Neu am 2. Juli: David Guetta, Maisie Peters, Faouzia und vieles mehr

News-Titelbild - Neu am 2. Juli: David Guetta, Maisie Peters, Faouzia und vieles mehr

Auch am heutigen Veröffentlichungsfreitag wird wieder einmal deutlich, was sich schon seit einer geraumen Weile abzeichnet – die Gegenwart ist eine Zeit der hochkarätigen Zusammenarbeiten:

David Guetta, MistaJam, John Newman: If You Really Love Me (How Will I Know) (Single)

Hier kommt die Sommerhymne des Jahres – in Form einer Kollabo von gleich drei hellen Sternen am Pop-Firmament: Der eine gehört zu den bekanntesten Stimmen Großbritanniens und ist ein wahrer Pop-König, nachdem er gleich drei Singles auf Platz 1 der UK-Charts gebracht, insgesamt über eine Milliarde Streams eingesammelt und Millionen von Platten weltweit verkauft hat. John Newman sagt: "Ich hatte schon so lange vor, diesen Whitney-Klassiker neu aufzunehmen – als sich dann die Gelegenheit ergab, mit David Guetta daran zu arbeiten, musste ich keine Sekunde nachdenken." Außerdem mit an Bord: MistaJam, Moderator und Radio-DJ, der mit seiner "Dance-Anthems"-Show bei BBC neue Platten in Großbritannien bekannt machte und das nun für Capital Radio tut; er erzählt: "Das erste Whitney-Houston-Album, auf dem das Original von "How Will I Know" erschien, lief dauernd bei uns zu Hause, als ich aufwuchs. Ich habe die Vinylplatte immer noch!" Und nicht zuletzt ist da noch der mehrfache GRAMMY-Gewinner David Guetta, den man nicht mehr vorstellen muss. Er sagt: "Wer kann schon dem Refrain eines Klassikers wie 'How will I Know' widerstehen! Voller Piano-House-Grooves der alten Schule, scheint in diesem Track überall die Sonne; die Zusammenarbeit mit MistaJam und John Newman hat ihn zu meinem 2021-er Song des Sommers gemacht." "If You Really Love Me (How Will I Know)" ist ab sofort überall zu haben.

Maisie Peters: Psycho (Single)

Kürzlich hat sie einen Vertrag bei Gingerbread Man Records, dem Label von Superstar Ed Sheeran, unterschrieben. Mit ihm zusammen und dem mehrfach preisgekönten britischen Produzenten, Songschreiber und Musiker Steve Mac hat sie ihre neue Single geschrieben. Maisie Peters erzählt: "'Psycho' erzählt die dramatische Geschichte einer Person, die von ihren Lügen eingeholt wird und sich scheinbar kaum darum schert, wenn sie andere Menschen verletzt. Ich denke, so ziemlich jeder hat damit schon einmal Erfahrungen gemacht, ich selbst eingeschlossen." Mit seiner druckvollen Produktion und dem einprägsamen Refrain ist der Song würdiger Nachfolger von "John Hughes Movie", mit dem sie Platz 1 der britischen iTunes-Charts eroberte; zwischendurch schrieb Maisie den kompletten Soundtrack zur Apple-TV+-Serie "Trying". Ab sofort ist "Psycho" überall zu haben.

Faouzia: Hero (Single)

Die Welt braucht mehr Held*innen, findet sie – und veröffentlicht heute ihren empowernden Song zum Thema. Die 20-jährige Singer-Songwriterin und Multi-Instrumentalistin erinnert sich: "Ich schrieb 'Hero' eines späten Abends, als ich eine Pause vom Lernen für meine Prüfungen einlegte. Thematisch geht es in dem Song darum, faire und realistische Erwartungen an die Liebe zu haben, die man gibt und erhält – sei es in einer Beziehung oder in einer Freundschaft. Es sollte keine Einbahnstraße sein, denn jede gesunde Beziehung lebt davon, dass man sich gegenseitig unterstützt." "Hero" folgt auf  Hitsingle "Minefields (feat. John Legend)", mit der Faouzia im vergangenen Jahr ihren Durchbruch feierte; der vom Rolling Stone als "kraftvolle Ballade" gewürdigte Track feierte weltweit beeindruckende Erfolge, schaffte über 100 Millionen Streams und bescherte ihr auch ihren ersten Top-10-Einstieg in den US-iTunes-Charts, Platz 1 in den französischen Pop-Charts, Platz 2 in den genreübergreifenden Charts und Platz 2 in den französischen Airplay-Charts. Jetzt ist der Nachfolger "Hero" überall erhältlich.

