Neu am 28. Oktober: Benson Boone, Disturbed, Iggy Pop und vieles, vieles mehr

Zumindest im Norden hat der goldene Oktober in seinen letzten Zügen fast Sommer-Qualitäten; dazu passt eine enorme Auswahl außergewöhnlicher und außergewöhnlich guter Musik:

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Benson Boone: Before You (Single)
 

Er selbst sagt über seinen neuen Song: “Es geht darum, in eine Person verliebt zu sein, von der du wirklich glaubst, dass sie dir alles bedeutet. Ich hoffe, dass dieses Lied für die Leute so besonders werden kann, wie es für mich ist.” Und: “Ich weiß, dass ich den Ruf habe, traurige Songs zu schreiben, aber ich hoffe, ‘Before You’ ändert das.” Nach einer Reihe von Trennungshymnen strotzt die neue Single, in der sich der kraftvolle Gesang von Benson Boone über ein geradezu feierliches Piano erhebt, vor Hoffnung und Optimismus. “Darling, if you don’t mind, I’ll take your hand tonight”, singt der 20-Jährige im Refrain zu einem zarten Klavierarrangement. “We could just slow down time, let me adore you.” Und zwar von Anfang an: “From the moment I looked in those dark brown eyes, I can’t remember life before you.” So lautet auch der Titel: “Before You” ist jetzt überall zu haben.


Disturbed: Divisive (Single)
 

Heute veröffentlichen die Multiplatin-Rocker aus Chicago, Illinois, den Titeltrack ihres kommenden, achten Studioalbums. Leadsänger David Draiman erklärt: “Der Titeltrack und der Titel selbst stehen für die unglaublich beschissene Situation, in der wir leben. Es geht darum, wie die Hyper-Polarität alles beeinflusst hat, was die Menschen im Leben tun. Sie sind süchtig nach Empörung. Sie sind süchtig danach, die nächste Sache zu finden, die sie aufregt, damit sie in den sozialen Medien darüber herziehen können. Alles Negative wurde mit Steroiden aufgeputscht.” Und Disturbed-Gitarrist Dan Donegan fügt noch hinzu: “David war im Raum und hörte mich das Riff spielen, und er verliebte sich sofort darin; es war eine der ersten musikalischen Ideen. Es macht Spaß, sich gegenüberzustehen, denn wir können uns gegenseitig inspirieren und sehen, wie begeistert wir sind.” Am 18. November kommt der Longplayer, ab sofort gibt’s die Single “Divisive” überall.


Iggy Pop: Frenzy (Single)
 

Das Warner-Label Atlantic Records hat heute seine neue, exklusive Partnerschaft mit Gold Tooth Records publik gemacht, der Plattenfirma des GRAMMY®-Preisträgers und Produzenten Andrew Watt. Und im Zuge dessen eine kleine Sensation zu vermelden: Kein Geringerer als der Godfather des Punk und mit einem GRAMMY® für sein Lebenswerk ausgezeichnete Superstar ist das erste Signing der jungen Kooperation! “Ich bin der Typ ohne Hemd, der rockt”, sagt Iggy Pop selbst. “Andrew und Gold Tooth haben das verstanden, und wir haben zusammen eine Platte auf die altmodische Art gemacht. Die Musiker sind Jungs, die ich schon seit ihrer Kindheit kenne, und die Musik wird die Scheiße aus euch rausprügeln.” Ja, das hat er so gesagt. Ab sofort gibt’s den Track “Frenzy” überall.


PG Roxette: Pop-Up Dynamo! (Album)
 

Als sie im Sommer 1986 ihre Debüt-Single “Neverending Love” veröffentlichten, glaubte kaum jemand daran, dass sie damit auch über die schwedischen Grenzen hinweg Erfolg haben würden; schließlich war das außer ABBA bisher niemandem gelungen. Aber schon ganz bald übertraf die Realität Marie Frederikssons und Per Gessles kühnste Träume von internationalen Erfolgen. Mit vier Nummer-1-Singles in den USA, über 80 Millionen verkauften Platten und zahlreichen Welttourneen hatte das Duo nicht nur eine, sondern gleich zwei Karrieren: die erste, als Roxette zwischen 1986 und 2002 die internationalen Charts stürmte; die zweite mit einem Comeback von 2009 bis 2016. Dazwischen lag ein übler Schicksalsschlag, als Marie ein schwerer Hirntumor diagnostiziert wurde – dem sie schließlich 2016 erlag. Nach der anfänglichen Leere, die auf ihren Tod folgte, verspürte Per allmählich den Drang, wieder auf Tour zu gehen, Fans zu treffen und die Songs mit der ursprünglichen Roxette-Familie live zu performen. Jetzt ist es endlich Zeit dafür – und Zeit für ein neues Album, das PG Roxette, wie sie jetzt heißen, heute veröffentlicht haben und das ab sofort überall erhältlich ist.


