Neu am 19. April: Josh Groban, The Kiez, Alex Hepburn und viiieeeles mehr!

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Es ist zwar Karfreitag, die Ostertage haben begonnen, aber das Internet schläft bekanntlich nie, also gibt es auch heute neue Veröffentlichungen. Und zwar und was für welche!

Josh Groban: Bridges Live – Madison Square Garden (Album)

Nach der Veröffentlichung seines achten Studioalbums "Bridges" legt er heute mit einer Live-Version der Songs als CD-DVD-Box nach, aufgenommen bei seinem Konzert im weltbekannten Madison Square Garden in New York City. Unter den zahlreichen Songs in unterschiedlichen Sprachen finden sich auch Live-Duette mit seiner Tour-Begleitung, der Tony-Award-Gewinnerin Idina Menzel, und Country-Sängerin Jennifer Nettles (Sugarland). Josh Groban besitzt eine der herausragenden und bekanntesten Stimmen in der Musikwelt; der Grammy-nominierte Sänger, Songwriter und Schauspieler ist auch für seine elektrisierenden Live-Performances bekannt, deren Impact auch in dieser neuen Aufzeichnung mehr als deutlich zu spüren sind. Seit heute ist "Bridges Live – Madison Square Garden" überall zu haben, auch beispielsweise bei Amazon.

The Kiez: Hi, We Are The Kiez (Album)

Gemeinsame Freunde stellten sie einander vor; augenblicklich klickte es beim Hamburger Produzenten und Drummer Lucas Kochbeck und Eli Mardock, Ex-Frontmann der Band Eagle-Seagull aus den USA. Sie tauschten übers Internet Demos und Ideen für Songs aus und gründeten fix das Garage-Rock-Duo The Kiez; die ersten Songs fanden ihren Weg auf die Debüt-EP "We Play". Das ist jetzt ein gutes Jahr her, Zeit für Neues also von den beiden: "Hi, We Are The Kiez" heißt ihr Debüt-Longplayer, der die Einflüsse verschiedenster Künstler wie Iggy Pop, The Cure, Lou Reed, The Clash, Bowie oder Rolling Stones zeigt, von Spaghetti Western über Lou Reed bis David Bowie, aber zugleich beweist, dass The Kiez aus ihren Vorbildern ein neues, eigenes Klanguniversum geschaffen haben. Frisch erschienen, gibt’s "Hi, We Are The Kiez" beispielsweise auch bei Amazon und iTunes.

Alex Hepburn: Things I’ve Seen (Album)

Nach sechs Jahren schöpferischer Pause veröffentlicht die britische Soul-Sängerin und Songschreiberin das Nachfolgealbum zu ihrem gefeierten Debüt "Together Alone", das in zahlreichen Ländern chartete (und in der Schweiz sogar Platz 2 erreichte). Für ihr neues Werk arbeitete Alex Hepburn mit einer beeindruckenden Riege talentierter Musiker und Songwriter zusammen, darunter ein Feature mit James Arthur ("Burned Me Alive"), bei dem Arthur ihr half, über den Suizid ihrer Schwester zu schreiben. Daneben kollaborierte sie unter anderem mit Amir von Rudimental, James Newman, King Henry, Russ & Chris Ballard; außerdem erhielt sie von Aretha Franklin vor deren Tod die Freigabe für ein Sample (zu hören im Song "I Believe"). Seit heute ist "Things I’ve Seen" im Handel, erhältlich auch via Amazon und iTunes.

Grand Magus: Wolf God (Album)

Das Magazin Sonic Seducer ist uber-begeistert: "Die neue Scheibe enthält einige dermaßen erhebende Kriegerhymnen, dass es Fanherzen einfach zum Glühen bringen muss." Die Kollegen vom Metal Hammer finden: "Heavy, hymnisch, handgemacht: Grand Magus zeigen, wie druckvoll grundehrlicher Metal klingen kann und sorgen für maximalen Faustballalarm." Schließlich geht Legacy noch einen Schritt weiter: "Mit dem 'Wolf God' sind Grand Magus fortan die wahren Kings Of Metal!" Das solcherart gefeierte Album des Trios aus Stockholm ist das neunte in der zwanzigjährigen Bandgeschichte, mit dem Sänger und Gitarrist Janne "JB" Christoffersson, Bassist Mats "Fox" Skinner und Drummer Ludwig "Ludde" Witt ihr Amalgam aus Blues, Hardrock, Heavy Metal und Doom in neue, ungeahnte Höhen treiben. Heute veröffentlicht, gibt’s "Wolf God" zum Beispiel via Amazon und iTunes.