Yves V & HUGEL: Finally (Single)

Das Jahr ist gerade mal halb um, aber er hat schon genug Highlights erlebt, um damit gleich zwei Jahrbücher zu füllen. Nachdem er 2021 mit "Echo" einläutete und mit Kollegen wie Steve Aoki, SESA, PollyAnna und weiteren gearbeitet hat, macht er jetzt nahtlos weiter und veröffentlicht seinen neuen Song an der Seite eines weiteren spannenden Kollabo-Partners, selbst ein Hauptakteur der französischen House-Szene mit reihenweise Multi-Platin-Auszeichnungen auf dem Konto, für seine Solo-Veröffentlichungen ebenso wie diverse Kollaborationen. Für "Finally", einen Track voller Flair und Energie, schließen sich Yves V und HUGEL erstmals zusammen; aufbauend auf dem gleichnamigen Song von CeCe Peniston, verpassen die beiden Producer dem Hit aus dem Jahr 1991 einen ordentlichen Booster, der ihn direkt ins Hier und Jetzt katapultiert. So verwandelt man einen Old-School-Klassiker mustergültig in eine sommerliche Hymne für das Jahr 2021! Ab sofort gibt’s "Finally" überall.

Sam Ryder: July (Single)

Hier kommt der zum Monat passende Song – er selbst beschreibt seine neue Single so: "In 'July' geht es darum, nach einer Periode der Dunkelheit das Licht zu begrüßen. Ob wir draußen in der Natur das Aufgehen der Blüten beobachten oder ein inneres Erwachen nach dem längsten Jahr erleben, ich denke, wir sind alle bereit, 'Hallo, Juli' zu sagen." "July" knüpft an den Erfolg der vorherigen Singles von Sam Ryder, "Whirlwind" und "Tiny Riot", an, die weltweit die iTunes-Charts anführten und derzeit über zwölf Millionen Streams auf Spotify und mehr als viereinhalb Millionen YouTube-Views versammeln. Und die neue Single ist wieder mit Unterstützung des Teams von "Tiny Riot" entstanden, der GRAMMY-ausgezeichneten Songwriterin Amy Wadge und Max Wolfgang.  Das zurückgenommene Piano-Intro bringt die ganze Bandbreite von Sams kraftvoller Stimme perfekt zur Geltung, die sich durch den ganzen Song zieht. Ab sofort steht "July" überall in den Digitalregalen.

Turnstile: Holiday (Single)

The world is not enough – und eine neue EP auch nicht. Dachten sich offensichtlich die Hardcore-Punks aus Baltimore, Maryland – und veröffentlichten nicht nur eine Überraschungs-EP namens "Turnstile Love Connection", sondern auch gleich einen Kurzfilm dazu, bei dem Sänger Brendan Yates Regie führte. Fun Fact: TLC, wie sich die Track-Sammlung und auch der gleichname letzte Song abkürzen lassen, ist bei englischsprechenden Menschen die geläufige Abkürzung für "Tender Loving Care", also "Liebevolle Fürsorge". Der Film "Turnstile Love Connection" feierte seine Premiere letzte Woche in ausgewählten Kinos in den USA und ist jetzt bei YouTube zu sehen. Außerdem veröffentlichen Turnstile heute den EP-Opener "Holiday", der jetzt überall als Single verfügbar ist.

dvsn, Ty Dolla $ign, Mac Miller: I Believed It (Single)

Alle drei haben sich als vielseitige Hitproduzenten auf höchstem Niveau etabliert, und ihre jüngsten Arbeiten zeigen, wie begabt sie darin sind, das Beste aus ihren jeweiligen Kollaborateuren herauszuholen. Und auch als Team haben sie bereits zusammengearbeitet: Die neue gemeinsame Single folgt auf eine spannende Ära für dvsn, die im April 2020 ihr drittes Album "A Muse in Her Feelings" veröffentlichten; Ty Dolla $ign erschien auf diesem Album inmitten einer All-Star-Besetzung von Kollaborateuren, zu denen auch Future, PARTYNEXTDOOR, Popcaan, Buju Banton, Summer Walker und andere gehörten. Jetzt also haben Produzent Nineteen85 und Sänger Daniel Daley aus Kanada und der kalifornische Sänger, Komponist und Multi-Instrumentalist Tyrone William Griffin Jr. ihre Kräfte erneut gebündelt – die emotionale Single "I Believed It" enthält darüber hinaus einen atemberaubenden Auftritt des verstorbenen, großartigen Mac Miller. Ab sofort ist die Single überall zu haben.

