat flohen, um ihre Kultur zu bewahren. Band-Mastermind Joe Duplantier sagt dazu: "Wir waren schon immer sensibel für den Kampf der Tibeter, eine der klügsten und mitfühlendsten Traditionen, Opfer der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen, die man sich vorstellen kann. Die tibetische Kultur inspirierte viele unserer Texte und hatte einen tiefen Einfluss auf unsere Herangehensweise an Philosophie und Kunst im Allgemeinen." "The Chant", der Song zum erwähnten Video, ist auch das Zentrum des neuen Albums von Gojira, "Fortitude", das zeitgleich mit der Single heute erschienen und ab sofort überall erhältlich ist.

Royal Blood: Typhoons (Album)

Als Mike Kerr und Ben Thatcher sich zusammensetzten, um über die Aufnahme eines neuen Albums zu sprechen, wussten sie, was sie erreichen wollten: Es sollte eine bewusste Rückkehr zu ihren Wurzeln sein, zu der Zeit, als sie Musik machten, die von Daft Punk, Justice und Philippe Zdar von Cassius beeinflusst war. Das verlangte nach einem dazu passenden Back-to-Basics-Ansatz ähnlich dem, der ihr selbstbetiteltes Debütalbum so packend, instinktiv und originell gemacht hatte. Ob direkt oder in Anspielungen: Das Album erkundet die Kehrseiten des Erfolges, den Royal Blood erlebten – eine Folge der Erkenntnis, dass sich Erfolg als wesentlich komplizierter erweist, als es scheinen mag, und dass die Zeit für einen frischen Blick auf die Dinge ein kostbares Gut ist, das immer flüchtiger wird. Rückkehr und Neuanfang in einem, und überwiegend auch selbst produziert, ist "Typhoons" jetzt überall zu haben.

Alec Benjamin: The Way You Felt (Single)

Wie viele Künstler setzt auch er sich mit der gegenwärtigen Ausnahmesituation auseinander, die buchstäblich die ganze Welt in Atem hält: "'The Way You Felt' wurde in der dunkleren Phase meiner Covid-Erfahrung geschrieben", erzählt er. "Es war eine Zeit, in der wir eine große physische Isolation erlebten. Ich dachte einfach darüber nach, wie es sich anfühlt, jemandem nahe zu sein und das zu vermissen." Neonfarbene Klavierlinien schlingen sich in diesem Track um einen mitreißenden Beat, während Alec Benjamin tänzelnd über die Mitsing-Hook singt, immer wieder verstärkt durch ein Hervorblitzen seines hypnotisierend hohen Timbres. Frisch erschienen, gibt’s "The Way You Felt" ab sofort überall.

Kris Kross Amsterdam: Early In The Morning (feat. Conor Maynard & Shaggy) (Single)

Das holländische Trio hat sich für seine neue Single mit zwei weithin respektierten und renommierten Künstlern zusammengetan; das Ergebnis ist ein Hauch von Reggae-beeinflusster Popmusik, der von ihren typischen R&B-Beats und süßen, sonnengetränkten Vocals getragen wird. Gemeinsam mit ihrem bewährten britischen Partner Conor Maynard und keinem Geringeren als der jamaikanischen Ikone Shaggy haben Kris Kross Amsterdam mit "Early In The Morning" einen echten Sommer-Klassiker geschaffen, mit dem sie an die gewaltigen Hits anknüpfen, die sie bereits mit Conor in die Welt gebracht hatten, vom 2016er-Smasher "Are You Sure" über "Whenever" von 2018 bis "Ooh Girl" (2019), allesamt weithin gefeierte Hits, die hunderte von Millionen Streams erreichten. Ab sofort ist "Early In The Morning" überall zu haben.

