Neu am 26. Februar: Joel Corry, Robin Schulz, Bausa, Die Prinzen und noch sehr viel mehr

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Man könnte fast etwas altmodisch formulieren, dass sich heute Tradition und Moderne verbinden:

Joel Corry, RAYE, David Guetta: BED (Single)

Da ist er wieder: Heute veröffentlicht der Brite sein erstes neues Material seit der rekordträchtigen Single "Head & Heart" (feat. MNEK), prägender Songs des letzten Jahres, Platin-veredelter UK-#1-Hit, Platz 4 und Gold in Deutschland. Für seinen neuen Smasher "BED" hat sich Joel Corry mit zwei weiteren Hochkarätern zusammengetan; die britische Sängerin und Songschreiberin RAYE sorgt für die Vocals, und Frankreichs Produzentensuperstar David Guetta hat mit am Sound gearbeitet. "Ich freue mich, 'BED' endlich zu veröffentlichen", sagt Joel über den Song. "Ich habe so viel Arbeit und Liebe reingesteckt und schätze mich so glücklich, mit großartigen Künstlern wie RAYE und der Legende David Guetta zu kollaborieren. Ich bin unglaublich gespannt darauf, es der Welt zu präsentieren." Keine Frage, wir freuen uns auch! Ab sofort gibt’s "BED" überall.

Robin Schulz: IIII (Album)

Vor einigen Jahren veröffentlichte er einen DJ-Mix auf SoundCloud; der damals noch komplett unbekannte Osnabrücker betitelte ihn "Wenn Träume fliegen lernen", nach dem gleichnamigen Peter-Pan-Film. Heute, acht Jahre später, fliegen die Träume von Robin Schulz nicht nur, sie fliegen höher als bei jedem anderen deutschen Künstler vor ihm. Erst kürzlich wurde er zum ersten deutschen Künstler aller Zeiten mit drei Diamant-ausgezeichneten Singles gekrönt, nachdem "Sugar" in den Rang von "Prayer in C" und "Waves" aufrückte, außerdem wurde "All We Got" seine vierte Nummer 1 in den europäischen Airplay-Charts. Heute veröffentlicht Robin Schulz sein viertes Studioalbum "IIII", siebzehn packenden Dance-Pop-Tracks von einem Künstler auf der Höhe seines Schaffens. "Es steckt eine Menge Herzblut, Arbeit, aber auch sehr viel Freude in diesem Album", erzählt Robin. "Am Ende bin ich froh, dass ich mir so viel Zeit gelassen habe und kann sagen, dass ich mit den Resultaten zu 100% zufrieden bin." "IIII" gibt’s ab sofort überall.

Bausa: 100 PRO (Album)

Die zurückliegenden Lockdown-Monate nutzte er, um in sich zu gehen. Die klugen Ratschläge aus der Außenwelt zu sortieren. Und sie dann genüsslich zu verbrennen: "Ich nehme all eure weisen Ratschläge, pack sie in eine Box. Hol einen Kanister voll Benzin und mach ein Lagerfeuer draußen am Block", stellt er gleich im Opener "Paradox" klar; kampfeslustig fährt er fort: "Falls ihr es noch immer nicht gewusst habt: Bietigheim ist mehr als nur ein Kuhdorf neben Stuttgart." Das dürfte sich inzwischen in der Tat herumgesprochen haben, denn Bausa ist ein stolzer Sohn der baden-württembergische Kreisstadt. Und kaum ein deutscher Rapper hat die Szene in den letzten so geprägt wie er, der 1989 als Julian Otto geboren wurde. Sein neues Album heißt "100 PRO", umfasst zwölf Songs plus die Bonus-EP "Sommer 21" mit vier weiteren neuen Tracks und featuret eine Reihe von Mitgliedern des Who’s Who der deutschen Hip-Hop-Welt. Neben vielen andern wirken RIN, Ufo361, Juju, Marteria, Sido, Bozza und Apache 207 mit.

Die Prinzen: Alles nur geklaut 2021 (feat. Deine Freunde) (Single)

Ihr Acapella-Pop hat die Leipziger in den Neunzigern des vergangenen Jahrtausends in die deutschen Charts katapultiert; mit Singles wie "Küssen verboten", "(Du mußt ein) Schwein sein", "Deutschland" und natürlich nicht zu vergessen "Alles nur geklaut" schrieben sich Die Prinzen tief in die musikalische DNA Deutschlands hinein. Letztere landete in Deutschland auf Platz 4 und blieb 27 Wochen in den Charts, in Österreich auf Platz 3 und in der Schweiz auf Platz 43 der Singlecharts. 2020 feiert die siebenköpfige Band um Sebastian Krumbiegel und Tobias Künzel ihr 30jähriges Jubiläum; aus diesem Anlass erscheint im Mai das Album "Krone der Schöpfung", das zwölf neue Songs und fünf Neuauflagen ihrer größten Hits enthält, letztere mit noch geheimen und sehr illustren Gaststars. Erstes Beispiel dafür: Die 2021-Version von "Alles nur geklaut" mit Deine Freunde, die ab sofort überall zu haben ist.

