Neu am 22. April: Ed Sheeran, Megan Thee Stallion, Liam Gallagher und vieles, vieles mehr

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Die Auswahl heute ist groß, das Niveau hoch – da kann das Wochenende kommen:

Ed Sheeran: 2step (feat. Lil Baby) (Single)

Die Visuals zu seiner neuen Single entstanden an einem Ort, der inzwischen eine traurige Berühmtheit erreicht hat: "Ich habe das Video zu '2step' in der Stadt Kiew in der Ukraine gedreht, bevor die verheerenden Gewalttaten begannen. Es war das erste Mal, dass ich das Land besuchte, und ich fühlte mich während meines Aufenthalts dort so willkommen – von allen, vom Produktionsteam bis zu den vielen Menschen, die ich an meinen freien Tagen getroffen habe", erzählt Ed Sheeran. Und er fährt fort: "Die Ukraine ist ein stolzes und widerstandsfähiges Land und ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, mein Video dort zu drehen. Ich stehe an der Seite der Ukraine und werde meine Lizenzeinnahmen aus YouTube-Streams des Videos an den Ukraine Humanitarian Appeal des DEC spenden." Also, streamen und Gutes tun – die brandneue Version von "2step", dessen Originalfassung aus dem Multiplatin-Album "=" stammt, gibt’s jetzt überall.

Megan Thee Stallion: Plan B (Single)

Sie stammt aus Houston und ist weit mehr als "nur" Rapperin – Megan Jovon Ruth Pete ist dreifache GRAMMY®-Preisträgerin, Unternehmerin, Philanthropin und hat ein abgeschlossenes Studium im Gesundheitsmanagement vorzuweisen. Als sie am vergangenen Wochenende ein erstes Snippet ihrer neuen Single auf der Coachella-Bühne performte, verbreitete sich der Clip online wie ein Lauffeuer – und so veröffentlicht Megan Thee Stallion ihre neue Single "Plan B" heute, kurz vor ihrem Auftritt beim zweiten Coachella-Wochenende. Der Track, das dürfte schon jetzt feststehen, wird an den Erfolg seines Vorgängers anknüpfen; momentan ist die Kollabo "Sweetest Pie" mit Dua Lipa auf Platz 10 der US-Popradio-Charts, Tendenz steigend. Ab sofort gibt’s "Plan B" überall.

Liam Gallagher: Better Days (Single)

"C’mon You Know" wird sein neues Album heißen, dessen Veröffentlichung für den 27. Mai geplant ist. Der New Musical Express schreibt darüber: "Es enthält genügend große Knaller und mitreißende Hymnen, um den vielbeschworenen post-pandemischen dritten Sommer der Liebe einzuleiten." Natürlich sind typische Instant-Klassiker darauf vertreten, natürlich liegt über allem der ikonische knurrende Gesang, aber Liam Gallagher geht diesmal musikalisch neue Wege. Seine neue Single "Better Days" hebt diesen experimentellen Touch auf eine neue Ebene; sie ist ein Schuss Sonnenschein-Dopamin in Audioform, und gewaltige Neunziger-Big-Beats verleihen der Hymne einen gewaltigen Schub. Ab sofort ist "Better Days" überall zu haben.

PinkPantheress: Where You Are (feat. WILLOW) (Single)

Laut dem Magazin Dazed ist sie "ohne Zweifel eine der größten Durchbruchs-Künstlerinnen der letzten Jahre." Das neue Jahr ist gerade mal vier Monate alt, da hat sie schon "Sound of 2022" von BBC Music gewonnen, eine ausverkaufte Debüt-Tour durchs UK und die USA absolviert und ist aktuell mit ihrem Song "Just For Me" bei den Ivor Novello Awards nominiert. Heute veröffentlicht PinkPantheress ihre neue Single "Where You Are", die sie zusammen mit Willow Camille Reign Smith, Tochter von Will und Jada Pinkett Smith und besser als WILLOW bekannt, aufgenommen hat. Der Track verbindet den typischen zuckersüßen Gesang von PinkPantheress mit den Pop-Punk-Vocals von WILLOW zu einem süchtigmachenden Ganzen und ist ab sofort überall zu haben.

Taj Mahal & Ry Cooder: Get on Board – The Songs of Sonny Terry & Brownie Mcghee (Album)

Es ist fast sechzig Jahre her, dass sie das erste Mal zusammen gespielt haben; daraus hat sich eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit entwickelt. Heute veröffentlichen die beiden Ikonen ein Album mit Songs zweiter Meister des sogenannten Piedmont Blues, die sie seit Jahrzehnten zu ihren Einflüssen zählen: Sonny Terry und Brownie Mcghee waren seit den Vierzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts vor allem als Duo echte Stars, die auch außerhalb der Blues-Szene durch das Folk-Revival der 50er und 60er einem großen Publikum bekannt wurden. Taj Mahal (Gesang, Mundharmonika, Gitarre und Klavier) und Ry Cooder (Gesang, Gitarre, Mandoline und Banjo) nahmen - begleitet von Joachim Cooder an Schlagzeug und Bass - elf Songs auf, die beide schon als Teenager in Kalifornien gehört hatten. "Get on Board – The Songs of Sonny Terry & Brownie Mcghee" ist jetzt überall erhältlich.

