Neu am 13. August: Lizzo, Provinz, Meet Me @ The Altar und vieles, vieles mehr

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Wer sich auf die Suche machen will nach einem Motto des heutigen Freitags (der ja als 13. ein Glückstag ist), findet wahrscheinlich vor allem viel Gefühl:

Lizzo: Rumors (feat. Cardi B) (Single)

Es ist ihre erste Single nach zwei Jahren; entsprechend hoch sind die Erwartungen – und sie werden nicht enttäuscht, das steht mal fest! Die dreifache GRAMMY®-Gewinnerin, auf deren Konto schon über fünf Milliarden globale Streams und das Platin-veredelte Debütalbum "Cuz I Love You" gehen, dazu ebenfalls mit vielfachem Platin ausgezeichnete Singles wie "Truth Hurts", "Good As Hell" und "Juice", hat sich mit einer Rapperin zusammengetan, die ebenfalls in die Riege der Superstars gehört: Zusammen mit Cardi B hat Lizzo ihre neue Single "Rumors" aufgenommen, die von einem spektakulären Video begleitet wird und ab sofort überall erhältlich ist.

Provinz × JEREMIAS × Majan: Liebe zu dritt (Single)

Man darf in diesem Zusammenhang durchaus von einer Newcomer-Star-Kollaboration sprechen. Sperriges Wort aus drei Teilen, aber schließlich geht es ja hier auch um drei Artists: Provinz. JEREMIAS. Majan. Alle drei sorgten in den letzten Monaten mit ihren Debütalben für reichlich Furore in der deutschen Musiklandschaft – Provinz mit "Wir bauten uns Amerika" (#4 der Charts), die Disco-Pop-Kollegen JEREMIAS mit "Golden Hour" (#9) und Rapper Majan mit "Skits" (#13). Begegnet waren sie sich schon wiederholt zu unterschiedlichen Anlässen, da lag die Idee zu einer Zusammenarbeit nahe: "Wir alle machen eigene Musik in einem ähnlichen Bereich, und daher war die Idee, mit dem Einen oder den Anderen Musik zu machen, schon länger da", erzählt Frontmann Vincent. Bei separaten Treffen waren keine konkreten Songs entstanden; dann hatte er die zündende Idee: Wieso nicht einfach mit beiden gleichzeitig im Studio verabreden und schauen, was dabei herauskommt? Herausgekommen ist "Liebe zu dritt", eine unwiderstehlich gute Sommerhymne, die ab sofort überall zu haben ist.

Meet Me @ The Altar: Model Citizen (EP)

"Es geht darum, sich einzugestehen, dass man im Leben noch nicht da ist, wo man gerne wäre", beschreibt das Trio die Idee hinter der 6-Track-EP und fügt hinzu: "Du erlebst diese Höhen und Tiefen, die alles ins rechte Licht rücken und dir zeigen, welche Schritte du unternehmen musst. Die Idee des Musterbürgers ist nicht die Realität, denn niemand kann perfekt sein. Du kannst aber den Wunsch erkennen, besser zu werden." Der Rolling Stone nennt sie "einen der aufregendsten neuen Rock-Acts 2021", und NYLON schreibt: "Meet Me @ The Altar sind die Zukunft des Pop-Punk." Sängerin Edith Johnson, Gitarristin Téa Campbell und Schlagzeugerin Ada Juarez lernten sich im Internet kennen, wo sie sich über Bands wie Paramore und Twenty Øne Piløts austauschten und sich einig waren, dass mehr Repräsentation im Pop-Punk nötig ist. Anstatt zu warten, dass es jemand anderes tut, wurden sie selbst zu dieser Repräsentation – als drei stolze farbige Frauen, die blitzschnelle Riffs spielen, Doppelkicks hinlegen und gewaltige Hooks singen! Ab sofort gibt’s die EP "Model Citizen" überall.

EBEN: Dandelions (EP)

"Ich habe mir die Zeit genommen, mit verschiedenen Arten von Musik zu experimentieren und tiefer in meine Kunst einzutauchen", erzählt er selbst über die Entstehung seines neuen Projekts – einer 5-Track-EP mit einem begleitenden zwanzigminütigen Kurzfilm. "Ich habe alle möglichen Stimmungen aufgegriffen, aber nichts ist aus der Luft gegriffen. Das Konzept besteht darin, fünf Phasen einer Trennung zu durchlaufen. Klanglich entspricht es jeder der Emotionen, wenn man mit Liebeskummer konfrontiert ist. Ich möchte, dass dies für euch genauso eine Therapie ist wie für mich. Ich hoffe, ihr könnt meine Geschichte hören und sie in irgendeiner Weise mit eurem Leben in Verbindung bringen." Der aufstrebende Sänger, Songschreiber und Produzent EBEN nimmt uns mit auf eine emotionale Reise; ab sofort ist "Dandelions" überall zu haben.

