Neu am 11. Februar: Ed Sheeran, Saweetie, Portugal. The Man und vieles, vieles, vieles mehr …

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Wow, heut’ is’ echt viel – Einleitung entspr. kurz:

Ed Sheeran: The Joker And The Queen (feat. Taylor Swift) (Single)

Sie gehören zu den größten Superstars unserer Zeit – und die beiden verbindet seit über einem Jahrzehnt eine Freundschaft, die über die Jahre bereits drei offizielle Kollaborationen hervorbrachte. Heute erhöht sich die Zahl auf vier, denn nach "Everything Has Changed" (2012), "End Game" (2017) und "Run (Taylor‘s Version)" (2021) erscheint heute "The Joker And The Queen" in einer neuen Duett-Version von Ed Sheeran und Taylor Swift. Und damit erfüllt sich auch ein langgehegter Wunsch: Schon als Ed nämlich die ursprüngliche Version des Songs für sein Blockbuster-Album "=" (das im vergangenen Oktober erschien) schrieb, schwebte ihm Taylor als die perfekte Gaststimme für den Track vor. Endlich also ist die gemeinsame Single überall zu haben!

Saweetie: Closer (feat. H.E.R.) (Single)

Gerade erst vor ein paar Tagen war sie zu Gast auf der Debütsingle der dominikanisch-kambodschanisch-amerikanischen Sängerin und Tänzerin Tai’Aysha aus Miami, "One Night Ting", die auf einem Dancehall-Beat in Richtung einer glühend heißen Hook surft. Jetzt hat die kalifornische Rapperin Diamonté Quiava Valentin Harper – den meisten wahrscheinlich besser unter ihrem deutlichen kürzeren Künstler-Alter-Ego Saweetie bekannt – auch wieder etwas Eigenes am Start. Das heißt nicht, dass sie ganz allein ist bei ihrer neuen Single "Closer" – vielmehr hat sie sich die ebenfalls aus Kalifornien stammende R&B-Sängerin Gabriella Sarmiento Wilson als Partnerin ins Studio geholt – auch deren gebräuchlicherer Name ist wesentlich kürzer: H.E.R. ist Feature-Gästin bei "Closer", das jetzt überall zu haben ist.

Portugal. The Man: What, Me Worry? (Single)

Endlich: Heute melden sie sich mit der Ankündigung ihres ersten neuen Longplayers seit fünf Jahren zurück! Im Juni wird das neunte Studioalbum der Platin- und Grammy-ausgezeichneten Alternative-Rocker erscheinen; schon heute gibt’s einen ersten Vorboten in Form der Single "What, Me Worry?" Der Gitarrist und Lead-Sänger von Portugal. The Man, John Gourley, erzählt von deren Entstehung: "Während der Aufnahmen unseres neuen Albums kam das Gespräch mit [den Produzenten] Jeff Bhasker und Ryan Tedder darauf, wie sehr wir das Lachen vermissen. In den letzten Jahren fiel das Unbeschwerte an unserer Tätigkeit manchmal ein wenig hintenüber. Wir unterhielten uns darüber, wie wir als Kinder über uns selbst und die Welt lachten, während wir durch das Mad Magazine blätterten. (…) Also machten wir uns noch am selben Nachmittag daran, einen Song darüber zu machen." Der ab sofort überall erhältlich ist.

Foals: 2am (Single)

Frontmann Yannis Philippakis sagt über die neue Single: "Musikalisch ist '2am' einer der poppigsten Songs, die wir je geschrieben haben. Es geht um sich wiederholende Zyklen von destruktivem Verhalten, was bestimmt viele Leute nachempfinden können, und es ist sicherlich ein Ausdruck von etwas, womit ich zu kämpfen habe. Es hat etwas Kathartisches, dieses Gefühl in dieser fröhlichen Musik auszudrücken, die ein Gefühl der Befreiung und der Hoffnung auf eine Lösung vermittelt." Der Song lässt die überschwängliche Energie und die tanzbaren Grooves, die "My Number" und "In Degrees" zu solchen Fan-Favoriten machten, wieder aufleben und treibt diese Eigenschaften bis an ihre Grenzen. Während die Euphorie durch ein klassisches, funkelndes Foals-Gitarrenriff noch verstärkt wird, gibt es – wie der Titel schon andeutet – einen Kontrapunkt von introspektiver, nächtlicher Melancholie in den Lyrics. Ab sofort gibt’s "2am" überall.