Nicklas Sahl: Quit Sugar (Single)
 

Seine explosive neue Heartbreak-Hymne gibt uns das Selbstvertrauen, die Vergangenheit hinter uns zu lassen und weiterzumachen, wenn wir es am meisten brauchen: “Etwas völlig Neues musste passieren”, erzählt er. “Ich befand mich mitten in einer Trennung und war lange Zeit auf einem Weg, auf dem ich mich selbst bemitleidete. Ich fühlte mich wie ein schlechter Mensch und war wütend auf die Welt.” Aber schließlich wuchs das Gefühl, nichts zu verlieren zu haben: “Natürlich ist es in vielerlei Hinsicht ein ziemlich miserables Gefühl, aber es kam auch mit einer sehr befreienden Furchtlosigkeit. Dann entstanden diese Zeilen: ‘I try to fight it, I swear that I do, but it’s like trying to quit sugar, I’m addicted to you’. Sie brachten mich zum Lachen und ich verliebte mich in diese Energie.” Das Ergebnis ist die Single “Quit Sugar”, die Nicklas Sahl heute veröffentlich hat und die ab sofort überall zu haben ist.


Ashley Singh: Between Love and Lonely (Single)
 

Seine ersten beiden Singles “Keep Me” und “10 Summers” schlugen reichlich Wellen und versammelten schon 20 Millionen Streams und 20 Millionen Video-Views. Jetzt schickt er seinen neuen Song ins Rennen, der auf poetische Weise den Schmerz, die Verwirrung und die plötzliche Einsamkeit ausdrückt, die auf eine Trennung folgen. Diese Emotionen werden durch die wehmütige Schönheit der Musik verstärkt, die das zerbrechliche, liebeskranke Timbre seiner Stimme mit einer intimen Kulisse aus akustischer Gitarre und stimmungsvollen Synthesizer-Texturen unterlegt. “Es ist so seltsam direkt nach einer Trennung”, reflektiert Ashley Singh. “Wir waren knapp über drei Jahre zusammen, und dann plötzlich – nichts mehr. Die Person, der man so viel Zeit gewidmet hat, wird zu einer beiläufigen Bemerkung auf Partys, zu einer kurzen Geschichte, die man Fremden erzählt. Ich hatte wirklich mit diesem anfänglichen Schock zu kämpfen, und darum geht es in diesem Song; plötzlich an einem Ort festzustecken, an dem es sich falsch anfühlt weiterzugehen, aber auch, zu der Person zurückzukehren.” Ab sofort gibt’s “Between Love and Lonely” überall.


SVEA: Iconic (Single)
 

In ihrer Insta-Bio nennt sie sich “The last 90s bitch”, und was soll man sagen: Sie hat die Fakten auf ihrer Seite. Denn 22-jährige Schwedin mit griechischen Wurzeln wurde drei Tage vor dem Ende des letzten Jahrtausends geboren. Und das ist nicht ihre einzige Verbindung zu den 90ern, ganz im Gegenteil: Das Jahrzehnt ist ein zentraler Bezugspunkt für ihre dynamischen, sprudelnden Pop-Sounds, wenn auch nicht immer so wie gedacht. Vielmehr nimmt sich SVEA das Jahrzehnt von Britney Spears und Paris Hilton und betrachtet es durch die Brille des Hier und Jetzt, mit aller gebotenen Ironie, zugleich aber auch einer tief ausgeprägten Liebe für diese in der Rückschau wunderbar unschuldige Zeit. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist ihre neue Single “Iconic”: Der Sound ist hypnotisierend, geht nach vorn und hat eine verspielte Leichtigkeit; die Lyrics sind feministisch und empowernd und haben tiefe Bezüge zu SVEAs persönlichem Leben. Ab sofort ist die Single überall zu haben.