Dan + Shay: Good Things (Album)

Der neue Longplayer kommt nicht aus dem Nichts, sondern hat bereits reichlich Wellen geschlagen, beginnend mit der ersten Album-Single "10,000 Hours", für die das Duo keinen Geringeren als Justin Bieber zu einem Gast-Feature eingeladen hatte. Für den Song gab’s nicht nur Platin, sondern auch den dritten GRAMMY® für Dan + Shay, und der Nachfolger "I Should Probably Go To Bed" erhielt ebenfalls Platin und war die fünfte Single in Folge auf Platz 1 der Charts (und die achte der beiden insgesamt). Die aktuelle Single "Glad You Exist" ist auch schon mit Gold veredelt und momentan auf Platz 5 der Charts, Tendenz: steigend. Und heute also ist endlich auch das Album in ganzer Pracht und voller Länge da; "Good Things" gibt’s jetzt überall.

Ben Platt: Reverie (Album)

Es ist nicht gerade üblich, dass Künstler sowohl GRAMMY®-, als auch TONY®- und Emmy®-Trophäen im Regal stehen haben. (Es ist sogar ausgesprochen selten.) Wenn ein Text so anfängt, ist schon klar, dass die Person, um die es geht, sich dadurch auszeichnet. Unter anderem. Ben Platt ist zugleich Schauspieler, Sänger und Songschreiber, steht seit seiner Kindheit auf der Bühne und kam mit der Hauptolle im Broadwaymusical "Dear Evan Hansen" schließlich zu Weltruhm. Heute veröffentlicht der 27-Jährige sein zweites Soloalbum, dessen Vorabsingle das Billboard Magazine zu begeisterten Zeilen inspirierte: "Auf 'Happy To Be Sad' porträtiert der Sänger auf wunderbare Weise eine liebende Person, die ihre*n Partner*in für eine Weile verlassen muss – und die Traurigkeit als Quelle purer Freude genießt. Es ist ein schwer zu beschreibendes, verwirrendes Gefühl, bis man Platts engelsgleiche Stimme die Worte singen hört – dann fühlt es sich so an, als würde es einem selbst in diesem Moment passieren." Ab heute nun also auf voller Länge: "Reverie" ist jetzt überall zu haben.

Dana Dentata: Apology (Single)

Sie ist ebenso empowernd wie provokativ; indem sie ihre unverblümt sexuellen Texte mit einer genreübergreifenden Produktion verbindet, schafft sie einen befreienden und aggressiven, femme-zentrierten Hip-Hop. Als Kind inspirierten die gebürtige Kanadierin aus Toronto Künstler wie Britney Spears und Hole, die Plasmatics und Eminem, heute beschäftigt sich Dana Dentata mit Themen der Weiblichkeit und den verzerrten Rollenbildern von Frauen in der Gesellschaft. Für ihre 2020er-Single "Do U Like Me Now?" ließ sie sich zum Beispiel von der Pornodarstellerin Eliza Ibarra inspirieren, die auch im dazugehörigen Video auftauchte und in einem eigenen Clip zuvor die unrealistischen Erwartungen von Männern an Frauen thematisiert hatte. Am 3. September wird das Album "Pantychrist" erscheinen, die Vorabsingle "Apology" ist ab sofort überall zu haben.

PinkPantheress: Just For Me (Single)

Nachdem sie im Frühjahr mit dem Track "Pain" in der Blogosphäre für Aufsehen sorgte und im Juli mit dem Song "Break It Off" ihr offizielles Debüt feierte, warteten Fans und Kritiker gespannt auf die nächsten Schritte der Londoner Künstlerin. Bitte sehr: "Just For Me" heißt die neue Single, eine feingliedrige Komposition melodischer Gitarrenriffs, über die der charakteristisch zuckersüße Gesang von PinkPantheress gleitet, während eine Etage tiefer UK-Garage-inspirierte Ohrwurm-Beats den Takt vorgeben. Wie hoch die Wellen schon sind, die die 20-Jährige mit ihrer Musik schlägt, zeigt die Tatsache, dass ein vorab veröffentlichtes Snippet des Tracks in über 600.000 TikTok-Videos zum Einsatz kam. "Just For Me" ist ab sofort überall zu haben.