Corey Taylor: On The Dark Side (Single)

Mit seiner neuen EP fügt der mit einem GRAMMY® ausgezeichnete Singer-Songwriter, Schauspieler und New-York-Times-Bestsellerautor seinem von der Kritik gefeierten Solokatalog eine weitere Dimension hinzu. "CMFB … Sides" wird in zwei Wochen erscheinen; darauf hat der Ex-Slipknot- und Stone-Sour-Frontmann Corey Taylor neun unveröffentlichte B-Seiten, Akustik- und Live-Versionen und Covers versammelt – darunter auch der Song "On The Dark Side" von John Cafferty & The Beaver Brown Band aus dem Film "Eddie and the Cruiser" von 1983. Zur Einstimmung auf die EP ist ab sofort die Single überall vorrätig.

Diplo with Miguel: Don’t Forget My Love (Single)

Das ist mal so einer von den Momenten, in denen man sagt: "Wow, crazy, wie die Zeit vergeht!" Achtzehn Jahre Album-Pause liegen hinter ihm, wenn er am 4. März seinen Longplayer "Diplo" veröffentlicht! 2004 erschien "Florida", sein letztes Full-Legth-Album, und während der vergangenen drei Jahre ist er tief eingetaucht in die Welt der House-Musik, die ihn in seinen Teenagertagen so umgehauen und seine Karriere begründet hat. Längst ein wahrer Titan der elektronischen Musik, konzentriert Diplo sich nun wieder auf diese Wurzeln. Einen ersten Vorgeschmack gibt die neue Single "Don’t Forget My Love", die er zusammen mit dem kalifornischen Sänger und Schauspieler Miguel Jontel Pimentel, kurz Miguel, aufgenommen hat und die jetzt überall erhältlich ist.

Central Cee: Khabib (Single)

Mit dem Titel beginnt das kommende Mixtape "23", das in vierzehn Tagen das Licht der Welt erblicken wird. Der Song ist eine eindeutige Absichtserklärung des aus West-London stammenden Rappers, der über die Kraft erzählt, den eigenen Fokus aufrechtzuerhalten und alle Haters zu ignorieren. Benannt nach dem UFC-Kämpfer Khabib Nurmagomedov, ist "Khabib" sowohl klanglich als auch textlich ein starker Track. Central Cee spricht über seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wobei er Erfolg als die beste Rache bezeichnet und sein Vertrauen in Gott setzt. Ab sofort ist "Khabib" überall zu haben.

The Head and the Heart: Virginia (Wind In The Night) (Single)

Am 29. April wird ihr fünftes Studioalbum "Every Shade of Blue" erscheinen; der Titeltrack gab kürzlich schon als erste Vorab-Single einen Eindruck von dem, was da auf uns zukommt. Die zweite Auskopplung beschreibt Jonathan Russell, einer der beiden Frontsänger von The Head and the Heart, folgendermaßen: "Ich stamme aus Virginia, und dieses Lied repräsentiert für mich eine lange und gewundene Beziehung zu einem Ort - einem Ort, der mich erdet. Ich beziehe mich oft auf mein Leben, indem ich mit Hilfe von Symbolen einen Weg in die Psyche eines anderen suche. Es ist Teil meiner Suche nach einer tieferen Verbindung, ohne dass ich unsere Erfahrungen direkt vergleichen muss. Es gibt einen Grund, warum dieser Song zwei Titel hat. Einer ist wörtlich und einer symbolisch zu verstehen. Nicht jeder ist aus Virginia, das weiß ich. Aber ich wette, du bist schon mal nach Hause gegangen und hast den Wind in der Nacht gehört." Ab sofort ist die Single überall vorrätig.