Isfar Sarabski: Planet (Album)

"Die Vinyl-Platten meines Vaters waren buchstäblich mein Spielzeug", erzählt er, "ich war fasziniert von der Mechanik des Plattenspielers, von den großen schwarzen Scheiben, und natürlich von der Welt der Töne, Harmonien und Rhythmen, die sich darin offenbarten. Ich erinnere mich genau an die Gefühle, die mein erstes Wahrnehmen von Dizzy-Gillespie-Platten oder Einspielungen der Werke Bachs und Chopins bei mir auslösten. Wie konnte es sein, dass Musik Bilder in meinem Kopf entstehen lassen konnte? Ich musste es herausfinden." Inzwischen hat sich der 31-jährige Pianist, Komponist und Arrangeur genügend Lorbeeren erarbeitet, um mühelos Theatersäle beträchtlicher Größe zwischen seiner aserbaidschanischen Heimatstadt Baku, Berlin, New York und Los Angeles zu füllen. Und sein neues Trio-Werk ist mehr als "nur" Musik: "Das Album trägt den Namen 'Planet', weil es meine Gefühle und Ansichten zu unserem Planeten zusammenfasst“, erklärt Isfar Sarabski. "Die Menschen, die Geschehnisse in den letzten Jahren, die uns alle betrafen, und die neuen Situationen, mit denen wir klarkommen müssen, reflektiere ich in den Kompositionen mit dem Wunsch, darüber in den Dialog zu treten mit meinen Zuhörern." Ab sofort gibt’s "Planet" überall.

Hayley Kiyoko: Found My Friends (Single)

Ihre neue Single "ist ein Song, den ich während einer herausfordernden Zeit geschrieben habe, in der mir klar wurde, dass ich, anstatt mein eigener größter Feind zu sein, eigentlich mein bester Freund sein könnte", erzählt sie. "Er handelt davon, eine starke Freundschaft mit sich selbst zu finden und zu pflegen. Dieser Song resoniert jetzt umso mehr, wo jeder die Isolation in der Quarantäne erlebt, und wir doch irgendwie die Widerstandsfähigkeit finden, uns miteinander zu verbinden und Trost in einander zu finden." Hayley Kiyoko selbst hat die Single "Found My Friends" zusammen mit Danja (Britney Spears, Justin Timberlake) und ihren regelmäßigen Partnern Pat Morrissey und Kill Dave co-produziert; ab sofort ist der Track überall vorrätig.

Diplo: One By One (feat. Elderbrook & Andhim) (Single)

Drei der innovativsten Künstler der elektronischen Musik haben sich zusammengefunden und liefern eine sommertaugliche House-Hymne! Die beteiligten Künstler müssen wohl kaum vorgestellt werden:  Der Name des schon zehnfach GRAMMY®-nominierten Diplo hallt in allen Ecken der elektronischen Musik und darüber hinaus wider; neben Projekten wie Major Lazer, Jack Ü, LSD und Silk City het er eng mit Künstlern wie Beyoncé, The Weeknd, Madonna, Bad Bunny und vielen anderen zusammengearbeitet. Die zwei vom deutschen Super-House-Duo Andhim haben sich als Filmemacher, Musikproduzenten und Plattenlabel-Besitzer erfolgreich zwischen den kreativen Bereichen bewegt. Und Elderbrook wurde 2015 mit seinem Hit "How Many Times" bekannt ("Best Track Of The Year", Mixmag); seine Entwicklung ist seitdem unaufhaltsam. Ab sofort ist die Kollabo "One By One" überall vorrätig.

Birdy: Young Heart (Album)

Fünf Jahre klingt nach einer langen Pause zwischen zwei Alben. Aber für die Sängerin und Songwriterin, die schon mit 12 berühmt wurde, war es eine notwendige Unterbrechung, um innezuhalten, Bilanz zu ziehen und herauszufinden, wer sie wirklich ist. Gerade mal 24, hat Birdy schon viel erlebt; eine GRAMMY®-Nominierung, ständiges Touren und die Eröffnung der Paralympischen Spiele 2012 (um nur ein paar Highlights zu nennen) hatten, wie sie feststellte, einige wesentliche Dinge des Erwachsenwerdens verhindert. Sich zu verlieben, die Welt zu erkunden, all die Rituale, die für die Nicht-Berühmten unter uns selbstverständlich sind: Es war an der Zeit, sie alle zu erleben. Nun meldet sie sich mit ihrem vierten Album zurück, inspiriert von Etta James, Nina Simone, Joni Mitchell und dem weltoffenen Stadtleben von Los Angeles. "Young Heart" heißt es und ist ab sofort überall erhältlich.

