Neu am 14. Oktober: Red Hot Chili Peppers, Extrabreit, René Miller, Öwnboss und vieles mehr

Funk-Rock und Pop-Punk, Dancefloor und Songwriting, tiefgehende Gefühle und überbordende Emotionen – Musik hat endlos viele Facetten, und eine ganze Menge davon kommen heute zum Vorschein:

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Red Hot Chili Peppers: Return of the Dream Canteen (Album)
 

Moment mal, haben die nicht gerade erst ein Album veröffentlicht? Ja, im April landete “Unlimited Love” auf Platz 1 der Billboard-200-Charts. Aber die Aufnahmesessions waren offensichtlich so ergiebig, dass gleich noch ein zweiter Longplayer dabei herausgekommen ist. Noch einmal satte 17 Tracks beinhaltet “Return of the Dream Canteen”, die – unter der Regie von Produzent und Langzeit-Partner Rick Rubin – den Geist dieser vier Individuen wie ein kollektives Kaleidoskop ausbreiten. Das Jahr 2022 zeigt die Red Hot Chili Peppers in absoluter Hochform und ist geprägt von ungezügelter Kreativität, unvergesslichen Shows und unbändiger gemeinsamer Energie; ab sofort ist das neue Album überall erhältlich.


Extrabreit: Leise rieselt der Schnee (2-Track-Single)
 

Schon Mitte Oktober wirft das Fest der Liebe seine extrabreiten und langen Schatten voraus: Eines der bekanntesten Weihnachtslieder deutscher Sprache erscheint heute in einer, sagen wir mal, etwas unkonventionellen Version. “Leise rieselt der Schnee, oh … die Nase tut weh. Stell den Sekt schon mal kalt, freu dich, die Breiten kommen bald”, heißt es darin, und der letzte Halbsatz ist auch ein Hinweis auf die kommende Extrabreit-Weihnachts-Blitztournee im November/Dezember. Die Geschichte des Songs reicht dreißig Jahre zurück; er entstand während der Produktion des Albums “Hotel Monopol” im Hamburger Gaga Studio von April bis Juni 1992. Aus derselben Recording-Session stammt auch “Hey Ho”, der zweite Titel dieser digitalen 2-Track-Single. Letzterer erscheint erstmals digital, “Leise rieselt der Schnee” war bislang nur auf einer Promo-CD enthalten, die heute als wertvolles Sammlerstück teuer gehandelt wird. Ab sofort gibt’s den Stoff … ääh … den Song auf allen digitalen Kanälen.


René Miller: Concrete Heart (Single)
 

Schon seit einigen Jahren ist er ein extrem gefragter Songwriter, auf dessen Konto inzwischen Streams in Milliardenhöhe gehen (zum Beispiel für Zoe Wees, Topic & A7S, Alok & Steve Aoki). Im Frühsommer zündete er die nächste Stufe seiner Karriere und startet seither als Solomusiker durch. Mit “Concrete Heart” veröffentlicht der 27-jährige Wahlberliner heute seine neueste XL-Pophymne. Wie man große Gefühle in packende Hooks übersetzt, weiß René Miller bekanntlich – und auf der neuen Single trifft er perfekt die Balance zwischen zeitlosen Melodien und zeitgenössischer Produktion. “‘Concrete Heart’ erzählt von einer toxischen Beziehung”, sagt er selbst über die neueste Single. “So eine kalte Liebe, durch die man irgendwann am Boden zerstört ist. Wenn du dich in einen anderen Menschen verliebst und du dich dementsprechend öffnest, hat diese Person natürlich auch die Macht, dich mehr als jeder andere zu verletzen.” Ab sofort ist der Song überall zu haben.


Öwnboss & FAST BOY: Left & Right (Single)
 

Noch mitten im Schwung seiner Smash-Hitsingle “Move Your Body”, hat Brasiliens aufsteigender Superstar sich diesmal Unterstützung aus Berlin geholt. Die Brüder Lucas und Felix Hain steuern ihre Vocals bei zu einem Electro-House-Kracher, der subtil beginnt und die smoothen, Pop-gefärbten Stimmen in den Vordergrund rückt, um dann zum Chorus in mächtige Bass-Akkorde und einen wilden Beat zu münden. Keine Frage, was Öwnboss und FAST BOY da zusammen hingelegt haben, wird die Dancefloors der kommenden Monate dominieren. Ab sofort gibt’s die Single “Left & Right” überall.


Rival Sons: Nobody Wants to Die (Single)
 

Sänger Jay Buchanan verrät uns, worum es im neuen Album gehen wird: “‘Darkfighter’ steht für die kulturelle Mitose der Isolation, die Pandemie und das nationale Gefüge der USA, das sich immer mehr auflöst. Wenn ich ‘kulturelle Mitose’ sage, meine ich damit, dass ständig Grenzen gezogen werden. Wir sind so gespalten, und man kann die Grenzen nicht überschreiten, ohne jemanden zu verletzen.” Erster Vorbote des Longplayers, den Rival Sons im März veröffentlichen werden, ist die Single “Nobody Wants to Die”, über die Buchanan sagt: “Wir leben unser Leben in dem Wissen, dass das Damoklesschwert an einem Faden über unserem Kopf hängt. Wir sind uns der Vergänglichkeit unseres Daseins bewusst, aber wir können nicht ständig daran denken, weil es sonst unser Leben ruiniert.” Ab sofort ist “Nobody Wants to Die” überall vorrätig.