Pristine: Road Back To Ruin (Album)

Das fünfte Album der Norweger zeigt konsequente Weiterentwicklung und Diversifikation zugleich. Heidi Solheim, die aus Tromsö stammende Frontfrau und kreativer Kopf von Pristine, vereint auf den elf Songs von "Road Back To Ruin" hohe musikalische und textliche Vielfalt – die Band und ihre Stimme liefern dazu den roten Faden. Aufgenommen wurde das Album im Paradiso Studio in Oslo; die Basictracks wurden live eingespielt, der Drumsound mit Raummikrophonen eingefangen. Das Resultat ist ein authentischer, großer Sound – und ein Longplayer, der sich damit beschäftigt, wie das Soziale in unserer aktuellen Entwicklung immer weiter in den Hintergrund gedrängt wird, wie einflussreiche Menschen und Medien bewusst Misstrauen verbreiten, wie die Angst vor "den anderen" zur Vereinzelung des Individuums führt. Die letzte Zeile der Album Credits lautet konsequent: "Kümmert euch umeinander. Seid großzügig, einladend und freundlich." "Road Back To Ruin" ist jetzt zum Beispiel bei Amazon und iTunes erhältlich.

Ofenbach: Ofenbach (Album)

Dorian Lo und César de Rummel stammen aus Paris und kennen sich schon seit frühen Schulzeiten. Mit 13 gründeten sie bereits eine erste eigene Band, die damals noch Rock spielte, inspiriert von Supertramp, Rolling Stones und Led Zeppelin. 2016 allerdings zeigte das Duo dann von einer ganz und gar anderen Seite: Als Ofenbach releasten sie die Dance-Pop-Single "Be Mine", die es auf Anhieb bis auf Platz 5 der französischen Charts schaffte und in Deutschland mit Platin ausgezeichnet wurde. Heute veröffentlichen sie ein selbstbetiteltes Mini-Album-Projekt, das neben ihren drei bisherigen Hits "Be Mine", "Katchi" und "Paradise" fünf brandneue Tracks enthält, darunter Kollaborationen mit Portugal. The Man und The Bamboos sowie ihre neue Single "Rock It!" Mit ihren gerade mal 24 Jahren gehören Ofenbach zwar zur Speerspitze des Deep-House-Trends, doch mit Electro hört es bei ihnen längst nicht auf – vielmehr ist ihr Sound nach wie vor auch von Rock- und Folkeinflüssen geprägt. "Ofenbach" ist ab sofort überall zu haben, auch bei Amazon und iTunes.

Stevie Nicks: Stand Back – 1981—2017 (Dreifach-Album)

Sie schreibt Geschichte: Als erste Frau wurde die beliebte und bewunderte Songwriterin zum zweiten Mal in die Rock and Roll Hall Of Fame aufgenommen! Das erste Mal wurde sie 1998 als Mitglied von Fleetwood Mac geehrt, im März dieses Jahres dann für ihre außergewöhnliche Solokarriere, die sie seit 40 Jahren konstant verfolgt, in den renommierten Club aufgenommen. Aus diesem Anlass zündet ihr Label eine dreistufige Veröffentlichungsrakete: Im März erschien bereits eine Einzel-CD mit 18 Tracks aus Stevie Nicks’ langer, erfolgreicher Solo-Laufbahn, heute folgt die opulente Sammlung "Stand Back – 1981—2017" mit sage und schreibe fünfzig Tracks auf drei CDs (und Ende Juni folgt eine 6-LP-Box). Die Songs zu der Compilation stammen aus Studioalben, Live-Performances und Soundtrack-Beiträgen sowie einigen ihrer berühmtesten Kollaborationen mit Tom Petty & The Heartbreakers, Don Henley, Lana del Rey und Lady Antebellum. Ab sofort ist "Stand Back – 1981—2017" überall erhältlich, auch via Amazon.

