Neu am 25. August: Zach Bryan, Robin Schulz, Burna Boy, Ashnikko und vieles mehr

Gleich mehrere Longplayer erblicken heute das Licht der Welt, aber auch die Singletracks können sich mehr als nur sehen und hören lassen:

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© 2023 Trevor Pavlik

Zach Bryan: Zach Bryan (Album)
 

Chapeau! Gleich für sein Debütalbum aus dem vergangenen Jahr gab’s eine GRAMMY®-Nominierung – das könnte manch eine*n unter Druck setzen, und oft genug ist das zweite Album denn auch schwächer als der überraschungserfolgreiche Erstling. Nicht so bei diesem Mann: So groß die Erwartungen auch waren, der Singer-Songwriter und Produzent löst sie nicht nur ein, er übertrifft sie sogar. Also gleich nochmal chapeau! Sein neues Werk ist nach ihm selbst benannt, was auch absolut Sinn ergibt, denn der US-Musiker schrieb und produzierte sämtliche Songs in Eigenregie. Allerdings teilweise mit Unterstützung von erlesenen Gästen – für die Single “I Remember Everything” hatte Zach Bryan die sechsfache GRAMMY®-Gewinnerin Kacey Musgraves eingeladen, und bei den Albumtracks finden sich Gäste wie Sierra Ferrell, The War and Treaty und The Lumineers. “Zach Bryan” ist ab sofort überall zu haben.


Robin Schulz: Pink (Album)
 

Die Veröffentlichung, so sagt er selbst, “ist ein Moment, auf den ich seit zwei Jahren hingefiebert habe. Dieses Album ist eine Hommage an meine künstlerische Entwicklung, und ich kann es kaum erwarten, meinen Fans und Menschen aus aller Welt die unterschiedlichen Facetten meiner Musik zu zeigen. Dieses Album ist die Essenz meiner kreativen Reise und nach zwei Jahren Vorfreude fühlt sich die Veröffentlichung wie eine musikalische Heimkehr an.” Robin Schulz feierte den Release gestern Nacht im Rahmen seiner wöchentlichen Headline-Residency im Pacha, Ibiza, und konnte dabei die Hits wie auf einer Perlenschnur aneinanderreihen: “Killer Queen” mit FIL BO RIVA ist drauf, “Young Right Now” mit Dennis Lloyd, “Sweet Goodbye”, “On Repeat” mit David Guetta, “Sun Will Shine” mit Tom Walker und “Somewhere Over the Rainbow/What a Wonderful World” mit Alle Farben & Israel Kamakawiwo’ole. Insgesamt sechzehn Tracks enthält “Pink”, das ab sofort überall vorrätig ist.


Burna Boy: I Told Them… (Album)
 

Seit er vor einem Jahrzehnt sein Debüt-Studioalbum “L.I.F.E” veröffentlichte, scheint er sich ganz klar an dessen Motto halten zu wollen: “Leaving an Impact for Eternity” nämlich bedeutet das titelgebende Akronym in ausgeschriebener Form. Mit seiner Version von Afrobeat, der in den 1960ern von Fela Anikulapo Kuti populär gemachten westafrikanischen Mischung aus Funk, Soul, Yoruba und Highlife, sorgte er für eine Verjüngung und neue Popularität des Genres, dessen moderne Variante mit zusätzlichen Einflüssen aus Hip-Hop, House, R&B, Jùjú, Soca und einigem mehr sich mittlerweile Afrobeats (mit Extra-S) nennt. Heute hat der Nigerianer Burna Boy sein inzwischen schon siebtes Studioalbum im Gepäck; “I Told Them…” beschäftigt sich mit seinem künstlerischen wie auch persönlichen Wachstum, und der Titel reflektiert die Selbstsicherheit, die er auf seiner Reise gewonnen hat. Ab sofort gibt’s den Longplayer überall.