Ewan Mainwood: Waiting For You (Single)
 

Keine Frage, seit der Veröffentlichung seiner Debüt-EP “Broken” hat er eine deutliche Wandlung durchgemacht; seine neuen Songs haben eine hellere, mutigere und hymnische Klangfarbe angenommen. Seine zeitlosen Qualitäten sind geblieben – nachfühlbare Emotionen, überragende Melodien und ein warmer Pop-Appeal –, aber in seinen Texten findet sich eine neu entdeckte Positivität, inspiriert von einer aufblühenden neuen Beziehung. Der 23-Jährige arbeitet zur Zeit an der zweiten EP und bereitet sich, nachdem er schon für seine Jugendidole Ed Sheeran und Maisie Peters deren Shows eröffnet hat, auf weitere Live-Termine als Headliner und als Dylan-Support vor. Heute aber veröffentlicht Ewan Mainwood erstmal seine neue Single “Waiting For You”, die ab sofort überall zu haben ist.


lozaek: XO (Single)
 

Sie hat das große und seltene Talent, ansteckende Alt-Pop-Hymnen zu schreiben, die so vielfältig sind wie ihre musikalischen Einflüsse – die von Hole, Kasabian und Radiohead bis zu Avril Lavigne, Britney Spears und Sugababes reichen. Ihre neue Single ist da keine Ausnahme und nur das jüngste Beispiel dafür, wie lozeak an der Spitze einer neuen Welle von britischen Künstlern steht, die den aktuellen Emo-Sound prägen. Ihre Geschichte beginnt 2003 im englischen Norwich mit zwei musikbegeisterten Eltern, die in Erwartung der Geburt ihres zweiten Kindes mit Drum’n’Bass versuchen, ihr den Rhythmus und das Gespür für Musik in die DNA einzuimpfen – was ganz offensichtlich funktioniert hat. Schon als Kind lernte sie Luther Vandross, Madonna und Amy Winehouse kennen, als Teenager wandte sie sich Künstlern wie Avril Lavigne, Kehlani und Radiohead zu, die sie zu ihrem heutigen, grungigen Rock-Pop inspirierten. Weit über sechshunderttausend TikTok-Follower, bald 50 Millionen Likes allein dort und mehr als dreieinhalb Millionen Streams ihrer ersten Singles sind der aktuelle Zwischenstand; mit dem Song “XO” setzt lozaek die Reise jetzt fort, der jetzt überall zu haben ist.


SkinnyJewlz: Noch ein Kind (Single)
 

Erwachsenwerden, das ist was, das von ganz allein passiert – und doch manchmal viel zu plötzlich kommt. Gerade hat man noch in den Tag hineingelebt, musste höchstens mal darüber nachdenken, welche Matheaufgaben bis morgen zu erledigen sind oder wann das nächste Fußballtraining ist – und plötzlich ist die Schulzeit vorbei. Und der sogenannte “Ernst des Lebens” geht los. Dabei ist man doch gefühlt “Noch ein Kind”. SkinnyJewlz thematisiert diese teils überwältigende Situation in seiner gleichnamigen neuen Single. “In diesem sehr persönlichen Song geht es um meine ganze Jugend und Zeit als junger Erwachsener, in der ich nicht wusste, was ich mit meinem Leben anfangen soll”, kommentiert der heute 25-Jährige. Ab sofort ist “Noch ein Kind” überall vorrätig.


Kenny & Krabat: Ich bin da (Single)
 

Das Berliner Freunde-Duo feiert heute sein Debüt bei Warner Music, mit einem Song, der einen geradezu programmatischen Titel trägt. “Da” sind die beiden Mittzwanziger zwar eigentlich nicht erst seit heute – sie sind seit ihren gemeinsamen Schultagen im Westberliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg beste Freunde und nehmen Songs auf, seitdem Krabat zum 12. Geburtstag eine Recording-Software geschenkt bekam und sie begannen, mit Hip-Hop-Beats zu experimentieren. Doch viele Jahre scheuten sie sich, mit ihrer Musik ernsthaft ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. Der Grund ist ironischerweise genau das, was ihre Musik so stark macht: Sie sind textlich von einer faszinierenden Intimität geprägt, einer Deepness, die einen beim Hören direkt in ihre Lebenswelt zieht; ihre Songs verbinden Sprechgesang und Gesang, Indierock und Pop-Appeal. Willkommen bei Warner, Kenny & Krabat! “Ich bin da” gibt’s jetzt überall.


