Neu am 11. März: Megan Thee Stallion & Dua Lipa, The Black Keys, Michael Bublé und vieles mehr

News-Titelbild - Neu am 11. März: Megan Thee Stallion & Dua Lipa, The Black Keys, Michael Bublé und vieles mehr

Einige spannende neue Alben werfen schon jetzt ihre Schatten voraus:

Megan Thee Stallion & Dua Lipa: Sweetest Pie (Single)

Beide sind GRAMMY-sammelnde globale Pop-Superstars, und beide stehen für female empowerment wie kaum andere. Während des in den USA, im UK und in Australien begangenen Women’s History Month und ein paar Tage nach dem Internationalen Frauentag veröffentlichen die zwei heute einen gemeinsamen Song: "Sweetest Pie" ist ein superleckerer, sexy Track, der Frauen als Hauptgewinn feiert, was auch immer das für sie bedeutet – und zugleich erste Single aus dem kommenden Album von Megan Thee Stallion. Dua Lipa hat ihre Duettpartnerin diese Woche auch zu Gast in ihrem Podcast "At Your Service", in dem die beiden über die Entstehungsgeschichte des Songs sprechen, aber auch über ihren Aktivismus, Megans Kampf für den Schutz schwarzer Frauen, gegenseitige weibliche Unterstützung und das notwendige Ende der im Hip-Hop und der Musikindustrie im ganzen immer noch verbreiteten Frauenfeindlichkeit. Ab sofort gibt’s "Sweetest Pie" überall.

The Black Keys: Wild Child (Single)

Die Elf ist eine nicht ganz unbedeutende Zahl: Apollo 11 brachte die ersten Menschen auf den Mond, elf Spieler gehören auf jede Hälfte des Fußballfeldes, aus dem Film "Spinal Tap" stammt der Ausruf "These go to eleven!" – und im Mai (allerdings nicht am 11., sondern am 13.) veröffentlichen Dan Auerbach und Patrick Carney ihr elftes Studioalbum unter dem gemeinsamen Namen. Zu den Albumgästen zählen Billy F. Gibbons von ZZ Top, Greg Cartwright von Reigning Sound und Angelo Petraglia von Kings of Leon, und "Dropout Boogie" erscheint fast auf den Tag genau zum zwanzigsten Jubiläum ihres Debüts "The Big Come Up", das The Black Keys am 14. Mai 2002 veröffentlichten. Wie bei all ihren bisherigen Veröffentlichungen schrieben Dan und Patrick auch diesmal sämtliche Songs gemeinsam im Studio. Als erster Vorbote ist heute die Single "Wild Child" überall verfügbar.

Michael Bublé: Higher (Single)

Die meisten werden es schon gehört oder gelesen haben: In zwei Wochen erscheint sein neues, mittlerweile – wie bei The Black Keys, siehe oben – auch schon elftes Studioalbum, und heute veröffentlicht der kanadische Crooner als Vorgeschmack darauf den Titeltrack. Über eine treibende Instrumentierung berichtet er darin von dem leidenschaftlichen Unterfangen, das Herz einer Frau zu erobern, die schwer begehrt und auch ansonsten sehr unnahbar ist – aber das stachelt seinen Ehrgeiz nur noch mehr an: "Because when you go low, and I get higher, When you move back slow, it lights my fire, I might be falling for ya, I don’t know, I think it might be what you came here for", singt Michael Bublé. Ab sofort ist "Higher" überall erhältlich.

Coldplay & Selena Gomez: Let Somebody Go (Kygo Remix) (Single)

Mit ihrem aktuellen Album "Music Of The Spheres" haben sie längst die Schallmauer von einer Milliarde Streams durchbrochen, und auf die erste Single "My Universe" – die in die Geschichte einging als erster Nummer-1-Hit in den Billboard Hot 100 von zwei Bands zusammen, Coldplay und BTS nämlich, und auch der erste Direkteinstieg auf Platz 1 der aus der Produktion der Brit-Rocker um Chris Martin – folgte kürzlich mit der zweiten Single ebenfalls eine Kollaboration: Mit der GRAMMY-nominierten Selena Gomez veröffentlichten Coldplay im Februar "Let Somebody Go". Heute ist der Song nun im neuen Gewand des norwegischen Remixers Kygo erschienen. Der Remix ist ab sofort überall verfügbar.

Ella Henderson: Everything I Didn’t Say (Album)

Acht Jahre sind vergangen seit ihrem Durchbruchs-Debüt "Chapter One", acht Jahre, in denen die inzwischen 26-Jährige viele Erfahrungen gesammelt hat. Erfahrungen, an denen sie uns jetzt teilhaben lässt mit mit fast so etwas wie einem sechzehn Tracks umfassenden Tagebuch – das mit der gleichen aufrichtigen Authentizität geschrieben wurde, die Ella Henderson im Jahr 2012 zum Star gemacht hat, und von Herzschmerz, Liebe und Selbstwertgefühl handelt. Von der powervollen Leadsingle "Brave" angekündigt, enthält "Everything I Didn’t Say" außerdem Ellas fünfte Top-10-Single im UK, "Let’s Go Home Together" – ein Duett mit Tom Grennan, und ein weiteres Duo mit dem amerikanischen Multiplatin-Songschreiber Mikky Ekko ("Cry On Me") und den Fan-Favoriten "Ugly". Ab sofort ist "Everything I Didn’t Say" überall vorrätig.