Malou: Focus (Single)

Im März veröffentlichte sie ihre erste Single "All Or Nothing"; nach Features in Songs von, zum Beispiel, Mausio und Deepend unternahm die 22-jährige Sängerin und Songwriterin aus Hamburg damit den Schritt ins Scheinwerferlicht – und fand schnell viele Fans, wie über 785.000 monatliche Hörer bei Spotify eindrucksvoll unterstreichen. Heute veröffentlicht Malou ihren zweiten Solo-Track "Focus", der eine Menge über ihre Mentalität aussagt. "Slow down, I don’t wanna slow down. Cause step by step I’m always in control", liefert Malou ihre Version von "Jetzt bloß nicht nachlassen!" Mit weicher, eindringlicher Stimme erzählt sie davon, wie sie sich jetzt zwar erwachsen fühlt, die Dinge im Fokus behält – aber doch noch einen langen Weg vor sich hat: "There’s still so many things that I don’t know". Ab sofort ist "Focus" überall zu haben.

Brynn Cartelli: If I Could (Single)

"Es ist, als würde ich einen Haufen Fremde mein Tagebuch lesen lassen", erzählt sie. "Es ist beängstigend und leicht übergriffig, aber ich wusste, wenn ich mutig genug wäre, ihn zu veröffentlichen, könnte der Song eine aufrichtige Beschreibung eines so hoffnungslosen und frustrierenden Gefühls sein, das zu viele Menschen mit ihren besten Freunden erleben. Und deshalb fühle ich mich geehrt, diejenige zu sein, die diese Botschaft überbringt." In einer einseitigen Beziehung vermittelt die 19-Jährige der anderen Person: "If I could do it for you, then I would say, 'Goodbye.'" Die Single ist auch Vorbote der Debüt-EP "Based On A True Story", die Brynn Cartelli Ende Mai veröffentlichen wird, und ab heute überall digital verfügbar.

The Sheepdogs: Keep on Loving You (Single)

Kanadas beliebteste "Zottelrocker" sind zurück – mit ihrer ersten neuen Musik seit drei Jahren. Der T-Rex-inspirierte klassische Stomp-and-Sway-Track ist die erste Auskopplung aus der kommenden EP "No Simple Thing", die in einem Monat erscheinen wird. Die Band hat alle EP-Songs live im Studio auf fast schon historischem 2-Zoll-Tonband aufgenommen – und sich dabei offenbar pudelwohl gefühlt, wie der Frontmann von The Sheepdogs (und EP-Produzent) Ewan Currie erzählt: "Während der Pandemie zusammen aufzunehmen war wie die Entdeckung eines Rettungsboots nach 90 Tagen Im-Ozean-Treiben. Uns drängte es nach Musik und vor allem nach menschlicher Interaktion. Wir vermissten den brüderlichen Geist, den wir fünf haben, wenn wir uns zum Jammen treffen. In schwierigen, traurigen Zeiten können wir Trost und Halt finden in dem, was meine persönliche heilige Dreifaltigkeit ist: Familie, Freunde und Rock’n’Roll." "Keep on Loving You" ist jetzt überall zu haben.