Ofenbach: 4U (Single)

Das Pariser Duo ist Teil des globalen Dance-Crossover-Trends mit einem Sound, der auch Einflüsse aus Rock, Pop und Folk enthält. Nach über sechs Jahren Zusammenarbeit und einer nicht abreißenden Serie herausragender Veröffentlichungen haben die beiden Producer César de Rummel und Dorian Lauduique jetzt ein neues Level ihrer Karriere erreicht. Hatten sie zuletzt noch mit einem Remix der Superstar-Kollabo zwischen Coldplay und Selena Gomez, "Let Somebody Go", von sich reden gemacht, veröffentlichen Ofenbach heute wieder eine eigene Single: "4U" heißt der Track, der jetzt überall vorrätig ist.

Roxette × Galantis: Fading Like A Flower (Single)

Nein, einige Blumen verwelken nie. Während der Feiern zum 30-jährigen Jubiläum des millionenfach verkauften Mega-Albums "Joyride" entstand die Idee, mit einem der klassischen Tracks dieses Albums etwas Neues zu schaffen. "Das 'Joyride'-Album enthält drei wirklich große Songs. Also dachten wir, wir könnten einen Künstler/Produzenten suchen, den wir respektieren und der eine neue großartige Version von einem dieser Songs anfertigt. Der Name Galantis fiel früh", erzählt Per Gessle, männliche Hälfte des Duos Roxette. Die Wahl fiel schließlich auf "Fading Like A Flower", und Christian "Bloodshy" Karlsson von Galantis war geradezu überwältiget, als er gebeten wurde, dem Song ein Remake zu verpassen. "Es hat mich umgehauen", sagt er. "Ich bin mit der Musik von Per aufgewachsen und Roxette war so eine einzigartige und legendäre Band." Ab sofort ist das Remake überall erhältlich.

NLE Choppa: Slut Me Out (Single)

Er rappt mit einem Selbstbewusstsein, einer Reife und einer Anziehungskraft, die nur wenige in seinem Alter haben. Der 19-jährige Superstar aus Memphis ist mit straßentauglichem, knallhartem Hip-Hop bekannt geworden, aber seine jüngsten Hits – und auch sein kommendes Projekt "Me Vs. Me" – zeigen eine neue Tiefe und Perspektive. Seine neue Single "Slut Me Out" bringt den Rapper wieder mit seinem langjährigen Kollaborateur CashMoneyAP zusammen, dessen verzerrter Sirenen-Beat NLE Choppa in neue klangliche Gefilde führt, in ein niedrigeres Tempo und eine dunklere Stimmung, als wir es von seinen Trademark-Piano-Romanzen kennen. Frisch erschienen, gibt’s "Slut Me Out" jetzt überall.

Lisa Pac: Work Of Art (Single)

Ihre 2021 veröffentlichte Debüt-EP nannte sie "What If…?" – was schon einen deutlichen Hinweis auf einen ihrer Wesenszüge gab: Sie neigt dazu, sich über Dinge den Kopf zu zerbrechen. Was dazu führt, dass sie im Ergebnis beeindruckend durchdacht sind. Der Weg dahin ist allerdings oft alles andere als einfach. So ging es der Wiener Popsängerin, Songwriterin und Produzentin auch kürzlich wieder: Sie hing in einer persönlichen und kreativen Schleife fest: "Ich habe mir tausend Gedanken über die Zukunft gemacht, wie meine Musik klingen wird, wie ich aussehen soll, was in der Vergangenheit passiert ist – ich habe schlicht viel zu viel nachgedacht", erinnert sich Lisa Pac. Zum Glück halfen ihr zwei Menschen, aus dieser Schleife herauszukommen: Gemeinsam mit den Songwritern Gil Lewis und Richard Judge verwandelte Lisa die Thematik des Feststeckens im eigenen Kopf in einen inspirierenden Song, "Work of Art", der jetzt überall zu haben ist.

René Miller: Standing In His Shoes (Single)

In gerade mal drei Jahren hat er sich mit Arbeiten für Zoe Wees, Topic & A7S oder auch Alok & Steve Aoki zum milliardenfach gestreamten Songwriter entwickelt. Jetzt ist für den gebürtigen Schwaben mit Wohnsitz in Berlin und London der Moment gekommen, selbst ins Scheinwerferlicht zu treten: Heute veröffentlicht René Miller seine Debüt-Single. "Standing In His Shoes" ist ein Song, der alle Merkmale in sich vereint, die schon Renés Songwriting für andere so ungeheuer stark machten – echte Emotionen, zu Herzen gehend und aufbauend, starke Bilder, die aus persönlichen Geschichten universell gültige Metaphern machen, Melodien, die eingängig, aber nie austauschbar sind –, diesmal vorgetragen mit seiner eigenen Stimme: warm, gefühlvoll, kraftvoll selbst in höchsten Registern. Ab sofort gibt’s "Standing In His Shoes" überall.