IMMI: gin (Single)

Wann hat das letzte Mal ein deutscher Rap-Newcomer so viel Aufmerksamkeit erregt – und noch dazu nicht, weil er möglichst böse guckt oder maximal eskalierend auftritt? IMMI paart Melancholie und Street Credibility, Nachdenklichkeit und Unerbittlichkeit, Soul und Härte. Musikalisch liegt er irgendwo zwischen Post Malone, Ufo361, Samra und Apache 207 – und bleibt dabei doch einzigartig. Nach seinen beiden ersten Singles "serseri" und "batz" gilt der 25-jährige Berlier Rapper, Sänger und Songwriter derzeit als nächster Superstar des Deutschrap, und heute liefert er ein weiteres deutliches Argumente: die neue Single "gin": "Der Gin in meinem Kopf will wieder diskutieren, Glas schon wieder so leer, ich krieg die Krise", singt IMMI davon, wie er die Dämonen in seinem Kopf zum Schweigen bringen will. Frisch erschienen, steht der Track jetzt überall im virtuellen (Schnaps-)Regal.

Dominik Gassner: Kompliziert (Single)

Was im Spätsommer 2019 bei einem Songwriting-Camp in Griechenland begann, hat sich mit der Zeit zu einem emotional mitreißenden, ins Herz gehenden und zugleich tanzbaren Track entwickelt. Über den Dominik Gassner selbst sagt: "Jeder hatte doch mal diesen einen besten Freund, diese eine beste Freundin, in die man sich verschaut hat … Man hat sich aber nie getraut, diese Gefühle anzusprechen, aus der Angst, die Freundschaft zu versauen. Jahre später fragt man sich vielleicht doch, was passiert wäre, hätte man damals den Mut gehabt." Wenn der 24-jährige Newcomer in seinem schönsten Salzburger Dialekt einfühlsam die schwierige Gratwanderung zwischen Freundschaft und Liebe besingt, dann passiert jener Glücksfall, der Musik so unverzichtbar für unser aller Leben macht: Man fühlt sich angesprochen, man ist berührt, man teilt die Emotion. "Komplziert" ist ab heute überall erhältlich.

Maisie Peters: John Hughes Movie (Single)

The Independent nannte sie "eine der aufregendsten Singer-Songwriterinnen", und die Sunday Times Culture schrieb: "Ihre Gabe für Melodien ist bemerkenswert." Jetzt hat die Künstlerin aus dem englischen West Sussex gleich zwei aufregende Nachrichten zu vermelden: Erstens wird es schon bald endlich ihr Debütalbum geben – und zweitens ist heute ein erster Vorgeschmack darauf erschienen. Den Song "John Hughes Movie" schrieb Maisie Peters zusammen mit Miranda Cooper (die auch schon für Sugababes und Kylie Minogue geschrieben hat) und Produzent Henrik Michelson, und es geht darin um unerwiderte Liebe. Maisie ließ sich dafür vom legendären Filmemacher John Hughes und seinen klassischen Coming-of-Age-Teen-Komödien wie "The Breakfast Club" oder "Pretty in Pink" inspirieren. Frisch erschienen, gibt’s "John Hughes Movie" jetzt überall.

Josh Groban: harmony deluxe (Album)

Ende 2020 veröffentlichte er sein aktuelles Album "harmony", das Songs von so unterschiedlichen Künstlern wie Bob James und Kenny Loggins, Robbie Williams, Bert Kaempfert, Sting, Joni Mitchell, Elvis Presley und Charles Aznavour versammelt. Heute nun ist eine Deluxe-Edition erschienen, die gleich sechs weitere neue Interpretationen zeitloser Klassiker hinzufügt, zum Beispiel "Nature Boy", im Original von Nat King Cole gesungen, oder "April Come She Will" von Simon & Garfunkel. Außerdem gibt’s eine Gastperformance von Helene Fischer, die mit Josh Groban zusammen den Titel "I’ll Stand By You" aufgenommen hat, ursprünglich ein Pretenders-Song. In einer Woche wird dazu noch die Single "Angels" erscheinen, aber schon ab sofort ist das Album "harmony deluxe" überall erhältlich.