Omar Apollo: Invincible (feat. Daniel Caesar) (Single)

Er ist einer der spannendsten Verwandlungskünstler der Musikwelt. In nur ein paar Jahren hat sich der in Indiana aufgewachsene mexikanisch-amerikanische Singer-Songwriter vom jugendlichen Gitarrenschrammler zu einem der angesagtesten R&B-Künstler seiner Generation entwickelt. "Ivory" wird sein Debütalbum heißen, dessen Veröffentlichung für den 8. Pril geplant ist und mit größter Spannung erwartet wird. (Zu recht, darf verraten werden, denn es überschreitet Genre- ebenso wie Sprachgrenzen und zeigt eine noch größere musikalische Vielfalt seines ohnehin schon grenzenlosen Schöpfers.) Heute veröffentlicht Omar Apollo die Vorabsingle "Invincible", für die er sich mit seinem kanadischen Kollegen Daniel Caesar zusammengetan hat. Der Song ist ab sofort überall verfügbar.

Fred again.. × India Jordan: Admit It (U Don’t Want 2) (Single)

Zwei der aufregendsten Künstler der Dance-Musik tun sich für die Veröffentlichung einer neuen Single zusammen. Beide werden in den Bestenlisten der Jahre 2020 und 2021 für ihre Veröffentlichungen und Liveshows gelobt und sind für mehrere Preise nominiert. "Admit It (U Don't Want 2)" ist ein fröhliches Zusammentreffen musikalischer Kulturen. Mit dem Text "admit that it hurts you" ist die Zusammenarbeit ein Paradebeispiel für emotionale, sehnsüchtige Tanzmusik, bei der sich die beiden gegenseitig in neues musikalisches Terrain vorantreiben. Es ist auch die neueste in einer Reihe monatlicher, cluborientierter Kollaborationen von Fred again.. mit einigen der bekanntesten Namen in der elektronischen Musik und folgt "Lights Out" mit HAAi und Romy aus dem Januar auf dem Fuße. Diesmal also ist es India Jordan, genderfluide*r Producer*in aus London, und die Single ist ab sofort überall erhältlich.

Yaz: Mr Valentine (Single)

Sie ist eine ebenso spielerische wie poetische 19-jährige Singer-Songwriterin aus dem Nordwesten Londons, wo sie ihre musikalischen Wurzeln entdeckte. Ihre Haupteinflüsse sind Ariana Grande, Jhene Aiko, SZA, Doja Cat und Victoria Monet; ihre einzigartige und aufrichtige Perspektive zeigt ihre Dualität: frisch und vertraut, das Gefühl von Nostalgie auf der Straße, aber mit Pop-Sensibilität vermischt. Was vielleicht auch mit an ihrem Familienerbe liegt, das zugleich libysch, osteuropäisch und jüdisch ist. Yaz Caramanli ist seit ihrem 13. Lebensjahr YouTuberin und hat eine beachtliche Social-Media-Präsenz mit fast 750.000 YouTube-Abonnenten aufgebaut. Heute gibt sie mit dem Song "Mr Valentine" ihren Einstand bei Warner; die Single gibt’s jetzt überall.

Griff × Sigrid: Head On Fire (Acoustic Version) (Single)

So klingt der Sound einer großen Pop-Mädchen-Freundschaft, die während der Pandemie online erblühte und nun mit einer empowernden neuen Hymne ins echte Leben getragen wird. Die zwei, die beide schon als Teenager einen äußerst angesagten Status genossen, repräsentieren perfekt die neue Welle weiblicher Künstler, die sich darauf konzentrieren, sich gegenseitig aufzubauen. Sarah Faith Griffith stammt aus England und ist als Griff vom Magazin Vogue zu "Pop’s next powerhouse" ernannt worden, und der Norwegerin Sigrid Solbakk Raabe, die sich schlicht Sigrid nennt, gab der Daily Star kürzlich den Ehrentitel "Siggie Stardust". Beide zusammen sind eine unaufhaltsame Kraft, die sich in "Head On Fire" Bahn bricht – das heute in einer etwas zurückgenommeneren akustischen Version erschienen und überall zu haben ist.

Michael Bublé: My Valentine (Single)

In drei Tagen ist es so weit, am 14. Februar ist Valentinstag – und hier kommt die Musik dazu: "My Valentine" heißt ein weiterer Ausblick auf sein kommendes Album, eine gefühlvoll gesungene Interpretation von Sir Paul McCartneys gleichnamigem Song (2012), der von der britischen Ikone höchstpersönlich produziert wurde. Gut drei Jahre nach seinem letzten Album erfreute Michael Bublé seine Fans kürzlich mit der Ankündigung eines neuen Werkes: "Higher" wird am 25. März erscheinen und ist das 11. Studioalbum des mehrfachen GRAMMY®-Gewinners, vielfachen Juno-Preisträgers und weltweiten Multiplatin-Superstars. Zum Auftakt erschien die erste Single "I’ll Never Not Love You", produziert ebenfalls von Sir Paul McCartney, und ab sofort gibt’s mit "My Valentine" den Nachfolger überall.