VERO: Theaterstück (Single)

In ihrem vielbeachteten Debüt "Schlüssel" erzählte sie, wie sie mühelos durch den Alltag gleitet, viel schläft und Smoothies trinkt. Doch das war nicht immer so. Es ist noch gar nicht so lange her, da war sie mit sich und ihrem Leben alles andere als glücklich. In ihrem neuen Song "Theaterstück" blickt sie auf diese Zeit zurück – und schildert ihren Weg zu der VERO, die sie heute ist. "Ich hab die Schnauze voll von Heuchlern", heißt es gleich zu Anfang, und damit meint sie nicht etwa irgendwelche entfernten Bekannten, sondern ihr direktes Umfeld. "Ich kann durch euch alle sehen, ja ihr bringt mir kein Glück. Alles wiederholt sich wie in einem Theaterstück", realisiert VERO, dass sie sich viel zu lange mit den falschen Freunden umgeben hat. Die neue Single ist ab sofort überall erhältlich.

Ewan Mainwood: No One Saving Me (Single)

Wenn man ein wenig Zeit mit dem 22-jährigen Songwriter verbringt, merkt man schnell, dass es ihm bei seiner Musik vor allem um Gefühle geht. Seine Songs sprühen nur so vor Emotionen, die zugleich eine intensive Verbindung zu den Zuhörern wie auch ein kathartisches Loslassen der eigenen Verletzlichkeit bewirken. Diese Qualität ist in "No One Saving Me", der Debütsingle von Ewan Mainwood, sofort erkennbar. Seine Stimme hat eine Reinheit, die die zu Herzen gehende Geschichte einer Beziehung, die unter dem Druck psychischer Probleme untergeht, noch verstärkt. Die Single gibt auch einen ersten Vorgeschmack auf die kommende Debüt-EP und ist ab sofort überall vorrätig.

Sub Urban: Uh Oh! (feat. Benee) (Single)

Am 3. Juni kommt endlich sein lange und mit Spannung erwartetes Debüt-Studioalbum "Hive", und damit das Warten nicht zu hart wird, gibt’s heute eine Vorabsingle: "Ich bin so begeistert, diesen Song endlich zu veröffentlichen und den Countdown für mein Debütalbum zu starten", freut sich Sub Urban – und lässt auch seine musikalische Partnerin nicht unerwähnt: "Benees Anwesenheit in Uh Oh! verleiht dem Song eine wichtige Ebene der Verzauberung. Obwohl es eine Schande ist, dass wir uns nie persönlich getroffen haben, hat sie ihre Rolle in diesem Projekt sowohl stimmlich als auch im Video perfekt getroffen." Die Multiplatin-Sängerin aus Neuseeland ist gleichermaßen enthusiastisch: "Ich habe meinen Gesang Ende letzten Jahres während eine Quarantäne aufgenommen und bin so begeistert, mit Sub Urban gearbeitet zu haben!" Ab sofort gibt’s "Uh Oh!" überall.

Ravyn Lenae: M.I.A (Single)

"Eine der aufregendsten aufstrebenden Kräfte im modernen R&B macht sich bereit, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen", schreibt das Magazin Uproxx, und OkayPlayer findet, sie sei "immer einen Schritt voraus". Die in Chicago geborene Sängerin lernte klassischen Gesang an der dortigen High School For The Arts, und ihre Einflüsse reichen von India.Arie und OutKast über Antonio Vivaldi bis zum venezolanisch-französischen Kompnisten Reynaldo Hahn. Heute hat Ravyn Lenae offiziell die Veröffentlichung ihres Debütalbums "Hypnos" für den 20. Mai angekündigt und zugleich eine Vorabsingle in die Welt geschickt: "Bei 'M.I.A' geht es darum, sich frei und wohl in der eigenen Haut zu fühlen", erklärt sie. "Es ist ein Einblick in meine Welt – die Dualität des Wissens um die Energie, die man in die Welt einbringt, aber auch darum, selbstbewusst solo zu sein." Ab sofort gibt’s "M.I.A" überall.

Henri PFR × Solar State × Jason Walker: Stay With Me Now (Henri PFR & Blake Light Remix) (Single)

Vor knapp zwei Wochen veröffentlichten die drei ihre gemeinsame Single – einen Song, der nicht nur in die Beine, sondern auch zu Herzen geht. Zusammen mit dem niederländischen Songwriter und Producer Solar State und dem US-Sänger und Produzent Jason Walker hat Belgiens DJ-Star Henri PFR einen Track erschaffen, der akustische Pop-Sounds, gefühlvollen Gesang und einen kraftvollen, tiefgehenden Refrain zu einer Kette von Hands-up-in-the-air-Momenten verbindet. Jetzt ist der Belgier dem Song mit der tatkräftigen Unterstützung seines französischen Kollegen Blake Light noch einmal zu Leibe gerückt und hat einen Remix produziert, der jetzt überall erhältlich ist.