Attacca Quartet: Caroline Shaw – Orange (Album)

Sie ist Geigerin, Sängerin und Komponisten und lässt den Spagat zwischen sogenannter "Ernster Musik" oder auch "moderner Klassik" und aktuellen Pop-Strömungen wie ein fröhliches Kinderspiel erscheinen. Caroline Shaw, geboren 1982, arbeitete bereits für und mit Kanye West, The Weeknd, Vic Mensa, Sia, Nas und andere, komponierte Filmmusik, bekam mit 30 als jüngste*r Künstler*in aller Zeiten den begehrten Pulitzer Prize for Music und ist vielfältig interessiert: Ihre Komposition "Echo" ist teilweise nach der PHP-Funktion "echo" benannt, "Ruby" trägt seinen Titel auch nach der gleichnamigen Programmiersprache. Das Attacca Quartet, das von der New York Times die für klassische Musiker eher untypische Charakterisierung "funky" erhielt, hat jetzt neue Kompositionen der New Yorkerin aufgenommen; "Orange" ist frisch erschienen und zum Beispiel bei Amazon und iTunes erhältlich.

Neu auf Vinyl

In den Jahren 2005 und 2007 veröffentlichten die Hamburger Power-Metal-Giganten Helloween zwei Klassiker nacheinander. Beide Alben sind ab heute endlich als aufwendig gestaltete Re-Issues mit diversen Bonustracks als transparente Doppel-LPs und auf CD zu haben: "Keeper of the Seven Keys: The Legacy" (LP/CD) und "Gambling with the Devil" (LP/CD). Außerdem neu als Plattenspielerfutter: Von Gorillaz "The Now Now" als Picture Disc und von Frankreichs Rock’n’Roll-Star Johnny Hallyday als farbige Vinyle in limitierten Auflagen die Alben "Ca ne finira jamais" und "Le coeur d’un homme". (Alle Links: Amazon.)

Lizzo: Cuz I Love You (Digitales Album)

Die gewaltige Welle des Hypes um ihre Person erreicht nun auch Europa: Melissa Viviane Jefferson stammt aus Minneapolis (wie auch Prince), ist authentisch, greifbar und setzt sich für alle gesellschaftlichen Themen rund um Bodyshaming, Self-Love und LGBTQ-Rechte ein. Als Künstlerin nennt sie sich Lizzo und repräsentiert die Verkörperung einer starken und selbstbestimmten Frau. Ihre Botschaft in Kurzform: Wenn du selbst liebst, wird alles möglich. Dank ihrer schillernden Persönlichkeit, ihrer unübersehbaren Strahlkraft und einer Stimme, die den Boden zum Beben bringt, ist die Rapperin, Sängerin, Flötistin, Songschreiberin und Schauspielerin mit einem schier grenzenlosen Selbstbewusstsein ausgestattet und marschiert mit reichlich Schlitzohrigkeit, Temperament und Seele ins Scheinwerferlicht. Ihr drittes Album "Cuz I Love You" ist heute als Download erschienen, erhältlich zum Beispiel bei Amazon und iTunes.

Alexa Feser: Abgeholt (Digitale Single)

Sie schreibt über ihre neue Single: "Ich wollte auf diesem Album noch mehr von der privaten Alexa preisgeben als sonst. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die immer in einer Beziehung sein müssen, bei denen der Zweitschlüssel (für die Wohnung) von einer Hand in die nächste wandert. Nach einer extrem harten Beziehungsbruchlandung war die darauf folgende Alleinphase dann allerdings so lange geworden, dass ich schon gar nicht mehr wirklich an den Großstadtprinzen geglaubt habe. Der hat mich dann aber doch gefunden und 'abgeholt'." Gut für die private Alexa Feser – und gut für uns, dass die Künstlerin sich davon zu einem wunderbaren Song hat inspirieren lassen! Der Download ist Vorbote des kommenden Albums "A!", das im Mai erscheint; ab heute gibt’s "Abgeholt" beispielsweise via Amazon und iTunes.