Laura Mvula: Pink Noise (Album)

Das Magazin Clash schrieb über sie: "Ganz ehrlich, wir haben Laura Mvula gar nicht verdient – talentiert, offen und weise …" Sie selbst beschreibt ihre Sicht der Dinge so: "Wenn es um Musik geht, möchte ich in der Lage sein, all das zu verkörpern, was ich bin, ohne mich zu verstecken, ohne mit mir selbst zu kämpfen.  Wir befinden uns bereits in einer Art globaler Klaustrophobie - wir sind eingeschlossen und müssen herauskommen und ausbrechen. Das ist es, was diese Musik für mich ist, und ich möchte sie einfach teilen. Ich möchte, dass sich die Leute frei fühlen." Ihr neues, drittes Album "Pink Noise" erkundet eine bisher unbekannte Seite von Laura Mvula. Triumphal wie eh und je, ist das Album ein Schlachtruf und eine eindringliche Erinnerung an das enorme Talent der von der Kritik hochgelobten Künstlerin. Es zeigt Laura in einem neuen Licht und, wenn auch immer noch in ihrem unverwechselbaren Sound, die Entwicklung einer Künstlerin, die zu sich selbst gefunden hat. Frisch erschienen, gibt’s "Pink Noise" jetzt überall.

EBEN: Jenny (Single)

Der vielversprechende Sänger, Songwriter und Produzent hat gerade sein mit Spannung erwartetes Projekt "Dandelions" angekündigt, eine 5-Track-Sammlung inklusive Kurzfilm, die am 12. August erscheint. Heute geht der EP die Leadsingle "Jenny" voraus, die – inspiriert von "Forrest Gump" – eine zum Scheitern verurteilte Beziehung zu einem Betrüger mit den Irrungen und Wirrungen vom Namensgebers des Kultfilms vergleicht. "Ich dachte: 'Verdammt, Jenny hat Forrest das angetan, und niemand spricht wirklich darüber'", so EBEN. "Also beschloss ich, einen Song zu schreiben. Er handelt von dem Moment, in dem man sich trennt. Man erkennt, dass man immer an dieser Person hängen wird. Du weißt, dass es schlecht ist, aber du gehst immer wieder zurück. Das ist nicht gesund. Wie auch immer, es ist das perfekte Intro für die 'Dandelions'-Geschichte, und es hat eine schöne Sommerstimmung." Ab sofort ist "Jenny" überall zu haben.

Ricky Rich: Who (Single)

So klingt es, wenn Hip-Hop auf Afrobeat und zeitgenössischen R&B trifft – und mit UK-Vibes getoppt wird. Entstanden morgens um drei unter dem sternenübersäten Himmel von Dubai, ist der neue Track des schwedischen Rappers mit aramäischem Hintergrund vom wärmeren Klima inspiriert. Und vom Erkunden neuer Möglichkeiten: "Manchmal muss man sich einfach trauen, die Zügel loszulassen und einfach etwas zu tun, was man normalerweise nicht tut", sagt Ricky Rich über seine neue Single, die er heute veröffentlicht hat. "Who" wurde von dem schwedischen Mastermind Kawar KJ Yousef produziert und von Ricky selbst geschrieben; ab sofort ist der Track überall erhältlich.

IDK + Young Thug: PradadaBang (Single)

Die neue Single demonstriert wieder einmal das lässige Charisma und die handwerklichen Fertigkeiten, die alle seine bisherigen Singles so erfolgreich gemacht haben. Mit jedem weiteren Track wird klar, dass er mit dem kommenden Album "USEE4YOURSELF", das in einer Woche erscheinen wird, ein weiteres karrierebestimmendes Projekt in der Pipeline hat. Der geniale Rapper IDK aus Maryland kooperiert mit seinem Rap-Kollegen Young Thug aus Atlanta, Georgia, auf seiner neuen, forschen Single "PradadaBang". Der freshe Track ist neuester Vorgeschmack auf das, was IDK fürs Album zusammenbraut, und ein Hinweis darauf, dass er bereit ist, ein fünfgängiges Gourmet-Menü zu servieren. "PradadaBang" ist jetzt überall vorrätig.