Rachel Chinouriri: I’m Not Perfect (But I’m Trying) (Single)
 

Gerade erlebt sie einen rasanten Aufstieg in der Welt des Alternative- und Indie-Pop; nicht nur die Medien – von BBC Radio 1 über The Guardian und Dazed bis NME, um nur ein paar der vielen diversen Beispiele zu nennen – feiern sie seit ihrer Debüt-EP “Four° in Winter”, sondern auch Fans strömen zu ihren Konzerten und Headliner-Gigs und streamen ihre Musik, was das Zeug hält. Heute veröffentlicht Rachel Chinouriri ihre letzte Single für dieses Jahr, über die sie sagt: “Ich wollte einen Song über das Zögern schreiben, bevor ich mich in eine Situation stürze. Ich habe über die Selbstzweifel nachgedacht, die ich manchmal habe, aber auch über den Wunsch, immer sofort in alles einzutauchen. Es geht um die Erkenntnis und Akzeptanz, vollkommen unvollkommen zu sein. Das Leben ist voller Bewegung und es ist nicht immer leicht, Schritt zu halten. Aber ich erinnere mich selbst daran, einfach loszulegen, um als Mensch zu wachsen und neue und fantastische Dinge zu erleben.” Ab sofort ist “I’m Not Perfect (But I’m Trying)” überall vorrätig.


††† (Crosses): Vivien (Single)
 

Drei Kreuze für zwei Männer: Aus Camillo Wong Moreno, besser bekannt als Chino Moreno und Frontmann von Deftones, und dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Shaun Lopez besteht dieses Duo, das heute seine neue EP “Permanent.Radiant” für den 9. Dezember angekündigt hat. Zugleich veröffentlichen die beiden eine Vorab-Single: Die meisterliche Produktion besteht aus gespenstischen Synthesizer-Arrangements und pulsierenden Percussions und ist ein perfektes Medium für Chinos unverkennbaren Gesang. Der Song dient zugleich als passender Soundtrack für ein jenseitiges, cineastisches Musikvideo, bei dem Shaun zusammen mit Filmmemacher Lorenzo Diego Carrera Regie führte. Mit “Vivien” liefern ††† wieder einmal packende, treibende Musik, die dazu bestimmt ist mitzureißen. Ab sofort ist die Single überall erhältlich.


Fred again..: Actual Life 3 (January 1 — September 9 2022) (Album)
 

Auch mit seinem dritten Album bleibt er seiner Linie treu: Nach seinem Debüt “Actual Life (April 14 — December 17 2020)” und dessen Nachfolger “Actual Life 2 (February 2 — October 15 2021)” ist der dritte Longplayer die Fortsetzung eines autobiografischen Werks, das auf das Erbe der elektronischen Musik Großbritanniens verweist und es vorantreibt, und gleichzeitig ein Zeugnis für die Kraft der Musik, die Katharsis und Heilung ermöglicht und die Realitäten von Freundschaft, Liebe und Leben feiert. Seine intime Verwendung von Sprachnotizen von Freunden, Videos, die Fred again.. beim Scrollen auf Instagram gefunden hat, und Samples von wichtigen Platten seines Lebens dienen als eine persönliche Aufzeichnung seiner Lebenserfahrungen und bieten einen Einblick in seine Welt des vergangenen Jahres. Ab sofort gibt’s “Actual Life 3 (January 1 — September 9 2022)” überall.


Enisa: Just a Kiss (Muah) (Single)
 

“Ich bin mit Musik aus aller Welt aufgewachsen, und dieser eine Song von Tarkan hatte eine Refrainmelodie, die mir als Kind immer wieder durch den Kopf ging”, erinnert sie sich. “Ich wusste, dass ich sie eines Tages in einen Song einbauen wollte, aber in einer ganz neuen Version mit einem anderen Konzept!” Enisa fährt fort: “Ich würde mich freuen, wenn die neue Generation meinen Song hört und genauso empfindet wie ich bei dem von Tarkan. In ‘Just a Kiss (Muah)’ geht es um den Spaß daran, bei Dating Verführerin zu sein und zu wissen, dass man die Macht hat, ja oder nein zu sagen! Ich wollte einen wirklich eingängigen, lustigen, unbeschwerten Song machen, zu dem die Leute tanzen können, der auch ein nostalgisches Element hat!” Das ist ihrr gelungen – “Just a Kiss (Muah)” ist jetzt überall zu haben.