2KBABY: Like This (Single)

Seine Stimme hat sich schon öfters schwebend, geradezu "stratosphärisch" angefühlt, und mit seiner neuen Single vertieft er diese Ausstrahlung, während er seine Zuhörer in seine Nähe zieht. Intim und menschlich, eröffnet "Like This" eine neue Dimension des sich rapide erweiternden Sounds des aufsteigenden Stars. Produziert ovm Genre-Sprenger Marshmello, fühlt sich der Track an wie eine Krönungszeremonie. Über eine warme Gitarre und summende 808s badet 2KBABY im Erfolg, für den er so lange gearbeitet hat. "I been through too much just to live like this", singt er, und es ist einer dieser Songs, in denen man die ganze Geschichte eines Künstlers erahnen kann. Ab sofort gibt’s "Like This" überall.

PRETTYMUCH: Smackables Deluxe (Album)

Kürzlich veröffentlichten sie drei Tracks als EP unter dem Titel "Smackables", jetzt verdoppeln sie den Einsatz: Die neue EP umfasst sechs Songs, darunter "Corpus Christi" und das brandneue "Lonely" sowie den Titelsong "Smackables". PRETTYMUCH ist eine amerikanisch-kanadische Boyband aus Los Angeles, bestehend aus Brandon Arreaga, Edwin Honoret, Austin Porter, Nick Mara und Zion Kuwonu; sie selbst schreiben über die neue EP: "Wir haben hart an diesem Projekt gearbeitet, vom Schreiben über die Produktion bis zu den Musikvideos, mit der Absicht, eine neue Richtung für uns zu definieren und ein Fundament für das zu legen, was in der Zukunft kommen wird. Also macht euch bereit, denn das ist erst der Anfang!" "Smackables Deluxe" ist jetzt überall erhältlich.

Sad Night Dynamite: SND Mixtape (Album)

Das Magazin Hypebeast bescheinigt dem Duo aus dem englischen Glastonbury "ein Händchen für Experimente und ein einzigartiges Arsenal an Fähigkeiten", und The Observer diagnostiziert: "Entschlüpft den mürrischen Fesseln des Hip-Hop und begibt sich in die Fremde." Als Fans haben Sad Night DynamiteJosh Greacen und Archie Blagden – illustre Kollegen wie Gorillaz, FKA Twigs und Pa Salieu, und der New Musical Express schrieb vorgestern, sie lieferten den "Soundtrack zu einer alptraumhaften alternativen Wirklichkeit". Ihr Debüt-Mixtape ist zu gleichen Teilen Licht und Schatten, Dystopie und Fantasie, und ein Projekt über die Freuden des Verlorenseins ebenso wie über die manchmal furchterregende Welt, aus der man träumt, verloren zu gehen. Neugierig geworden? Ab sofort ist das "SND Mixtape" überall vorrätig.

Deftones: White Pony 20th Anniversary – Limited Edition Deluxe (Vinyl-CD-Box)

Auf zwei Doppel-LPs und zwei CDs erscheint heute das Album zum Jubiläum: Vor zwanzig Jahren ist das inzwischen schon klassische Album der Alternative-Metaller aus dem kalifornischen Sacramento, "White Pony", erschienen. Vorab feierten Deftones diesen Geburtstag im vergangenen Dezember schon mit der Veröffentlichung des Albums "Black Stallion", das die Songs von "White Pony" in Remix-Versionen von Musikerkollegen wie Robert Smith (The Cure) und Mike Shinoda (Linkin Park), Elektro/DJ-Weltstars wie DJ Shadow, Squarepusher oder auch Tourist und vielen anderen enthält. Heute nun kommen die zwei Alben zusammen in einem Paket, das jedes der beiden als Doppel-Vinyl und CD beinhaltet. "White Pony 20th Anniversary – Limited Edition Deluxe" heißt die Box, die jetzt überall zu haben ist.

KSHMR: Around The World (feat. NOUMENN (Single)

Prall gefüllt mit ätherischer Feelgood-Tanzenergie, ist dies schon die zweite Single des immer noch jungen Jahres aus dem Studio des indisch-amerikanischen Produzenten und DJs Niles Hollowell-Dhar. Eröffnet hatte er 2021 mit "The World We Left Behind" (feat. KARRA), das zugleich der erste Vorab-Track aus seinem kommenden Debütalbum "Harmonica Andromeda" war; für die neue Single hat sich der 32-Jährige KSHMR, dessen Familie ursprünglich aus der indischen Provinz Kaschmir stammt (daher der Name …), den französischen DJ und Producer NOUMENN ins Boot geholt. Gemeinsam haben sie einen cineastischen Strudel aus hochfliegenden Vocals, fetten Bässen und lebensbejahenden Drops geschaffen. Um die Welt reisen ist momentan immer noch schwierig. mit dieser Musik geht’s aber wenigstens virtuell: "Around The World" ist jetzt überall zu haben.