Raveena: Asha’s Awakening (Single)

Es stand schon immer in den Sternen, dass sie Heilerin werden würde. Als Nachfahrin der ersten Generation von Überlebenden des Völkermords und Reiki-Heilern entdeckte sie schon früh ihr Medium: ihre Stimme. Als Kind übte sie im Badezimmer, Musen wie Ella Fitzgerald, Sade, Corinne Bailey Rae und Amy Winehouse nachzuahmen; das weckte in ihr die Gabe des Singens, die unbewusst zu ihrer Berufung werden sollte. Musik konnte Heilmittel für die Dissonanz sein, die sie zwischen sich selbst und dem Konservatismus ihrer Sikh-Herkunft empfand; sie war ein Vehikel, das ihr half, einen Sinn in ihrer Umgebung zu finden. "Ich konnte eine Welt erschaffen, die größer war als die, in der ich leben durfte", erinnert Raveena Aurora sich. Heute verbindet sie die Bollywood-Soundtracks, mit denen sie aufgewachsen ist, mit R&B, Hip-Hop, Soul, Folk und Jazz, die sie später entdeckte. Nach ihrem Warner-Einstand mit den beiden Singles "Rush" und "Secrets" kommt heute der Longplayer: "Asha’s Awakening" ist ab sofort überall erhältlich.

IMMI: paranoid (Single)

Er hat in den vergangenen Monaten einen steilen Aufstieg hingelegt, gilt in der Branche mittlerweile als nächster Superstar des Deutschrap. Doch wie alles im Leben, hat auch das seinen Preis: "Probleme werden groß, sobald du Großes erreichst … Mein Puls rast, meine Venen strömen Liter voller Blut durch meine Bahnen … Missgunst auf den Straßen, lauf im Hoodie nur geduckt", so berichtet er von "zu viel Drama und Krieg" in seinem Kopf, das er nur noch mit viel Pharma und Chemie in den Griff bekommt. Mit erheblichen Nebenwirkungen: "In meinem Bett schlangenförmige Visagen, kann nie alleine schlafen. Keine Blasphemie, ich bin geisteskrank." IMMI kommentiert: "'paranoid' habe ich geschrieben, weil ich mit starken Schlafparalysen zu kämpfen habe, die mit Halluzinationen verbunden sind." Diese persönliche Betroffenheit macht den Track wohl so stark … Ab sofort gibt’s "paranoid" überall.

Malou: Only For Tonight (Single)

In ihrer neuen Single singt sie von einer aufregenden Begegnung, die alle Zutaten für etwas Großes hat – wäre da nur nicht ihre Angst vor einer festen Bindung: "I know you’ve been looking for heaven, but you know it’s not in my heart", stellt sie gleich zu Beginn klar, wo ihr Gegenüber schon mal nicht nach einem Himmel voller Geigen Ausschau halten sollte. Begleitet von einer flimmernden Synthie-Pop-Produktion, diktiert Malou die Bedingungen für die anstehende Liebesnacht: "Leave your feelings right at the door, and just remember, it’s only for tonight." Sie ist bereit, alles zu geben – aber nur, solange sie damit keine weiteren Verpflichtungen eingeht. "Die Geschichte hat einen ernsten Hintergrund: die Unfähigkeit zu vertrauen und Bindungsängste", kommentiert Malou. Ab sofort ist "Only For Tonight" überall vorrätig.