Teddy Swims: Devil in a Dress (Single)
 

“Sleep Is Exhausting” wird seine neue EP heißen, die in einer Woche erscheint; heute veröffentlicht er noch eine Vorab-Single daraus. Mit ihren Gospel- und Soul-Einflüssen dokumentiert die ansteckende Hymne eine stürmische Liebesbeziehung: “She looked at me, then I sold my soul”, singt Teddy Swims, und weiter: “She’s the devil in a dress, I’m in peril, she ripped my heart right out my chest”. Der schwungvolle Track ist voller augenzwinkerndem Feuer und Schwefel, kommt gerade rechtzeitig zu Halloween und zeigt: Ganz offensichtlich kann die Liebe genauso anstrengend sein wie der Schlaf … Ab sofort ist “Devil in a Dress” überall vorrätig.


Nathan Dawe: Sweet Lies (feat. Talia Mar) (Single)
 

1999 hatten Shanks & Bigfoot einen Hit mit ihrem UK-Garage-Klassiker “Sweet Like Chocolate”. Der neue Track des BRIT-nominierten DJs und Produzenten lehnt sich daran an und hat außerdem als Feature eine rasant aufstrebende junge britische Künstlerin an Bord: “Ich freue mich so, auf unserer neuen Single ‘Sweet Lies’ mit Talia Mar zusammenzuarbeiten”, sagt Nathan Dawe. “Dieser Song hat sich in den Clubs schon sehr gut entwickelt, und ich bin begeistert, dass er endlich veröffentlicht wird. Wir haben dem 1999er-Smash-Hit ‘Sweet Like Chocolate’, einer meiner Lieblingssongs meiner Kindheit, unseren ganz eigenen Dreh gegeben; er ist die perfekte Hymne zum Jahresende!” Ab sofort gibt’s “Sweet Lies” überall.


Elderbrook: Beautiful Morning (Single)
 

Zusammen mit der Ankündigung, dass sein neues Album “Little Love” am 24. Februar 2023 erscheinen wird, hat er heute eine frische Single in die Welt entlassen. Mit ihrer Kombination von flimmernden Synthesizern, packenden Breakdowns und kraftvollen Lyrics, die das Gefühl der Liebe in ihrer reinsten Form einfangen, beschwört sie jene Art von Ehrfurcht einflößenden Sonnenaufgängen herauf, auf die der Titel des Tracks anspielt. “In ‘Beautiful Morning’ geht es einfach darum, dass zwei Menschen Zeit miteinander verbringen”, erklärt Elderbrook. “Ein Tag, an dem nichts anderes zählt als die andere Person. Als ich anfing, das Lied zu schreiben, hatte ich zwei verliebte Menschen im Kopf. Inzwischen hat das Lied für mich definitiv mehrere Bedeutungen. Es erinnert mich jetzt an den frühen Morgen mit meinen Kindern. Die Stille vom Erwachen um 4 Uhr und die Ruhe, gefühlt die Einzigen in der Welt zu sein.” Ab sofort ist “Beautiful Morning” überall zu haben.


Zzz.: All I Never Wanted (Single)
 

Seine erstaunliche Fähigkeit, vom Singen zum Rappen und wieder zurück zu wechseln, und sein Talent, schwierige, schräge Töne anzuschlagen und verletzliche Texte zu schreiben, sind ganz eindeutige Indizien dafür, dass hier ein aufstrebender Star mit grenzenlosem Potenzial im Entstehen begriffen ist; er hat darüber hinaus einen ganz eigenen, unverwechselbaren visuellen Stil. Jetzt hat er einen Vertrag bei Warner Records unterschrieben und seine erste Single veröffentlicht: Ungefiltert und brutal ehrlich beschreibt “All I Never Wanted”, wie Zzz. mit einer Trennung zurechtkommt. Alles Geld der Welt hilft nichts, stellt der 18-Jährige fest, denn: “Can’t buy you, it can only buy me Louis shoes.” Willkommen bei Warner, Zzz.! Die Debüt-Single ist jetzt überall erhältlich.