Ashnikko: Weedkiller (Album)
 

“Die Welt, an der ich in den letzten zweieinhalb Jahren gearbeitet habe, ist endlich ausgebrütet”, freut sie sich – und fügt gewohnt kryptisch hinzu: “Ich fühlte mich beim Schreiben dieser Platte enorm befreit. Es hat mein Selbstverständnis vertieft. Es hat Wurzeln aus meinen Füßen in die Erde geschlagen. Ich habe meinen Körper von den Unkrautvernichtungsmitteln [‘weedkillers’] zurückerobert, die sich wie Zecken in meine Haut gekrallt haben. Ich hoffe, ihr könnt euch zu diesem Album im Wald winden und schreien, den Mond anheulen und wie eine Ratte herumhuschen.” Mit dem Album schenkt Ashnikko ihren Fans eine Sammlung unwiderstehlicher Songs, die den kühnen, genreübergreifenden Sound perfektionieren, der schon ihr bisheriges Schaffen bestimmt hat; ab sofort ist “Weedkiller” überall erhältlich.


ARTBAT: Coming Home (feat. John Martin) (Single)
 

Ihre Heimat ist seit dem Beginn der russischen Invasion vor anderthalb Jahren unter Dauerbeschuss, viele Orte liegen fast vollständig in Trümmern. Aber Artur und Batish, das talentierte Electro-Duo aus Kiew, lassen die Hoffnung nicht fahren, sondern schicken mit ihrem neuen Track eine Botschaft der Hoffnung an all jene, die sich zutiefst danach sehnen, ihre Heimat und ihre Lieben wiederzusehen. Für diesen ganz besonders persönlichen Track haben sich ARTBAT den schwedischen Sänger, Songschreiber und sechsfach GRAMMY®-Nominierten John Martin und seinen langjährigen musikalischen Partner Michel Zitron als Gäste eingeladen; gemeinsam haben die vier eine bewegende Komposition geschaffen, die die Essenz dessen beschört, was es heißt, zu Hause und in Sicherheit zu sein. “Coming Home” heißt die Single, die jetzt überall zu haben ist.


Ataypapi: Whine & Kotch (feat. Pronto) (Single)
 

Wer dachte, dass alle großen Hymnen des Sommers 2023 schon im Umlauf sind, irrt: Der letzte Soundtrack für späte Sonnenuntergänge und lange, lauwarme Nächte unter freiem Himmel stand bis heute noch aus. Mit seiner neuen Single legt der im österreichischen Klagenfurt geborene Rapper zusammen mit dem Schweizer Durchstarter eine Kollabo-Single vor, die den Geschmack eines eisgekühlt-fruchtigen Cocktails an der Strandpromenade von Casablanca eins zu eins auf die Straßen deutscher Großstädte überträgt. Schon zum zweiten Mal haben Ataypapi und Pronto jetzt zusammengearbeitet; im März 2022 landeten sie mit “LOLOVE” einen viralen Hit, der momentan bei sieben Millionen Spotify-Streams und über 600.000 YouTube-Klicks steht. Die neue Single “Whine & Kotch” ist eine futuristisch anmutende Reminiszenz an den gleichnamigen Dancehall-Klassiker von Charly Black & J Capri, der im Intro des Stückes stilvoll gesamplet wird. Der Track ist ab sofort überall erhältlich.


AyVe: Pink Summer (Single)
 

Das Leben ist gerade gut zu ihm: Die rosarote Gucci-Cap schützt sein Gesicht vor der kroatischen Abendsonne, die große Liebe liegt in seinem Arm und trägt seine Kette um den Hals. Irgendwie kein Wunder, dass er aktuell in den Tag lebt und sein Sommer in einen pinken Filter getaucht zu sein scheint. Die neue Single von AyVe setzt diesem Lebensgefühl ein Denkmal und kommt so leichtfüßig daher wie die warme Jahreszeit selbst. Der Dinslakener Newcomer rappt geradlinig, unaufgeregt und frei von Kitsch, zieht aber gleichzeitig große Metaphern heran: “Ja, ich bin jetzt Rapper, du bist meine Melodie”. Im Sommer 2023 steht ihm samt seiner besseren Hälfte die Welt offen; keine Zeit also, um an den nahenden Herbst zu denken. Ab sofort ist “Pink Summer” überall vorrätig.