Omar Apollo: Killing Me (Single)

Kürzlich ließ er uns wissen, dass am 8. April sein Album "Ivory" erscheinen wird, und veröffentlichte in Vorbereitung auf dieses Event bereits drei Singles, nämlich "Invincible" (feat. Daniel Caesar), "Bad Life" (feat. Kali Uchis) und "Go Away". Heute kommt ein neuer, vierter Track in die Welt, den der mexikanisch-amerikanische Sänger und Songschreiber aus Indiana gestern Nacht bei The Tonight Show Starring Jimmy Fallon verstellte: "Killing Me" heißt der Song, mit dem Omar Apollo wieder einmal seine Wandelbarkeit und Vielseitigkeit beweist und trotzdem seinem ganz eigenen Stil treu bleibt, der am besten als "Bedroom Soul" zu beschreiben ist. Ab sofort gibt’s "Killing Me" überall.

Motionless in White: Cyberhex (Single)

Frontmann (und letztes verbliebenes Gründungsmitglied der Band) Chris Motionless erklärt zur neuen Single: "Es ist mein Liebesbrief an euch, unsere Fans, für alles, was ihr für mich im Laufe einiger der psychisch anstrengendsten Jahre getan habt, die ich durchmachen musste. In Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, dass meine Welt untergeht, ebenso wie die Welt um uns herum, war ich immer in der Lage, mich hilfesuchend an die besondere Beziehung zu wenden, die wir gemeinsam geschaffen haben, und dafür kann ich euch nicht genug danken." Der Song erscheint heute als Vorbote des kommenden Studioalbums "Scoring The End of the World", das Motionless in White am 10. Juni veröffentlichen werden; ab sofort ist die Single überall erhältlich.

LUM!X: Halo (feat. Pia Maria) (Single)

Luca Michlmayr wird beim ESC dabeisein – und das mit einem Track, der bei rasanten 150 BPM eine tiefe Verneigung vor dem ikonischen Eurobeat vergangener Zeiten zelebriert. Besser bekannt unter seinem Künstler-Alter-Ego LUM!X, legt der gerade mal 19-Jährige aktuell eine atemberaubende Karriere hin und ist dabei, einer der heißesten Namen in der internationalen Elektro-Szene zu werden. Über die Teilnahme am Song Contest freut er sich: "Ich fühle mich sehr geehrt, unser Land beim ESC zu vertreten, denn es ist die größte Bühne in Europa und wahrscheinlich auch die größte Chance auf diesem Kontinent." Für den Titel hat er sich zusammengetan mit der Sängerin Pia Maria; die gemeinsame Single "Halo" ist ab sofort überall erhältlich.

Becks: Blutmond (Single)

Im Songtitel steckt schon so viel Tiefe, dass sofort das Kopfkino angeht. Dem steht das dazugehörige Naturphänomen in nichts nach: Wenn sich die Erde zwischen Sonne und Mond schiebt, prangt der riesige Vollmond blutrot am Firmament. Da kann man schon mal zur Mondanbeterin werden – wie Becks, die es bei "Blutmond" hinaus auf die Straßen der nächtlichen Stadt zieht. Die Vögel schweigen während einer Mondfinsternis, aber Becks singt umso faszinierender und vielschichtiger. Sie lässt ihre Stimme über sphärische Synthieflächen, pulsierende Bassläufe und treibende Drums erklingen und zeigt nach den ersten beiden Singles "Chemie" und "Avatar" eine weitere Facette ihres gesanglichen Könnens. Ab sofort ist "Blutmond" überall zu haben.

Rachel Chinouriri: All I Ever Asked (Single)

Ihre neue Single, so erzählt sie, "wurde von einer Trennung inspiriert, die meine Freundin gerade durchmachte und mich dazu brachte, die ganz ähnliche Situation zu reflektieren, die auch ich gerade durchmachte. Das Gefühl, von jemandem, den man liebt, zu verlangen, dass er einen in der einfachsten Weise respektiert, und festzustellen, dass das das absolute Minimum ist. Es geht auch darum, seinen eigenen Wert zu erkennen und sich nicht mit jemandem zufrieden zu geben, der nicht das sein kann, was man braucht." Die Veröffentlichung von "All I Ever Asked" folgt auf die von der Kritik hochgelobte EP "Four° In Winter", die Rachel Chinouriri 2021 vorstellte. Jetzt also gibt’s Neues – "All I Ever Asked" ist jetzt überall vorrätig.