Bausa: Guadalajara (feat. Summer Cem) (Digitale Single)

Seit er 2017 sein Debütalbum "Dreifarbenhaus" veröffentlichte, überrollte er die deutsche Hip-Hop-Landschaft förmlich. Spätestens seine – als erster deutscher Rap-Titel überhaupt – 2018 mit Diamant ausgezeichnete Über-Single "Was du Liebe nennst" katapultierte den Rapper aus Bietigheim-Bissingen auch international auf die Landkarte, zuletzt eindrucksvoll unterstrichen durch seine Kollaboration mit US-Megaproducer Diplo für dessen Track "Baui Coupé". Ende Mai wird Bausa sein zweites Studioalbum veröffentlichen; vorab gibt’s zur weiteren Einstimmung (nach der Single "Mary" aus dem März) den Song "Guadalajara" als Download, für den er sich erneut mit Rap-Kollege Summer Cem zusammengetan hat. Zu haben ist der Track ab sofort zum Beispiel bei Amazon und iTunes.

Hugel: Mamma Mia (feat. Amber Van Day) (Digitale Single)

Ein heißer Abend im Club, die Partymaschinerie läuft auf Hochtouren, und mit jeder voranschreitenden Stunde fallen die Hemmungen ein wenig mehr. Wir fassen kurz die Eindrücke der letzten Minuten zusammen: "Ass, Titties, Shots, Ass, Titties, Drink". Und dann knallt auch noch dieser Monster-Drop rein, der dich auf dem Dancefloor für einige Momente alles vergessen lässt. Willkommen in "Mamma Mia", der neuen Single von Hugel. Obige Zeilen gibt es in diesem Song wirklich – Amber Van Day singt sie, die den Franzosen schon bei seinem letzten Smasher "WTF" unterstützte – und wieder verfehlt die sexy-selbstbewusste Stimme der Britin ihre Wirkung nicht. "Mamma Mia" nimmt die oberflächliche Konsum- und Partykultur aufs Korn, in der er sich als Top-DJ laufend bewegt. Frisch als Download erschienen, gibt’s "Mamma Mia" zum Beispiel bei Amazon und iTunes.

Micel O: Rollin (Digitale Single)

Wenn Künstler "rollen", dann kann man sich meist auf einiges gefasst machen. Denn seit der Erfindung des Rads ist klar: Wer rollt, ist schneller am Ziel als der Rest. Mehr Speed, mehr Power, mehr Druck und mehr Pferdestärken – alles Attribute, die auch auf Micel O zutreffen. Mit seiner neuen Single "Rollin" reiht sich der Dortmunder Sänger und MC in die prominente Liste rollender RnB- und Rap-Künstler ein, drückt dem Representer-Genre seinen eigenen Stempel auf und beweist wieder einmal sein Gespür für eingängige Hooks und Punchlines auf höchstem Niveau. Die Mischung ist es, die jeden seiner Tracks so besonders und Ohrwurm-lastig macht: Wo sich andere Rapper eine Gesangsstimme für den Refrain holen, singt er einfach selbst, und während Sänger händeringend MCs für ihre Tracks suchen, packt Micel O eben ein Punchlinegewitter aus. "Rollin" ist heute frisch als Download erschienen, erhältlich zum Beispiel bei Amazon und iTunes.

Anitta: Ugly (Digitale Single)

Seit 2001 stellen die eigensinnigen Plüschfiguren aus der UglyDoll-Serie, von Moxy und Ox über Ugly Dog und Wage bis Babo und Lucky Bat, immer wieder gängige Schönheitsideale in Frage. Es ist noch ein halbes Jahr hin, bis der Film "UglyDolls" in die Kinos kommt, aber schon jetzt schlägt das Ereignis hohe Wellen – sicherlich auch wegen des extrem hochkarätigen Soundtracks. Kelly Clarkson, Janelle Monáe, Bebe Rexha, Nick Jonas, Blake Shelton und Brasiliens Superstar Anitta haben Songs beigesteuert (und erwecken als Voice Actors mit ihren Stimmen die animierten Filmfiguren zum Leben); von Letzterer stammt der Track "Ugly", der heute als digitale Single erschienen ist, zu haben beispielsweise via Amazon und iTunes.