Alicia Creti: Pity Party (Single)
 

“Ich denke in Liedern”, sagt sie. “Ich schreibe aus dem Herzen. Ich bin eine sehr sensible und emotionale Person, aber ich lege gern eine harte Schale an. Die Musik ist es, die    meine Ehrlichkeit hervorbringt.” Sie stammt aus einem Vorort von Montreal, begann mit knapp drei Jahren zu singen – und hörte nie wieder damit auf. Schon im Alter von sechs Jahren begann sie, eigene Songs zu schreiben; inspiriert von Künstlern wie Beyoncé, Jennifer Hudson, Stevie Wonder und Ariana Grande, entwickelte sie ihre Fähigkeiten am Klavier und am Mikrofon und nutzte jede Gelegenheit, um aufzutreten - sei es in der Schule oder auf der Straße. Mittlerweile in Los Angeles beheimatet, kann Alicia Creti sich über mittlerweile Millionen von Streams und viel positive Kritik freuen; mit “Self/Less” veröffentlicht sie demnächst ihre Debüt-EP “Self/Less”, von der auch die Single “Pity Party” stammt, die ab sofort überall zu haben ist.


Joel Corry × MK: Drinkin’ (feat. Rita Ora) (Single)
 

Beim ihm geht’s gerade Schlag auf Schlag: Nachdem der Brite kürzlich sein Debütalbum “Another Friday Night” angekündigt hatte – “der größte Moment meines Lebens”, wie der mehrfach BRIT-nominierte DJ und Produzent kommentierte –, folgt heute der nächste Ausblick auf das kommende Werk. “Drinkin’” ist eine Zusammenarbeit mit dem legendären US-amerikanischen DJ- und Producerkollegen MK und dem internationalen UK-Popstar Rita Ora – und ist nicht nur dank seiner Lyrics die perfekte Einstimmung auf das Wochenende: “Last night was a movie, I’m playin’ it back, lookin’ through my camera roll like, ‘Who the hell is that?’”, fragt sich Rita und liefert im Refrain die Erklärung für die Aussetzer: “All night I’ve been drinkin’”. Die neue Single von Joel Corry ist ab sofort überall vorrätig.


James Blunt: Beside You (Alle Farben Remix) (Single)
 

Schon in seiner ursprünglichen Version ist es ein Uptempo-Track – mit einer deutlichen Dance-Handschrift der Producer The Six, die schon für Clean Bandit, Marshmello und James Arthur arbeiteten, aber jetzt wird die Tanzschraube noch etwas weiter angezogen. Denn der britische Sänger und Songwriter hat einen Remix seiner neuen Single veröffentlicht, für die er einen deutschen DJ- und Producer-Superstar engagierte: Alle Farben wiederum tat das einzige Richtige in so einem Fall, er dekonstruierte den Track und setzte ihn neu zusammen. Peitschende Trommeln und epische Streicher leiten uns in den Song und geben dem Gesang von James Blunt einen dramatischen Anstrich. Dann holt die Produktion einmal tief Luft, geht bis fast zurück zum Nullpunkt – und ergießt sich in einen XXL-Drop. “It’s keeping me dancing”, singt James passend, während mächtige Turbinen uns in Richtung Dancefloor-Stratosphäre katapultieren. Der Remix ist jetzt überall erhältlich.


Empire State Bastard: Moi? (Single)
 

Das Magazin Rock Sound schrieb schlicht: “Phänomenal!” Und DIY feiert ihre Musik als “inspiriert von ihrer gemeinsamen Liebe zu allen Sub-Genres des Metal, von Thrash bis Grindcore und einfach alles dazwischen.” Heute veröffentlichen Biffy Clyros Simon Neil und Oceansize-Frontmann Mike Vennart – nach dem Debüt “Harvest” und dem Nachfolger “The Looming” – eine dritte Single ihres Herzensprojekts Empire State Bastard als weiteren Vorboten des Albums “Rivers of Heresy”, das am 1. September erscheinen wird. “In ‘Moi?’ geht’s um Leute, die, egal worum es geht, niemals die Wahrheit sehen werden, selbst wenn man sie ihnen vor die Nase hält – teilweise gilt das auch für mich”, erklärt Simon den Song. “Ignoranz kann heutzutage wie ein Ehrenzeichen wirken, denn die Leute sind stur und nicht bereit, sich zu informieren. Ich kann nicht glauben, dass wir an einem Punkt angelangt sind, an dem man so etwas zu schätzen weiß.” Wohl wahr… Ab sofort gibt’s “Moi?” überall.