Aya Nakamura: Dégaine (feat. Damso)  (Single)

The New York Times nannte sie "einen der wichtigsten Acts momentan in Europa, musikalisch wie auch sozial", und The FADER schrieb: "Die Welt ist ihr Spielplatz." Im Interview mit der Vogue sagte sie selbst: "Meine Musik? Ich kann sie als solar definieren." Ein Jahr ist es her, seit Aya Nakamura ihre letzte Single veröffentlichte. Was nichts daran geändert hat, dass die französisch-malische Starsängerin 2021 das vierte Jahr in Folge die meistgehörte französischsprachige Sängerin der Welt war. Nun hat sie ihrer sehnsüchtig wartenden Fangemeinde den ersten neuen Song seit "Bobo" im Frühjahr vergangenen Jahres beschert: "Dégaine" (in etwa "Coolness") featuret den belgisch-kongolesischen Rapstar Damso und ist ab sofort überall zu haben.

Kali: Toxic Chocolate (EP)

Kürzlich wurde sie von Spotify auf die Liste der "10 Rappers You Need To Know" gesetzt, und NYLON zählt sie zu seinen "17 Under-The-Radar Black Musicians To Know Right Now". Und auch unter mangelndem Selbstbewusstsein leidet die in Atlanta aufgewachsene Rapperin nicht, wenn sie sagt: "Ihr könnt mir nichts erzählen. Ich mache einfach, was ich will. Mit dieser Lebenseistellung habe ich mein Selbstvertrauen gestärkt. Als ich mit der Musik anfing, habe ich viel gelernt, und ich habe mit meiner Familie vieles durchgemacht. Mir wurde klar, dass ich mich mehr als jeder andere um mich selbst kümmern muss. Jetzt habe ich das Gefühl, mein Sound ist 'Pretty Gangsta B.' Spielt nicht mit mir." Heute veröffentlicht Kali ihre EP "Toxic Chocolate", die ab sofort überall zu haben ist.

Foy Vance: Sapling (feat. Rag’n’Bone Man) (Single)

"Grundsätzlich sind Duette nicht so mein Ding", sagte er kürzlich, als er seine aktuelle Single als, nun ja: Duett veröffentlichte, mit Anderson East zusammen. Wie es scheint, ist der Nordire dabei auf den Geschmack gekommen, denn nach der transatlantischen Kollaboration ist der Eröffnungstrack seines aktuellen Albums "Signs Of Life" heute auch in einer neuen britischen Duett-Version erschienen, mit keinem Geringeren als Rag’n’Bone Man. Foy Vance und Rag’n’Bone Man – wenn diese beiden Originale ihre kraftvollen Stimmen gemeinsam erklingen lassen, ist Gänsehaut garantiert. Ab sofort ist die neue Version von "Sapling" überall verfügbar.

Thomas Headon: Victoria (EP)

"Ich habe sie im Laufe von sechs Monaten an vielen verschiedenen Orten geschrieben", erinnert er sich an die Entstehungsphase der neuen EP. "Musikalisch bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich schon immer sein wollte, und ich bin wirklich froh, dass ich es mit dieser Platte geschafft habe. Es ist im Grunde ein Blick in mein Tagebuch des letzten halben Jahres. Es war ein ziemlich großer Schritt für mich, Songs zu veröffentlichen, die superehrlich sind und mir so viel bedeuten, aber es fühlt sich großartig an, und ich hoffe, dass es irgendwo Teenager gibt, die dasselbe erlebt haben wie ich bei der Produktion dieser EP und sich auf die gleiche Weise damit identifizieren können." Im Titeltrack erzählt Thomas Headon von seiner ersten großen Liebe, und das dazugehörige Video ist jetzt ebenfalls online. Ab sofort gibt’s "Victoria" überall.

Nick Mono: The Sun Won’t Stay After Summer (EP)

Der 19-jährige Londoner hat schon jetzt einen fulminanten Karrierestart hingelegt und wird von allen gelobt, vom New Musical Eexpress bis zu BBC Radio 1. Der begabte Songschreiber und Produzent hat ein Händchen für dunstige, sonnendurchflutete Songs und beweist mit der Veröffentlichung seiner Debüt-EP, warum er ein Künstler ist, den man im Auge behalten sollte. "Diese Lieder wurden alle im Alter von 17, 18 Jahren geschrieben, also zu der Zeit, wenn man die Schule verlässt und in den nächsten Lebensabschnitt eintritt", erläutert Nick Mono. "In den Liedern geht es hauptsächlich um Gefühle von Verwirrung, Unsicherheit und Hoffnung; der Titel ist eine Reflexion über die Vergänglichkeit von allem – was man als gut oder schlecht ansehen kann, je nach der eigenen Beziehung zum aktuellen Moment." Ab sofort gibt’s "The Sun Won’t Stay After Summer" überall.