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Laura Mvula kehrt heute mit ihrer ersten neuen Musik seit fünf Jahren zurück, der 1/f EP. Neu bei Atlantic Records unter Vertrag, hat die Ivor-Novello-Gewinnerin und mehrfach beim Mercury Prize und BRIT Award nominierte Britin ihre Hit-Singles umgearbeitet und verleiht ihnen eine brillante neue Klangfarbe: dynamisch, kosmisch, inspiriert von 80er-Frequenzen.
Die umgearbeiteten Tracks der EP lauten: "Sing To The Moon", "Show Me Love" und "Green Garden", dazu gibt es eine Neuinterpretation von Diana Ross' Klassiker "I'm Still Waiting".
Laura sagt über die neue EP: "Anfangs war ich dagegen, alte Songs neu zu interpretieren, denn die Songs von ‚Sing to the Moon' und ‚The Dreaming Room' sind mir sehr heilig und vielen Menschen, die diese Songs zu ihren eigenen spirituellen Hymnen gemacht haben. Tatsächlich entdeckte ich dann jedoch neue Energie und neues Leben in diesen Songs, indem ich sie durch den Filter meiner aktuellen klanglichen Phase betrachtete, die sich wesentlich unmittelbarer anfühlt als das, was ich in der Vergangenheit gemacht habe. Wesentlich unverfrorener, wesentlich furchtloser. Ich bin stets dafür Risiken einzugehen, daher war es großartig, diese Songs mit mir in diesen Raum zu nehmen."
Gestern kehrte Laura nach drei Jahren erstmals wieder auf die Bühne zurück, für eine besondere, einmalige Livestream-Performance mit dem Titel "Laura Mvula Presents...Under A Pink Moon", die einen Vorgeschmack auf das bot, was von diesem spannenden neuen Kapitel ihrer musikalischen Reise zu erwarten ist.
Als eines der spannendsten Talente, die das UK in der jüngeren Vergangenheit hervorgebracht hat, ist Laura unter anderem mit dem Ivor Novello Award für das "Best Album" ausgezeichnet worden (2017, für das letzte Album "The Dreaming Room"), war gleich zweimal beim Mercury Prize nominiert, außerdem bei der "BBC Sound"-Abstimmung, dem BRITs Critics Choice Award und zweimal bei den BRIT Awards 2014 ("British Female Solo Artist" und "British Breakthrough Act"). Zudem war sie 2013 doppelt bei den MOBOs siegreich ("Best Female" und "Best R&B/Soul").
Laura Mvula erregte bei ihrer ersten von bisher zwei Performances auf der Pyramid Stage beim Glastonbury die Aufmerksamkeit ihres musikalischen Helden Prince und ist seitdem um die Welt gereist, wo sie ausverkaufte Konzerte spielte und das Publikum fesselte, wo immer sie auftrat. Zur "Queen of the Prom" gekrönt und vom Evening Standard für ihre "Late Night Proms"-Performance 2014 in der Royal Albert Hall mit einer 5-Sterne-Kritik bedacht, hat Laura in ihrer umjubelten Karriere bereits mit lebenden Legenden wie Nile Rodgers gearbeitet und tourte mit David Byrne.