Gus Dapperton: Wet Cement (Single)
 

“Die Veröffentlichung meiner letzten Platte ‘Orca’ ist anderthalb Jahre her”, erinnert er sich. “Das war eine lange Zeit, in der ich neue Inspiration finden konnte.” Um dann auf seine aktuelle Single einzugehen: “‘Wet Cement’ beschreibt das Auf und Ab, das Hin und Her und die Unsicherheit des Lebens. Das ist etwas, mit dem ich ständig zu kämpfen habe: das Chaos und die Erregung des Wandels zu suchen, obwohl ich weiß, dass Routine und Eintönigkeit vielleicht das Beste für mich sind.” Während seine gesamten Karriere hat der gebürtige New Yorker Gus Dapperton es sorgfältig vermieden, in die Falle eindeutiger Definitionen zu tappen und Musik geschaffen, die sich Genres und Beschreibungen entzieht. “Wet Cement” mach da keine Ausnahme; die neue Single gibt’s jetzt überall.


Nils Wülker & Arne Jansen: Beyond the Bavarian Sky (Single)
 

Harmonie und Spannung, Sanftheit und Stärke – selten sind Kontraste so spürbar und nah wie bei einem Paar. Im aktiven Dialog der musikalischen Zweierbesetzung, im ständigen Geben und Nehmen, Zuhören und Kommunizieren, Fordern und Fördern, laden uns die beiden ECHO-Jazz-Preisträger jetzt zu ihrem ersten gemeinsamen Duo-Album ein. Die zehn Stücke auf “Closer” sind herrlich unterschiedlich und angenehm überraschend, erzählen spannende Geschichten mit neuen Eigenkompositionen, Interpretationen aus dem Repertoire von Nils Wülker und Arne Jansen, dazu Cover-Versionen einiger ihrer liebsten Pop- und Rock-Songs, von Nine Inch Nails über Ry X bis The Blue Nile. Mit jedem Ton nehmen sie die Hörerinnen und Hörer für sich ein, begleiten sie wie gute Freunde auf einer Reise durch neue und aufregende Klanglandschaften. “Closer” heißt dieses musikalische Abenteuer, das im kommenden Frühjahr erscheint, und ab sofort ist die Vorab-Single “Beyond the Bavarian Sky” überall erhältlich.


Riton, Major League Djz, King Promise: Chalé (feat. Clementine Douglas) (Single)
 

Was passiert, wenn sich ein bahnbrechender, GRAMMY®-nominierter britischer Dance-Music-Überflieger und Produzent und ein hochgeschätztes südafrikanische Zwillings-Duo von Amapiano-Pionieren zusammentun mit einem ghanaischen Highlife- und Afrobeats-Sänger und einer aufstrebenden Songschreiberin und Sängerin aus der UK-Dance-Szene? UK meets South Africa meets Ghana, sozusagen? Es entsteht ein hochansteckender Song, der vor allem eines verbreitet: Freude! Konkreter vielleicht die Freude, mit anderen zusammenzusein, denn “Chalé” ist ein Begriff, der in Ghana und anderen westafrikanischen Ländern als Eisbrecher und liebevolle Anrede verwendet wird und einfach so viel wie “Freund” bedeutet. Riton und Major League Djz liefern ein funkensprühendes musikalisches Fundament, auf dem King Promise und Clementine Douglas abwechselnd ihr Bedürfnis danach ausdrücken, ihr Leben frei und voller Freude zu leben, unabhängig von trennenden Meinungen. Eine gute und wichtige Botschaft in diesen Zeiten … Ab sofort gibt’s “Chalé” überall.


Robin Schulz & Tom Walker: Sun Will Shine (Acoustic Version) (Single)
 

Wenn ein Song wirklich gut ist, dann kann er die verschiedensten Gestalten annehmen. Dann trägt seine Melodie ihn – egal ob als Dance-Remix oder als akustische Version. Das gilt auch für den gemeinsamen Hit von Producer-Superstar Robin Schulz und Singer-Songwriter Tom Walker. Nur eine Woche, nachdem der Londoner Produzent James Carter den Track mit seinem Remix für den Dancefloor aufgepimpt hat, ist heute die “Acoustic Version” von “Sun Will Shine” erschienen. Und das neue, sanftere Kleid steht dem Track ausgezeichnet: Zu einer sanft gezupften Gitarre gesellen sich sorgsam arrangierte Streicher, die im Refrain zunehmend opulenter werden. Walkers kratzig-warme Stimme und die gefühlvollen Lyrics kommen so noch besser zur Geltung. Ab sofort ist die Single überall erhältlich.