Neu am 28. Januar: Anitta, Michael Bublé, Central Cee, Charli XCX und vieles mehr

Anitta: Boys Don’t Cry

Brasilien, Indien, Israel, Schottland, Kanada, dazu ein kleiner London-Fokus und eine reichliche Prise USA – Musik verbindet mehr denn je Menschen, Geschichten und Erfahrungen aus allen Teilen der Welt:

Anitta: Boys Don’t Cry (Single)

Heißer als je zuvor startet Brasiliens Superstar-Sängerin das noch junge Jahr mit einer energiegeladenen, unwiderstehlichen englischsprachigen Single. Ein hochenergetischer, gitarrenlastiger Beat schwingt sich zu einem unmittelbar mitreißenden Refrain auf, in dem sie mit einem weit verbreiteten Mythos aufräumt: "Who says boys don’t cry?!" Mit dem Vorgänger "Faking Love" (feat. Saweetie) hatte Anitta das vergangene Jahr aufsehenerregend beendet; ihre Performance auf der TV-übertragenen Silvesterparty von Miley Cyrus und Pete Davidson erntete Schlagzeilen wie die im Magazin Variety, das sie zu den "Best ‘New Year’s Eve Party’ Moments" zählte. Der Track steht inzwischen bei über 30 Millionen Spotify-Streams und weit über 21 Millionen YouTube-Views. Um mal eine Prognose zu wagen: "Boys Don’t Cry" wird’s nicht viel anders ergehen! Die Single ist jetzt überall zu haben.

Michael Bublé: I’ll Never Not Love You (Single)

Gut drei Jahre nach seinem letzten Album erfreut er seine weltweite Fangemeinde mit der Anküdigung seines neuen Longplayers: "Higher", das elfte Studiowerk des mehrfachen GRAMMY®-Gewinners, vielfachen Juno-Preisträgers und weltweiten Multiplatin-Superstars, wird am 25. März erscheinen. Vorab gibt’s heute zur Einstimmung eine erste Single, die den Kanadier stimmlich und kreativ in Bestform zeigt. Einer der Produzenten des von ihm selbst neu geschriebenen Titels "I’ll Never Not Love You" ist Sir Paul McCartney, dessen Song "My Valentine" Michael Bublé wiederum fürs Album neu interpretierte. Neben weiteren neuen Eigenkompositionen sind unter anderem auch ein magisches Duett mit Willie Nelson bei dessen Song "Crazy" und der Bob-Dylan-Klassiker "Make You Feel My Love" mit an Bord des Longplayers. Ab sofort gibt’s aber erstmal "I’ll Never Not Love You" überall.

Central Cee: Cold Shoulder (Single)

Es ist seine bisher persönlichste Single, ein textlich aufschlussreiches Stück Musik, mit dem Cench schon mal die Bandbreite der Sounds vom kommenden Mixtape andeutet. "23" wird es heißen (ja, das ist sein aktuelles Alter) und am 25. Februar erscheinen. Neben "Cold Shoulder" enthält es vierzehn weitere Songs, darunter auch die vor drei Wochen erschienene Single "Retail Therapy", mit der der aus Londons Westen stammende Rapper Central Cee seine Leidenschaft fürs Shoppen gestand, und den Track "Obsessed With You" aus dem vergangenen Oktober. "Cold Shoulder" löst nun das Versprechen ein, mehr von seiner eigenen Reise mit seinen Fans zu teilen, und ab sofort überall erhältlich.

Charli XCX: Beg For You (feat. Rina Sawayama) (Single)

Nach einer schon Jahre andauernden Freundschaft haben die beiden jetzt erstmals zusammengearbeitet: Als eine Vorab-Single aus dem für den 18. März geplanten Albums "Crash" erscheint heute die gemeinsame Single "Beg For You", mit deren Lyric-Video die zwei Einblicke in ihre ganz eigene, einzigartige Welt geben. Rina Sawayama, 1990 in Japan geborene Londoner Sängerin, Songschreiberin, Model und Schauspielerin, und die ’92 in Cambridge geborene Sängerin und Songschreiberin Charli XCX werden in der kommenden Woche auch ein offizielles Musikvideo zu dem Titel veröffentlichen. Mit "Crash" kommt Charli XCX Ende Mai für zwei Termine nach Deutschland, am 30. ins Berliner Astra, und am 31. ins Kölner Carlswerk Victoria; aber schon ab heute ist "Beg For You" überall zu haben.