MELE: Bitterlemon (Single)
 

Sie ist ein Stadtmädchen. Eines, das man so schnell nicht wieder vergisst. Mit ihrer neuen Single feiert die Musikerin aus Stuttgart heute ihr Debüt bei Warner Music; es ist der nächste logische Schritt einer beeindruckenden Entwicklung, die sie hinlegte, seit sie 2017 ihre ersten Tracks mit der Welt teilte. Sechs Jahre später sind ihre Songs teils schon millionenfach gestreamt, obwohl sie bislang komplett ohne Label und Marketing bei den Streamingdiensten veröffentlicht wurden. MELE spielte Support für Künstler*innen wie OK Kid, Grossstadtgeflüster, KLAN oder Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys und trat bei großen Festivals wie Southside, Deichbrand oder Open Flair auf. Hier also kommt das Major-Debüt: “Bitterlemon” heißt die Single, die ab sofort überall vorrätig ist.


Momo Chahine: Cola Light (Single)
 

Er liebt, was er tut. Deswegen tut er es auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Am Flughafen von Mallorca steht zu Werbezwecken ein Flügel in der Schalterhalle? Er setzt sich dran und singt los. Seine Schwester verlobt sich? Klar, dass er dem Liebespaar singend den Segen gibt. Und wer das nächste Mal in einer Mall shoppen geht, sollte sich nicht wundern, wenn er einem spontan ein persönliches Ständchen bringt. Also alles easy im Leben von Momo C. aus B.? Nicht nur. Es gibt da diese eine Frau, die ihm den Kopf verdreht hat. Sie ist “’ne kranke Mischung aus der Hood und Upperclass”. Und ließ bisher jeden abblitzen. Jetzt tut Momo Chahine alles dafür, dass es ihm nicht so ergeht! Und zwar mit seiner neuen Single “Cola Light”, die jetzt überall erhältlich ist.


Jenna Raine: Big Dumb Heart, Chapter 2 (EP)
 

Sie nimmt die kleinen Lektionen des Lebens, Momente des Glücks und unvergessliche Erinnerungen und verwandelt sie in die Art von Popmusik, die man am offenen Fenster singen muss. Die in Dallas, Texas, geborene Sängerin und Songwriterin verzaubert das Publikum überall mit ihren detailverliebten, persönlichen Texten und alles überragenden Hooks, die ihr bislang schon mehr als 220 Millionen globale Streams eingebracht haben. Anfang dieses Jahres erschien mit “Big Dumb Heart, Chapter 1” eine EP, bei der schon der Titel klarstellte, dass es deine Fortsetzung geben würde – die Jenna Raine nun heute veröffentlicht hat. Angeführt von der Single “It Is What It Is”, die schon acht Millionen Streams hinter sich versammelt hat, schlägt die Songsammlung ein neues Kapitel auf, und die Geschichte wird immer besser… Ab sofort gibt’s “Big Dumb Heart, Chapter 2” überall.


Tim Baldus: Letzter Zug (Single)
 

Den ersten Zug nahmen sie gemeinsam, da waren sie noch wie Brüder – jung, dumm, naiv, auf der Suche nach Abenteuer. Irgendwann die folgenreiche Entzweiung; einer stieg gerade noch rechtzeitig zu, in die Bahn Richtung geordnetes Leben – der andere entschied sich für die Fahrt an die äußerte Grenze, das Blitzlicht des Nachtlebens, den Rausch, die Wärme in Flaschen. Stimmt schon, diese Geschichte ist nicht neu, ist an etlichen Orten der Welt immer wieder passiert. Und doch wurde sie selten so kolossal und packend, so unmittelbar und poetisch erzählt wie in der neuen Single von Tim Baldus. Er selbst ist Teil dieser Geschichte, stand am Gleis und zog weichen Rauch in seine Lungen – und hat seinen Seelenverwandten von einst verloren, an die Substanzen, die Einsamkeit, die kalten Matratzen. “Letzter Zug” ist jetzt überall zu haben.


Die Bonobos: Wir treibens wie die Bonobos (Single)
 

Für einen ausgelassenen Partyabend braucht es nicht viel: Eigentlich reichen gute Laune, tanzbare Beats und witzige Texte zum Mitsingen. Dafür kommt hier der perfekte Song! Dass es in den Texten von Schlagerhits manchmal reichlich zünftig und ungezügelt zugeht, ist kein Geheimnis. Da wird lauthals über Suff-Arien gesungen, über Spaß im Bett philosophiert oder über heiße Flirts poesiert. Eine Kunst, die auch Die Bonobos mit ihrer Single “Wir treibens wie die Bonobos” tierisch gut beherrschen… Ab sofort ist der Track überall vorrätig.