Adam Melchor: Light Year (feat. Lennon Stella) (Single)

"Manchmal verbergen wir unsere Emotionen, wenn die Leute uns fragen, wie es uns geht, und wir sagen ihnen nicht, wie wir uns wirklich fühlen, weil wir Angst vor den wahren Gefühlen haben", sagt er selbst über seine neue Single. "'Light Year' ist ein Song über das Gefühl, weit weg zu sein von den Dingen, die man liebt, von den Menschen, die man liebt, von dem Ort, an dem man sein möchte, oder sogar von den Emotionen, die man zu fühlen versucht." Nach seinem gefeierten Debüt-Mixtape "Melchor Lullaby Hotline, Vol. 1" hat sich der in New Jersey geborene und in Los Angeles lebende Singer-Songwriter Adam Melchor für seinen neuen Song "Light Year", eine verträumte und leicht nostalgische Beinahe-Ballade, die Platin-zertifizierte Künstlerin Lennon Stella ("Breakthrough Artist of the Year" bei den 2020er Juno Awards) ins Boot geholt. "Light Year" ist frisch erschienen und jetzt überall vorrätig.

Shelley FKA DRAM: Shelley FKA DRAM (Album)

Das renommierte US-Privatradio NPR erläutert den Nameswechsel so: "Wenn D.R.A.M. der Trick war, um in der Musikindustrie Fuß zu fassen, dann ist Shelley der Langzeitsplan." Und Vulture beruhigt: "Er hat immer noch dieselbe seelenvolle, weiche Stimme." Zehn Stücke umfasst sein neues Album, darunter Kollaborationen mit Summer Walker, Erykah Badu, H.E.R. und Watt, und es zeigt einen nach dem Debüt-Longplayer "Big Baby D.R.A.M." von 2016 erheblich gewachsenen und gereiften Künstler. Er hat Rick Rubin, Snoop Dogg, Beyoncé und Erykah Badu getroffen; er reiste um den Globus, tourte mit Kendrick Lamar und trat beim Coachella auf. Nachdem er sich aber in diesem schnellen Leben ohne Pausen verstrickt hatte, nahm er sich etwas Zeit, sich auf die Verbesserung seiner Gesundheit, seiner Stimme und seiner persönlichen Entwicklung zu konzentrieren. So wurde aus D.R.A.M. Shelley FKA DRAM, der heute sozusagen erneut ein Debütalbum veröffentlicht, das Debüt seines "neuen Ichs": "Shelley FKA DRAM" ist frisch erschienen und überall zu haben.

Wave Wave: Missing You (feat. EMIAH) [offrami Remix] (Single)

Er sorgte für erste Begeisterung mit einem Remix für Robin Schulz’ Single "Oxygen"; mittlerweile sind daraus beinahe 30 Millionen Spotify-Streams und 300.000 monatliche Hörer geworden. Fürs Jahr 2021 hat sich der Hamburger DJ und Produzent viel vorgenommen; gleich eine ganze Reihe neuer Songs werden im Laufe des Jahres erscheinen. Bevor im Mai ein ganz neuer Track kommt, gibt’s heute einen Remix seiner aktuellen Single: Für "Missing You" hat sich Wave Wave mit der schottischen Singer-Songwriterin EMIAH zusammengetan, der gemeinsame Track erschien am 5. März. Und ab heute ist der Remix von "Missing You" aus dem Studio des libanesisch-amerikanischen Produzenten Rami Eid, besser bekannt unter seinem Künstlernamen offrami, überall erhältlich.

Max Lean & Lucas Butler: Lonely (Single)

Geboren ist er im belgischen Brüssel, mittlerweile lebt er in Deutschland; allein bei Spotify hat er über 18 Millionen Streams und mehr 400.000 monatliche Hörer. Max Lean ist DJ und Produzent und längst kein Unbekannter mehr. Auch sein "Partner in Crime" ist auf dem besten Wege in die Top-Liga: Der Frankfurter Lucas Butler ist ebenfalls DJ und Produzent und hat bei fast sechseinhalb Millionen Streams eine Zuhörerschaft von über 175.000 Fans. Gemeinsam sind Max Lean & Lucas Butler mehr als die Summer ihrer Teile – in der deutschen EDM-Szene sind sie schon heute etabliert als aufsteigendes Produzentenduo, das von Größen wie David Guetta, Steve Aoki oder Don Diablo unterstützt wird. Mit den Vocals von Clide veröffentlichen die beiden heute ihre neue Single "Lonely", die ab sofort überall erhältlich ist.