Saint Phnx: Happy Place (Single)

Geschwister sind mehr als die Summe ihrer Teile – mehr Verbindung, mehr Harmonie, mehr Gemeinsamkeit. Jedenfalls ist das bei den Brüdern Stevie und Alan Jukes so. Und diese ganz besondere Beziehung ist die Basis für den musikalischen Output ihrer Band Saint Phnx. Es klingt, als fühle das Glasgower Duo die Welt gemeinsam doppelt so intensiv. Ihre gemeinsamen Empfindungen prägen ihren himmelstürmenden Alternative Pop, getragen von strahlenden Hooks, eloquentem Songwriting und energiegeladener Instrumentierung. Schon jetzt haben sie Streams im zweistelligen Millionenbereich eingesammelt, waren mit einigen der größten Bands der Welt auf Tour und wurden von der Musikpresse gelobt. Ihre erste Single fürs Warner-Label Atlantic Records heißt "Happy Place" und ist jetzt überall zu haben.

Russ Millions: Big Shark (Single)

Nach einem unglaublichen Start ins Jahr 2021 mit dem Chart-Erfolg von "Body" (feat. Tion Wayne) hat der britische Shootingstar und Drill-Trap-Innovator seine neue Single veröffentlicht; im dazugehörigen Video haben Nigerias Star-DJane DJ Cuppy und die britische Rapperin Stefflon Don Cameo-Auftritte, und ein mittels CGI zum Baby mutierter Russ Millions rappt gleich viersprachig – in Yoruba, Spanisch, Arabisch und Englisch. Ein kurzer Blick zurück: 2019 war ein bahnbrechendes Jahr für den Rapper, in dem er mit "Keisha & Becky" und "Gun Lean" zwei der größten Songs des Jahres und dazu eine Reihe weiterer erfolgreicher Platten veröffentlichte; Anfang Mai 2021 verband sich Russ dann mit Tion Wayne für "Body". Wieder wurden Rekorde gebrochen; die superheiße Single landete auf Platz 1 der UK-Charts und war damit der erste UK-Drill-Track in der etwa zehnjährigen Geschichte des Genres, dem dies gelang. Jetzt also legt er mit dem Track "Big Shark" nach, der ab sofort überall zu haben ist.

Ellipso x Zac Tenenbaum: 2nd Hand Love (feat. Dom Fricot) (Single)

Gut Ding will Weile haben? Nicht bei diesen beiden: Das Duo startete erst Ende 2019 und kann sich schon jetzt über knapp eine halbe Million monatliche Spotify-Hörer und millionenfach gestreamte Tracks wie "San Francisco" und "Raw" freuen. Szene-Schwergewichte wie Keanu Silva, Yves V, Vize, Jerome und Lizot spielten ihre Songs, und sie produzierten gemeinsame Tracks mit Genre-Darlings wie Lucky Luke, Moti und Neptunica. Auch für ihre neue Single "2nd Hand Love" setzen Ellipso auf die Kraft der Kollaboration: Zusammen mit dem mexikanisch-französischen Producer Zac Tenenbaum und dem kanadischen, in Berlin lebenden Sänger Dominique Fricot haben sie einen Song erschaffen, der diesen Sommer auf keiner Playlist fehlen darf. Ab sofort gibt’s "2nd Hand Love" überall.

David Puentez × Ten Tonne Skeleton: Outta Love (Single)

Es ist kein Geheimnis, dass er ein ausgewiesener Experte darin ist, existierenden Tracks neues Leben einzuhauchen - schließlich war es sein Edit von Drakes "God’s Plan", der ihn vor einigen Jahren zu einer festen Größe auf dem internationalen Festival-Parcours und zu einem gefragten Remixer für Tracks von Post Malone, Tiësto, Rita Ora, Jonas Blue, Axwell Λ Ingrosso und HUGEL machte (um nur einige zu nennen). Jetzt hat der Kölner DJ und Produzent David Puentez wieder ein Kleinod ausgegraben und mit seinem Namen versehen: "Outta Love", die Debüt-Smash-Single der amerikanischen Sängerin Anastacia aus dem Jahr 2000, wird zu neuem Leben erweckt. Er und sein Mitstreiter Ten Tonne Skeleton nehmen das Original auseinander und setzen es auf ihre Art neu zusammen; das Ergebnis ist eine frische Version des Songs, dessen Text nichts von seiner emotionalen Kraft verloren hat. Ab sofort ist "Outta Love" überall erhältlich.