Shinedown: Planet Zero (Single)

"Planet Zero" wird ihr neues Album heißen, das für den 22. April angekündigt ist, und darin widmen sich die Multiplatin-Rocker aus Florida einer ganzen Reihe brennender Themen. Wie schon die Vorab-Single zeigt: Cancel Culture, der zersetzende Effekt der sozialen Medien auf die seelische Gesundheit und eine zunehmend giftige Spaltung zwischen Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen – es gibt genug Gründe, sich Sorgen um unser gesellschaftliches Klima zu machen. Der Titeltrack wirft mit eindringlichen Lyrics einen scharfen Blick auf all diese Themen, unterfüttert vom explosiven, aber zugleich kunstvoll ausgearbeiteten Shinedown-Sound. Ab sofort ist die Single "Planet Zero" überall zu haben.

Goodboys: Black & Blue (Single)

Ihren Durchbruch erlebten die Briten Anfang 2019, damals noch im Trio, als Feature-Artists der italienischen Electro-Producer MEDVZA mit der Single "Piece of Your Heart", die in zahlreichen Ländern die Top Ten der Charts knackte und mittlerweile schon über dreieinhalb Milliarden globale Streams erreicht hat und für einen GRAMMY® als "Best Dance Recording" nominiert war. Auch für ihren zweiten Track taten sie sich mit MEDVZA zusammen und holten zusätzlich noch die Sängerin Becky Hill ins Studio; "Lose Control" hat auch schon zwei Milliarden Streams versammelt. Inzwischen zum Duo geschrumpft, bleiben Goodboys ihrem Erfolgsrezept als Gesangs-Team mit Produktionsskills und einem Genre-Mix aus radiotauglicher Pop-Euphorie und dunkler Dancfloor-Energie treu; "Black & Blue" heißt ihre neue Single, die jetzt überall zu haben ist.

Raveena: Secret (Single)

Seit sie denken kann, lebt sie in zwei Welten zugleich: Geboren in Massachusetts, aufgewachsen in Queens, New York, und Stamford, Connecticut, erlebte sie eine Kindheit in einem traditionellen Sikh-Haushalt – geprägt von jener indischen Religionsgruppe, die urpsünglich aus dem Punjab stammt. Um es auf einen kurzen Punkt zu bringen: In ihrem Herzen leben Bollywood und Hollywood dicht nebeneinander. Und auch in ihrer Musik: "Ich habe 'Rush' vor ein paar Jahren geschrieben", erinnert sich Raveena Aurora, wie sie mit vollem Namen heißt, an die Entstehung ihrer Debüt-Single bei Warner, "und der Song war der Beginn meiner Suche nach einer intensiveren Verbindung zwischen Bollywood-Sounds und der Pop- und R&B-Musik, mit der ich in Amerika aufgewachsen bin. Der Song und das Video drehen sich um eine von mir geschaffene Figur namens Asha, eine Punjabi-Weltraumprinzessin, die auf einen fernen Planeten transportiert wird und von den dort lebenden Wesen hochentwickelte spirituelle Intelligenz erlernt." Heute nun erscheint die Nachfolgesingle von Raveena, "Secret" – ab sofort überall erhältlich.

Noga Erez: Industry Baby (Single)

"Es gibt nichts Gutes außer: Man tut es", schrieb Erich Kästner 1950, und dieser Satz bewahrheitet sich im Falle dieser Künstlerin wieder einmal. Als die israelische Sängerin und Produzentin vor einiger Zeit "Industry Baby" zum ersten Mal hörte, den gemeinsamen Track von Lil Nas X und Jack Harlow, war sie augenblicklich Feuer und Flamme. Da sie mit ihrem Partner Ori Rousso gerade unterschiedliche Projekte plante, bei denen Blech- und Holzblasinstrumente zum Einsatz kommen sollten, zählte Noga Erez kurzerhand eins und eins zusammen – und erarbeitete eine Coverversion des Songs, begleitet von einem Blasorchester und ihrer Band. Das mitreißend gute Ergebnis ist jetzt offiziell als Single erschienen und überall erhältlich.

Monet192: Kippe im Wind (Single)

Er steht mit einer "Kippe im Wind", und zwar nicht irgendwo, sondern am Rand des Parkdecks, in der Hand einen Becher voll Gin – und unter sich das gefährliche Nichts. Soll er springen? Er steht nicht zum ersten Mal hier, doch diesmal ist es ernst. Denn da ist diese Person an seiner Seite, die den Himmel im Blick trägt und die Hölle auf dem Arm. Und der er jedes Wort glaubt. "Und du sagst, ich soll spring‘", singt Monet192, begleitet von einer sehnsüchtigen Gitarrenmelodie, die von einem clubbigen Beat untermalt wird. Auf seiner neuen Single brilliert der Schweizer MC und Sänger mit tiefen Emotionen und düsteren Gedanken; "Kippe im Wind" ist ein Song, der Einblick in die Abgründe seiner Seele gibt und einen nachdenklich zurücklässt. Ab sofort ist die Single überall vorrätig.