Slopes: Tears (Single)

Heb dir deine kleinen Tränen für jemanden auf, der ihrer würdiger ist – "save your little tears for someone better than I”, singt er in seiner neuen Single, und man nimmt ihm jede einzelne  Silbe ab. Es ist genau diese aufrichtige Verwundbarkeit, die den Song so fesselnd macht: Slopes stellt sich seinen Ängsten und gesteht sich seine eigenen Unzulänglichkeiten ein. "Wenn ich jemanden enttäuscht habe, beschleicht mich manchmal ein Gefühl, dass diese Tränen nicht an mich verschwendet werden sollten (…) 'Tears' handelt davon, dass man Beziehungen meidet oder vor ihnen davonläuft, aus Angst, Menschen zu enttäuschen." Frisch erschienen, gibt’s "Tears" ab sofort überall.

offrami: Resist Your Love (feat. Mougleta) (Single)

Die beiden hatten in diesem Jahr mit dem Song "Drunk Calling" schon einen veritablen Hit. Jetzt meldet sich der in LA ansässige, aus dem Libanon stammende Produzent mit einem weiteren gefühlvollen Schuss Deep House an der Seite der kanadischen Sängerin und Songwriterin zurück. Mit der warmen Basslinie, dem sinnlichen Gesang von Mougleta und dem sonnendurchfluteten Refrain hat offrami eine echte Wohlfühl-Single geschaffen, die den Sommer auf der ganzen Welt erhellen wird. Es ist sonnenklar: Die Magie zwischen offrami und Mougleta ist stärker denn je! Ab sofort ist die gemeinsame Single "Resist Your Love" überall erhältlich.

LUM!X × Orange INC × Séb Mont: Champion (Summer 2021 LEC Playoffs Anthem) (Single)

Für die heute Abend beginnenden LEC Summer Play Offs – das offizielle europäische eSports-League-Of-Legends-Turnier – liefert der österreichische DJ und Produzent die offizielle Hymne. Kein Wunder, dass der gerade mal 19 Jahre alte Luca Michlmayr, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, dafür ausgewählt wurde: Immerhin hat er in seiner jungen Karriere, die vor zwei Jahren mit dem Kollabo-Track "Monster" (zusammen mit Gabry Ponte) ihren Durchbruch erlebte, schon für Größen wie Robin Schulz, James Blunt, Lucas & Steve und Tungevaag Remixe geschaffen, wurde innerhalb eines Jahres zum meistgehörten Künstler Österreichs, gewann den "Best-Newcomer"-Award der französischen fun-radio-DJ-Awards und erhielt eine Nominierung für die kommenden Amadeus Austrian Music Awards. Für die offizielle Championship-Hymne "Champion" arbeitete LUM!X mit dem niederländischen Producer Orange INC und dem Singer-Songwriter Séb Mont zusammen; sie ist ab sofort überall vorrätig.

Turnstile: Fly Again (Single)

Als letzten Vorboten ihres kommenden Albums "Glow On", das in zwei Wochen erscheinen wird, hat das Hardcore-Punk-Quintett aus Baltimore, Maryland, heute eine weitere Single in die Welt geschickt. Für den Song gilt, was Sänger Brendan Yates auch über den Longplayer sagt: "Das Ziel war es, diesen Liedern so viel Kreativität wie möglich einzuhauchen." Neben Brendan gehören zu Turnstile der Bassist und Sänger Franz Lyons, die Gitarristen Brady Ebert und Pat McCrory und der Drummer Daniel Fang; schon seit der Bandgründung haben es Turnstile mit ihrem von jugendlichem Bewusstsein und Antrieb geprägten Hardcore-Punk darauf angelegt, Grenzen zu überwinden, sowohl klanglich als auch ideologisch. "Fly Again" ist ein weiteres Beispiel dafür, wie gut ihnen das gelingt – und ab sofort überall verfügbar.

Robert Plant & Alison Krauss: Can’t Let Go (Single)

Vierzehn Jahre nach dem historischen Erfolg ihrer ersten Kollaboration "Raising Sand" (2007, sechs GRAMMY®s) haben das "Rock-&-Roll-Hall-of-Fame"-Mitglied und die 27-fache GRAMMY®-Preisträgerin erneut zusammengefunden und ein gemeinsames Werk aufgenommen. Am 19. November wird das Album "Raise The Roof" erscheinen, auf dem Robert Plant und Alison Krauss sich erneut mit dem legendären Produzenten T Bone Burnett zusammengetan haben; als Gastmusiker waren unter anderem Schlagzeuger Jay Bellerose, die Gitarristen Marc Ribot, David Hidalgo, Bill Frisell und Buddy Miller, die Bassisten Dennis Crouch und Viktor Krauss sowie Pedal-Steel-Gitarrist Russ Pahl an den Aufnahmen beteiligt. Als erster Vorbote dieses hochkarätigen Longplayers ist heute die Single "Can’t Let Go" erschienen, die ab sofort überall erhältlich ist.