Biffy Clyro: A Celebration of Endings — Live From The Barrowland Ballroom (Album)
 

Zwei Jahre ist es her, dass sie mit ihrem Album “A Celebration of Endings” direkt auf Platz 1 in die Charts einstiegen. Da es inmitten des Lockdowns veröffentlicht wurde, konnte die Band seine Veröffentlichung nicht mit einer Tournee feiern; stattdessen planten Simon Neil und die Zwillingsbrüder James und Ben Johnston eine ehrgeizige und visuell fesselnde Livestream-Show, die es Fans auf der ganzen Welt ermöglichte, den Moment mit ihnen zu teilen. Heute veröffentlichen Biffy Clyro nun dieses Event als Album mit dem Titel “A Celebration of Endings — Live From The Barrowland Ballroom”, das ab sofort überall zu haben ist.


Drew Sycamore: Madonna (Single)
 

Ihr Sommer begann damit, dass ihre Single “Electric Motion” direkt auf Platz 1 der Airplay-Radiocharts ging; in derselben Woche stand sie auf der Main Stage beim Roskilde-Festival und wurde zum “most played artist” im dänischen Radio gekürt. Dann spielte sie über fünfundzwanzig Konzerte mit einer Setlist, die aus Hits, Songs vom neuen Album und einigen neuen bestand, die noch auf ihre Veröffentlichung warten. Einer davon muss nicht länger warten: Heute ist “Madonna” erschienen, eine Disco-getriebene Nummer, die Drew Sycamore so zu beschreiben versucht: “Es geht um die Einsamkeit auf dem Podest, wenn niemand hinter die Fassade schaut, sondern nur das goldene Kalb sieht. Madonna bedeutet schöne und tugendhafte Frau. Vielleicht geht es um die Mutter des Erlösers, die Jungfrau Maria, weil sie einen Ausflug in die Stadt braucht. Und vielleicht geht es darum, dass ich von Madonna adoptiert werden möchte.” Ab sofort ist die Single überall erhältlich.


Nessa Barret: young forever (Album)
 

Hier ist es endlich, ihr bemerkenswertes Debütalbum: “young forever” heißt es, und das ebenso raue wie empowernde Projekt zeigt ihre Begabung, emotionale Pop-Hymnen zu schaffen, die mit bitteren Wahrheiten versetzt sind. Mit dem Album hält sich die 20-Jährige selbst einen Spiegel vor, seziert die Musikszene, Los Angeles und das “Fame Game”, aber zugleich auch ihre eigenen Schwierigkeiten mit dem Erwachsenwerden. Oder, wie Nessa Barret es selbst beschreibt: “Jeder einzelne Song ist so persönlich für mich. Musik ist meine Art der Bewältigung, und das Schreiben dieses Albums war meine Therapie. Ich habe mich immer gefragt, warum ich im Leben so viel Schmerz erleiden musste und hatte immer das Gefühl, dass es ein Fluch war. Aber jetzt ist mir klar geworden, es ist so, damit ich Songs wie diese schreiben kann und damit anderen helfen, die ähnliche Erfahrungen machen.” Ab sofort gibt’s “young forever” überall.


Timmy Trumpet, Rave Republic & Arrow: Ole Ole (Single)
 

Bei Veranstaltungen für die musikalische Untermalung zu sorgen, ist oft ein undankbarer Job; ein Umstand, der auch den Begriff “Musik zur Wurst” geprägt hat. Genau entgegengesetzt aber verhält es sich mit Musik zu Sportveranstaltungen, besonders beim Fußball: Die ist mit starken Emotionen, mit Euphorie, Fan-Begeisterung und Support für die Mannschaften verknüpft. Wer könnte da richtiger sein als der australische DJ und Instrumentalist Timmy Trumpet, um den passenden Push zu liefern für den kommenden World Cup? Naja, vielleicht noch: Timmy Trumpet im Verbund mit Arrow und Rave Republic! Gemeinsam haben sie den Fußball-Banger “Ole Ole” aus der Taufe gehoben, https://wmg.click/TTRRA_OleOleWa
https://wmg.click/TTRRA_OleOleWa.


HUGEL × Jude & Frank × Paolo Pellegrino: Rio Rio (feat. Martina Camargo) (Single)
 

Was braucht man, wenn’s draußen kälter wird? Musik, die von innen warmhält! Das weiß natürlich auch Frankreichs Star-DJ und Producer. Zusammen mit dem italienischen House-Duo Jude & Frank und dem Hit-Produzenten Paolo Pellegrino hat HUGEL mit der neuen Single “Rio Rio” einen Track kreiert, der uns von wärmeren Tagen träumen lässt. Die kolumbianische Sängerin Martina Camargo liefert mit ihrer wohlig-warmen Stimme die Vocals; so entsteht eine besonders feurige Mischung: Traditionelle Latin-Sounds, mitreißende Bläser und dynamische Percussion treffen auf zeitgenössischen House und vereinen sich zu einer treibenden Hook, die uns direkt an den Zuckerhut katapultiert. “Rio Rio” wird in den nächsten Wochen die Dancefloors zwischen hier und Brasilien zum Glühen bringen und ist ab sofort überall erhältlich.