Topic: Home (feat. Nico Santos) [Alle Farben Remix] (Digitale Single)

Solingen, zweigrößte Stadt im Bergischen Land, ist vor allem als "Klingenstadt" bekannt; seit dem Mittelalter werden dort Schwerter, Messer und Bestecke gefertigt. Außerdem ist sie "Rock City No. 1"; eine der bekanntesten Bands aus Solingen ist Accept. Inzwischen hat der 27-jährige Tobias Topic die Stadt allerdings auch in die House-Landkarte eingetragen; seit er Ende 2014 den Track "Light It Up" veröffentlichte, wächst die Zahl seiner globalen Fans und Follower bei YouTube, Twitter oder Facebook rasant. Die Single "Home" (feat. Nico Santos) wurde gar in Australien mit Platin ausgezeichnet; jetzt gibt’s den Track im Remix des Berliner DJs und Produzenten Frans Zimmer, besser bekannt als Alle Farben, als Download unter anderem bei Amazon und iTunes.

Bebe Rexha: Last Hurrah (David Guetta Remix) (Digitale Single)

Der Song, erzählt sie, "handelt von Lastern. Wir alle haben sie. Es geht nicht nur um Rauchen oder Trinken, sondern ebenso um Liebe, Essen oder jegliche unserer schlechten Angewohnheiten. Es ist unser endgültiger Lobgesang auf all unsere Laster, während wir nach einem neuen Morgen und einem besseren Ich streben." Die Grammy-nominierte Sängerin und Songwriterin Bebe Rexha, deren Multi-Platin-Erfolge quer durch die Genres Rock, Country, Dance, Electronic, Hip-Hop und R&B ihresgleichen suchen, sprengte mit ihrer neuen Single "Last Hurrah" einmal mehr die Grenzen und knackte weltweit die Charts. Jetzt hat sich Frankreichs DJ- und Producer-Superstar David Guetta des Titels angenommen; sein Remix ist als Digitalsingle zum Beispiel bei Amazon und iTunes zu haben.

AKA AKA: Need You (feat. Maxiz) [Danielle Diaz Remix] (Digitale Single)

Im Januar feierten die Berliner mit "Need You" (feat. Maxiz) ihren Label-Einstand bei Warner Music, einem gefühlvollen, atmosphärisch groovenden Song, dem der junge österreichische Songwriter und Sänger Maxiz seine wettergegerbte Stimme leiht. Der gebürtige Saarländer Hannes und der Emder Holger lernten sich 2008 auf einer Openair-Party kennen; daraus erwuchs nicht nur eine Freundschaft, sondern dank gemeinsamer musikalischer Wellenlänge auch das Projekt AKA AKA, dessen Electro-Songs mittlerweile millionenfach gestreamt wurden. Heute erblickt ein Remix von "Need You" das Licht der Welt, den die deutsche Star-DJane Danielle Diaz (Bora Bora Beach, PACHA Ibiza, Tour-Support für Robin Schulz) gezaubert hat – erhältlich wie gewohnt auch via Amazon und iTunes.

Marina: Orange Trees (Danny Dove Remix) (Digitale Single)

Noch eine Woche, dann kommt ihr neues Album, erstmals ohne den Namenszusatz "and the Diamonds": Nach zwei Jahren, die sie in London, Schweden und L.A. damit verbrachte, neue Songs zu schreiben und aufzunehmen, veröffentlicht Marina mit "Love + Fear" ihren vierten Longplayer nach "The Family Jewels", "Electra Heart" und "Froot", die es allesamt in die internationalen Charts schafften. Bevor es so weit ist, gibt es allerdings noch einen weiteren kleinen Vorgeschmack: Der Single-Track "Orange Trees", der im März digital erschienen ist, kommt heute im Remix-Gewand des britischen House-Produzenten (und Motorrad-Fans) Danny Dove, der bereits für Künstler wie Lauv und Troye Sivan, Calvin Harris und Rag’n’Bone Man oder auch Halsey gearbeitet hat. Die Downloadsingle ist jetzt überall zu haben, auch beispielsweise via Amazon und iTunes.