Rammor × LissA × Chaël: Lights Go Out (Single)

Eine Handvoll Independent-Veröffentlichungen – mehr brauchte er nicht, um mehr als 35 Millionen Streams zu generieren und über eine halbe Million monatliche Spotify-Hörer hinter sich zu versammeln. Jetzt macht sich der deutsche Deep-House-Producer bereit, sein Major-Label-Debüt bei Warner Music Germany zu veröffentlichen: In Zusammenarbeit mit der aufstrebenden deutschen Sängerin LissA und dem Produzenten Chaël bringt Rammor heute "Lights Go Out" in die Welt – einen Song, der von dem Risiko handelt, sich einer anderen Person zu öffnen und am Ende womöglich mit nichts als einem gebrochenen Herzen dazustehen. Frisch erschienen, gibt’s "Lights Go Out" jetzt überall.

Mother Mother: Inside (Deluxe) (Album)

Kanadas größte Alternative-Rock-Band veröffentlicht heute den brandheißen Nachfolger ihres Durchbruchshits "Hayloft" zusammen mit einer ganz besonderen Deluxe-Edition ihres Hit-Albums vom vergangenen Juni. Die aktualisierte Ausgabe enthält sieben neue Aufnahmen, darunter die jüngste Single "Life". Und eben den Track "Hayloft II" – Ryan Guldemond, Frontmann von Mother Mother, erzählt: "Wir haben durch unsere Fans mehr über die Geschichte von "Hayloft" erfahren, als wir jemals selbst hätten herausfinden können. Wir begannen uns zu fragen: Gibt es noch mehr zu dieser Geschichte? Und die eindeutige Antwort schien zu lauten: Ja!" Album und Single sind ab sofort überall vorrätig.

PinkPantheress: To Hell With it Remixes (Album)

Dreizehn Tracks, dreizehn Remixer*innen, neun Songs – sie selbst beschreibt das Projekt so: "Ich bin sehr froh, dass einige meiner Lieblingskreativen an diesem Projekt mitgewirkt haben. Diese Remixe bringen mich zum Tanzen, als gäbe es kein Morgen, und ich hoffe, sie haben den gleichen Effekt auf alle, die sich darauf einlassen." "To Hell With it", das Debütalbum der 2001 geborenen Britin PinkPantheress, erschien im vergangenen Oktober und hält seither die Welt in Atem; parallel zur Remix-Edition ist auch die Neuinterpretation des Songs "All my friends know" von der DJ-Producer-Queen Anz aus Manchester erschienen, die für ihre wilden Mischungen aus Electro, UK Garage, Jungle und anderen Einflüssen bekannt ist und sagt: "(Wie wahrscheinlich jeder andere auf der Welt) bin ich ein bisschen von Pink Pantheress’ Musik besessen, und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit ihr zusammenzuarbeiten und die Vocals auf meine Art neu zu interpretieren." Album und Single sind ab sofort überall zu haben.

NLE Choppa: Me vs. Me (Album)

Der Rap-Star aus Memphis setzt mit seinem neuen Mixtape auf positive Vibes, die zum Nachdenken anregen, aber auch Spaß machen. Die Songsammlung ist Nachfolger des 2020er-Albums "From Dark to Light", das von der Kritik hochgelobt wurde. Mit "Me vs. Me" erforscht NLE Choppa Themen wie Dualität, Selbstentfaltung, Spiritualität und die Suche nach innerem Frieden. Heavy Themen für einen gerade mal Neunzehnjährigen, aber keine Überraschung, denn von Anfang an rappt Choppa mit einem Selbstvertrauen, einer Reife und einer Ausstrahlung, die nur wenige in seinem Alter haben. Diese Power und Strahlkraft haben ihm bis heute schon über fünf Milliarden Streams eingebracht und dreizehn Edemetall-Auszeichnungen. Ab sofort gibt’s "Me vs. Me" überall.

SAINT PHNX: Happy Place (EP)

Ihre neue EP ist, so schreiben die Brüder Stevie und Alan Jukes selbst, "eine Sammlung von Liedern, die wir zum Gedenken an unseren Vater geschrieben haben, eine emotionale Reise darüber, wie wir uns fühlten und wie er sich in den letzten sechs Monaten seines Lebens fühlte. Wir hoffen, dass diese Sammlung von Liedern anderen durch schwierige Zeiten helfen und ihnen eine Art Trost spenden kann. Wir wollen der Welt seine Geschichte erzählen und ihn und unsere Mutter stolz machen. Dies ist für ihn." Schon der Titeltrack, im letzten Sommer erschienen, traf schnell einen Nerv bei den Hörern; seither haben sich SAINT PHNX aus Glasgow, Schottland, als feste Größe in der Musikwelt etabliert. Die EP "Happy Place" ist jetzt überall vorrätig.