Enisa: Count My Blessings (Single)

Geboren in Brooklyn, hat sie doch familiäre Wurzeln in Albanien und ist sehr darauf bedacht, in ihrer Musik Melodien, Stimmungen und Kultur des Mittleren Ostens einfließen zu lassen. Noch während sie das Brooklyn College besuchte, filmte Enisa sich mit einem Cover von "Titanium" von David Guetta und Sia, das mit Millionen Views in den Sozialen Medien förmlich explodierte; nicht viel anders erging es ihrer Version von Hoziers "Take Me To Church". Ihre musikalische Karriere nahm Fahrt auf, als sie auf "Ain’t A Damn Thing Change" von Statik Selektah die unwiderstehliche Hookline lieferte und anschließend mit Scridge und Genda die virale Single "Karma (Remix)" veröffentlichte. Nach eigenen Solosingles wie "Burn This Bridge" oder "Wait for Love", "Dumb Boy" und "Love Cycle" kommt heute der neue Track: Ab sofort gibt’s "Count My Blessings" überall.

Fred again..: Marea (We’ve Lost Dancing) (Single)

Nach dem enormen Erfolg der Single "Don’t Judge Me", seiner hochgelobten Kollaboration mit FKA Twigs und Headie One, kommt der Londoner Sound-Innovator und -Collagist jetzt mit einem neuen, spannenden Track um die Ecke: Mit "Marea (We’ve Lost Dancing)" bannt er die Stimme von Dance-Music-Ikone Marea Stamper – alias The Blessed Madonna – erstmals überhaupt auf einen Song, der ein Loblied ist auf den Dancefloor und auf all die Dinge, die wir bis vor etwa einem Jahr als selbstverständlich nahmen. Fred again.. sagt über den Song: "Marea und ich lernten uns vor ungefähr fünf Jahren in Palästina kennen. Ich nenne sie meine Rave-Schamanin. Um ehrlich zu sein, glaube ich, dass sie das für eine Menge anderer Leute ebenfalls ist! Ihre Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Dinge zu teilen, war schon immer ein besonders schöner Teil ihres wunderbaren Geistes, daher ist es wohl nicht verwunderlich, dass ich schließlich eine unserer Unterhaltungen sampelte und daraus einen Song machte! Sie ist eine echte Umarmung von einem Menschen." Die Hommage ist ab sofort überall vorrätig.

Aleyna Tilki: Retrograde (Single)

In ihrer Heimat, der Türkei, ist sie schon seit ihrem 14. Lebensjahr ein Star; inzwischen 20, darf man wohl mittlerweile mit Fug und Recht noch die Vorsilbe Super- hinzufügen. Über zweieinhalb Millionen Instagram-Follower, rekordverdächtige anderthalb Milliarden YouTube-Views, aktuell 614.306 Spotify-Follower und mehr als 130 Millionen Spotify-Streams haben ihr bisherigen sechs Singles schon eingesammelt; am Beispiel Aleyna Tilki zeigt sich wieder einmal, dass zu den echten Starqualitäten auch eine gewissen Edginess gehört – und natürlich eine unverwechselbare Stimme und ein einzigartiger Stil. Heute veröffentlicht Aleyna Tilki ihre erste englischsprachige Single, eine dunkle, sinnliche Elektro-Interpretation eines zeitlosen Themas: dem Ende einer Beziehung. Ab sofort ist "Retrograde" überall vorrätig.

Laura Mvula: 1/f (EP)

Sie meldet sich heute mit ihrer ersten neuen Musik seit fünf Jahren zurück; 2016 hatte sie mit ihrem zweiten Album "The Dreaming Room" Kritiker begeistert und die weltweiten Charts erobert (Top-Positionen: #3 im UK, #5 in Neuseeland). Neu beim Warner-Label Atlantic Records unter Vertrag, hat die Ivor-Novello-Gewinnerin und mehrfach Mercury-Prize- und BRIT-Award-nominierte Britin für die neue EP "1/f" ihre Hit-Singles umgearbeitet und verleiht ihnen eine brillante neue Klangfarbe: dynamisch, kosmisch, inspiriert von 80er-Frequenzen. Laura Mvula selbst sagt: "Anfangs war ich dagegen, alte Songs neu zu interpretieren (…) Tatsächlich fand ich dann aber neue Energie und neues Leben in diesen Songs, indem ich sie durch den Filter meiner aktuellen klanglichen Phase betrachtete, die sich wesentlich unmittelbarer anfühlt als das, was ich in der Vergangenheit gemacht habe. Wesentlich unverfrorener, wesentlich furchtloser." Ab heute steht "1/f" in allen virtuellen Regalen.