Zavet: HuskyAugen (Single)

Mit ihren beiden bisherigen Singles "Keine Millionen" und "Camouflage" hat sie sich gleich als eine der spannendsten neuen Künstlerinnen im Spannungsfeld von Deutsch-Pop und Deutsch-Rap vorgestellt. Bouncige, treibende Beats mischt sie mit tiefsinnigen, manchmal fast schon träumerischen Texten, die sie mit absolut unerschrockener Attitüde vorträgt. Wer sich fragt, woher diese faszinierende Mischung kommt, bekommt mit ihrer neuen Single "HuskyAugen" Antworten: Darin erzählt Zavet davon, wie ihre Vergangenheit sie zu der machte, die sie heute ist. "Gestartet mit nichts, geboren in der Kälte, Mom und Dad wollten weg, weil die Zukunft nicht safe ist", singt sie von ihrer Kindheit in Sibirien. Sie war zwei Jahre alt, als ihre Eltern mit nur einem Koffer von Sibirien nach Deutschland kamen, "drei Kids in den Armen, fliehen auf der Suche nach mehr, die Richtung egal, Taschen waren zu lange leer." Diese Vergangenheit prägte Zavet, denn die sibirische Kälte härtete sie für den Rest des Lebens ab – physisch wie auch mental: "Minus 30 Grad und ich hab nicht mal Goosebumps … Eis in meiner DNA, und ich zieh dich mit, egal wie hoch es geht, weil ich weiß, woher ich kam." Ab sofort gibt’s "HuskyAugen" überall.

Offrami & Liam Cole: Trippin’ (Single)

Der in Los Angeles lebende Produzent und DJ hat schon jede Menge musikalische Hüte getragen. Aufgewachsen ist er als Rami Eid im Libanon; schon dort entwickelte er eine große Leidenschaft für Musik. 2015 knackte sein Remix von Arizonas "I Was Wrong" die Marke von drei Millionen Streams bei Soundcloud, 2016 ging sein Remix von "Swim" (Cape Cub) wie eine Rakete los und steht momentan bei rund 24 Millionen Streams alleine bei Spotify. Gut fünf Jahre später setzt Offrami sein exponentielles Wachstum mit über 100 Millionen Streams, mehreren offiziellen Remixen (Nick Jonas, Trinidad James, Bishop Briggs, Emily Vu …), Engineering-Credits für DJ Snakes "Carte Blanche" und einer Reihe von unvergesslichen Tracks wie "Losing You", "Fireproof" und eigenständigen, unverkennbaren Hits wie "How Did We Get Here", "Sweet Lullaby" und "In My Mind" fort. Der jüngste in dieser Reihe ist die neue Single "Trippin’", die Offrami zusammen mit seinem Kollegen Liam Cole aus Portugal veröffentlicht und die ab sofort überall zu haben ist.

Provinz: Zorn & Liebe (feat. Nina Chuba) (Single)

Gegensätze machen das Leben erst spannend. Ohne Winter ist der Sommer nur halb so schön, ohne die weißen Sneakers ist das schwarze Outfit langweilig, und nur wer neunmal gescheitert ist, kann den Erfolg beim zehnten Mal so richtig würdigen. Und die Liebe? Braucht den Zorn. Und der Zorn die Liebe. Provinz haben einen Song über dieses ungeschriebene Gesetz gemacht, und es ist nur konsequent, dass sie dafür ebenfalls ein Gegensatzpaar gebildet haben: Nina Chuba hat den Song mitgeschrieben und singt neben Vincent. Die Hamburgerin ist eine der spannendsten Newcomerinnen des Landes und strahlte jüngst bereits an der Seite von Kummer im Nummer-1-Hit "Der letzte Song". Auch Provinz bewiesen im letzten Jahr schon mit "Liebe zu dritt" mit Jeremias und Majan ihre Liebe für Kollaborationen. Die neue ist frisch erschienen und jetzt überall erhältlich.

$NOT: Ethereal (Album)

Das Magazin GQ schreibt über sein neues Album: "Der Rapper und Sänger ist seit fast drei Jahren einer der aufregendsten, charismatischsten und sympathischsten jungen Hip-Hopper … Aber musikalisch ist "Ethereal" vielleicht sein bisher bestes Kapitel: abwechselnd dunkel und hell, verträumt und bedrohlich, abweisend und romantisch, mit Anklängen an Engel, Dämonen, Winter und Sommer." Und Complex ergänzt: "Irgendwann summierten sich all diese Momente zu einer unbestreitbaren Tatsache: $NOT ist ein echter Star, der Musik macht, die ihren Weg in die Ohren von Millionen Menschen finden wird, egal wo sie im Internet geteilt wird." Hier also ist es, das langerwartete: Ab sofort gibt’s "Ethereal" überall.