Trivium: Feast of Fire (Single)

Frontmann Matt Heafy, Gitarrist Corey Beaulieu, Bassist Paolo Gregoletto und Drummer Alex Bent haben die Veröffentlichung ihres kommenden, zehnten Studioalbums "In The Court of The Dragon" für den 8. Oktober angekündigt. Zur Vorab-Single sagt Gregoletto: "Es gibt immer diesen einen Song, den man überhaupt nicht erwartet, wenn man anfängt, ein neues Album zu schreiben." Und er erinnert sich: "Ich hatte die Worte 'Feast of Fire' in meine Liste mit Notizen für Textideen geschrieben, die ich vor dem Aufnehmen zu sammeln versuche. Irgendetwas an diesem Satz stach für mich heraus. Er fühlte sich an wie das fehlende Stück der Geschichte, die wir mit dem Album erzählen wollten, ein Höhepunkt und ein echtes Herzstück der Erzählung." Hier also ist die neue Single von Trivium: "Feast of Fire" ist ab sofort überall erhältlich.

Sub Urban + Bella Poarch: Inferno (Single)

Als Nachfolger ihrer Serie von bahnbrechenden Kollaborationen veröffentlicht das neueste und provokanteste Duo des Alt-Pop heute seine hypnotisierende neue Single. Im Laufe des letzten Jahres haben die beiden eine unglaubliche Chemie entwickelt, seit Sub Urban das monumentale Debüt von Bella Poarch produzierte – die explosive Single "Build a Bitch", die den Rekord als größtes YouTube-Debüt aller Zeiten brach und sowohl in den globalen, als auch in den US-YouTube-Charts auf Platz 1 einstieg, mit über 75 Millionen Videoaufrufen in der ersten Woche und mehr als 270 Millionen bis heute. Bella Poarch hält außerdem den Titel als drittmeistgefolgter TikTok-Account der Welt mit über 77 Millionen Followern und 485 Millionen globalen Streams insgesamt. Hier also ist die neue gemeinsame Single: "Inferno" gibt’s ab sofort überall.

Mia Rodriguez: Billion Dollar Bitch (feat. Yung Baby Tate) (Single)

In ihrer neuen Song geht es darum, "Selbstvertrauen zu haben und den eigenen Wert zu kennen", erzählt sie. "Aber zugleich darum, ein bisschen selbstverliebt zu sein und sich schlechten Gewohnheiten hinzugeben. Ich habe ihn geschrieben, um einen aufputschenden Track zu machen, zu dem man einfach schreien kann und sich gut fühlt." Und dann erwähnt Mia Rodriguez noch ihre Partnerin in Crime: "Als ich anfing, daran zu arbeiten, wusste ich, dass ich für etwas Kontrast ein Feature wollte, und Yung Baby Tate ist so ein cooler aufsteigender Star, also war es einfach ein No-Brainer, mit ihr zu arbeiten. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr denkt immer an euren Wert: Milliarden." Ab sofort ist die "Billion Dollar Bitch" überall zu haben.

Ed Sheeran: Bad Habits (feat. Tion Wayne & Central Cee) [Fumez The Engineer Remix] (Single)

Inzwischen ist wohl oft genug darüber gestaunt worden, wie er nach zwei Jahren musikalischer Pause mit seiner aktuellen Single sofort und ohne Umwege wieder die internationalen Charts erobert hat. Konzentrieren wir uns heute also mal auf seine neuen Mitstreiter: Am freshen Remix sind nämlich drei Hochkaräter beteiligt. Für den Sound war der Tontechniker Fumez the Engineer zuständig, der auch als eigenständiger Artist von sich reden macht ("Plugged In Freestyle"), und als Feature-Gäste hat sich Ed Sheeran gleich zwei aufstrebende UK-Rapper vors Mikro geholt: Central Cee aus dem Londoner Stadtteil Shepherd’s Bush ("Commitment Issues") und Tion Wayne, der aus Edmonton, North London, stammt ("Body" [feat. Russ Millions]). Bad Habits" also nochmal ganz und gar anders – ab sofort ist der Track überall verfügbar.